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Interessant, jetzt haben wir anscheinend zwei Schulen hier vertreten.
Da ich ja schon beschrieben habe, was mir gesagt wurde, hier noch was anderes: In vielen Fällen, also nicht nur bei Sprüngen, hat es sehr geholfen, einfach langsam zu spielen und nach einer guten Handhaltung in Verbindung mit dem gewünschten Klang zu suchen. Das dauert vielleicht länger, als direkt die Sprünge zu üben, man erschlägt aber gleich einen ganzen Fliegenschwarm mit einer Klappe und spart insgesamt doch eine Menge Zeit! Bei dieser Prozedur vergißt man die Sprünge ziemlich schnell, weil sie einfach funktionieren. Voraussetzung ist natürlich, daß man einigermaßen klare Vorstellungen davon hat, was man erreichen möchte, sonst dreht man sich im Kreis.
Ich bin zur Zeit bei einem Präludium von Rachmaninoff, das sehr viele Sprünge für beide Hände hat, die Methode ist also erprobt! In diesem Falle ist Pedal beim Üben aber unerläßlich, sonst bräuchte ich nochmal so viel Zeit, um das Pedal nachträglich einzubauen.
PS: Ich glaube aber, daß meine zuvor gepostete Methode für den Anfang nicht schlecht ist, ganz egal, ob man damit zur richtigen Technik kommt oder nicht. Hauptsache, man traut sich Sprünge erstmal überhaupt zu.
PPS: Ein bischen Begeisterung für das zu übende Stück kann natürlich nur von Vorteil sein. Wenn man sich aber konzentriert und musikalisch an die Sache macht, kommt die eigentlich von selbst :)
Da ich ja schon beschrieben habe, was mir gesagt wurde, hier noch was anderes: In vielen Fällen, also nicht nur bei Sprüngen, hat es sehr geholfen, einfach langsam zu spielen und nach einer guten Handhaltung in Verbindung mit dem gewünschten Klang zu suchen. Das dauert vielleicht länger, als direkt die Sprünge zu üben, man erschlägt aber gleich einen ganzen Fliegenschwarm mit einer Klappe und spart insgesamt doch eine Menge Zeit! Bei dieser Prozedur vergißt man die Sprünge ziemlich schnell, weil sie einfach funktionieren. Voraussetzung ist natürlich, daß man einigermaßen klare Vorstellungen davon hat, was man erreichen möchte, sonst dreht man sich im Kreis.
Ich bin zur Zeit bei einem Präludium von Rachmaninoff, das sehr viele Sprünge für beide Hände hat, die Methode ist also erprobt! In diesem Falle ist Pedal beim Üben aber unerläßlich, sonst bräuchte ich nochmal so viel Zeit, um das Pedal nachträglich einzubauen.
PS: Ich glaube aber, daß meine zuvor gepostete Methode für den Anfang nicht schlecht ist, ganz egal, ob man damit zur richtigen Technik kommt oder nicht. Hauptsache, man traut sich Sprünge erstmal überhaupt zu.
PPS: Ein bischen Begeisterung für das zu übende Stück kann natürlich nur von Vorteil sein. Wenn man sich aber konzentriert und musikalisch an die Sache macht, kommt die eigentlich von selbst :)
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