Wie heißt der Akkord

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G

Gefallener

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Hallo ...
Frohes Neues Jahr noch.
Ich bin mir nicht sicher welches Akkordsymbol ich über diesen Klang schreiben darf.

In der blauen Umrandung auf die 5.

Danke
 

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Wieso spielt das arme Klavier immerzu Quinten und warum hat die Klarinette keine Vorzeichen?
 
Hallo ...
Frohes Neues Jahr noch.
Ich bin mir nicht sicher welches Akkordsymbol ich über diesen Klang schreiben darf.

In der blauen Umrandung auf die 5.

Danke
Hi, Gefallener!

Zunächst steht da ja nur ein G, also ich würde ganz am Anfang ein A dazu tun... aber wie der dazwischen dann heißt im Takt 5, weiß ich auch nicht..

LG
Michael
 
Gut F7add6 ( falls man das dann so schreibt ) ist das was ich mir auch überlegt ...

@Dauemnhoch ... Es ist eine Bearbeitung für Frauenchor eines Liedes von Subway to Sally.

Das KLavier ersetzt gewissermaßen Bass wie die drögen / leiernden Quinten der Geige.

Die Instrumente sind nur KLarinette und Flöte geworden weil sie in Musescore noch am besten klingen imho.
Choir Aha´s gehn mal gar nicht. Ich arbeite wenn lieber so.

Also schreibe ich jetzt Fma7add6 ?

Danke @Drahtkommode
 
Wieso spielt das arme Klavier immerzu Quinten und warum hat die Klarinette keine Vorzeichen?

Ersteres, weil es so komponiert ist - wohl, um einen archaischen, mittelalterlich klingenden Ausdruck zu erzeugen. Letzteres, weil oben in dem Programm die Schaltfläche "klingende Notation" angewählt ist.
 
@mick du hast vollkommen recht :)
 
Warum willst Du denn überhaupt Akkordsymbole drüberschreiben? Wo doch Noten dastehen ... Ich spiele ja auch gerne nach Akkordsymbolen, aber bevor ich mir überlegen, was ein F maj7 add6 sein soll, schau ich doch lieber in die Noten ...
 
Ich bin da ganz bei aber irgendwie hilft es doch manchmal ... anscheinend bin ich auf dem Weg intuitiv dann doch zu wissen was ein "F7+add6" ist ...
 
Wieso spielt das arme Klavier immerzu Quinten und warum hat die Klarinette keine Vorzeichen?
Ersteres ist an die sogenannten "Powerchords" angelehnt, wie man sie üblicherweise auf der Gitarre spielt. Archaisch im Kontext von @mick wirken Intervallschichtungen mit Oktave, Quinte und Quarte, weil diese im Parallelorganum des Spätmittelalters anzutreffen sind.

Wenn in einer Partitur alle Stimmen (auch die von transponierenden Instrumenten wie der B-Klarinette) in C notiert sind, benötigt in der Gesamtpartitur die Klarinette keine Vorzeichen. In der Regel ist dann die dem Spieler auszuhändigende Einzelstimme dann transponiert - dort ist dann alles transponiert und mit Vorzeichen versehen.

LG von Rheinkultur
 

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