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hpesch
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Ist es ökonomischer, jeweils täglich mehrere neue Stücke zu üben oder sich auf ein bestimmtes Stück zu konzentrieren? Ich denke in der Schule hat man ja auch nicht einen Monat nur Mathe, dann einen Monat nur Chemie, sondern die Fächer sind häppchenweise auf die Unterrichtstage verteilt. Das Gehirn kann somit auf lange Sicht mehr pro Zeiteinheit verdauen, wenn es neue Information von verschiedenen Richtungen erhält.
Auf Musik angewendet würde das bedeuten, es bringt pro Übungsmonat mehr, wenn man z.B. eine halbe Stunde Stück A und eine halbe Stunde Stück B übt statt eine Stunde nur A oder B.
Was sagt Eure Erfahrung zu dieser Theorie?
Auf Musik angewendet würde das bedeuten, es bringt pro Übungsmonat mehr, wenn man z.B. eine halbe Stunde Stück A und eine halbe Stunde Stück B übt statt eine Stunde nur A oder B.
Was sagt Eure Erfahrung zu dieser Theorie?





Das geht oft schon in der Grundschule los: Es gibt Menschen, die müssen zum Lernen (Hausaufgaben & Co.) das Radio dudeln lassen, sonst können sie sich nicht konzentrieren. Es gibt Menschen, die können sich nicht konzentrieren, wenn es "Störgeräusche" gibt. Die einen wie die anderen erklären, die Methode der jeweils anderen würde sie wahnsinnig machen und den Lernerfolg gen Null tendieren lassen.