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Wuschelino
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) und hat seit zwei Monaten Schlagzeugunterricht. Da wir einmal den Lehrer gewechselt haben (der erste mochte Cool sein, aber mein Sohn braucht einen Lehrer und keinen Kumpel) gibt es auch erst jetzt das Schlagzeug, das wir in Zusammenarbeit mit dem Lehrer ausgesucht haben. Ach ja, ich hab mir die Sticks mal im Internet angeschaut und fand die Farben nicht wirklich schön für Kinder (mit Totenköpfen usw. kann er noch nichts anfangen).
Wie hoch ist denn das Budget? Über ein gutes Becken freut sich jeder Drummer. Wie alt ist dein Sohn?
Kann man nicht sticks selber schnitzen ? Dann umgeht man die lästige Frage nach dem BUDGET und dem MAMMON, Nils ? :D:D
Man verkleidet sich mit Fellen aus selbstgefangenen Schafen und Herdentieren als Oberförschter, nimmt seine aus Montessori-Werken-Unterricht-Materialien selbstgefertigte AXT, und geht zu Fuß in den Wald und haut ne Buche um, keine Tanne, denn das wird zu kleisterig, aus den Spänen macht man dann die Sticks. Bei Fehlversuchen hat man ja genügend Rohmaterial.
OH NEIN ! Jetzt hab ich vergessen, dass das ja eine Menge ENERGIE kostet, die man durch Zukauf von zusätzlicher NAHRUNG wieder auffüllen muss - menno :D
( Aber auch die kann man sich ja im Wald..erjagen..und auf dem Holzfeuer im eigenen Garten am Weidenastspieß durchgaren )
Nils, man muss doch irgendwie dem MAMMON entkommen, nicht wahr ?
LG, Olli *GGGG*

Ja, okay, dem kann man abhelfen.kann ich natürlich mit "Schellen, Klappern, Rasseln..." nicht viel anfangen
Ja, okay, dem kann man abhelfen.
Die oben zitierten Instrumente stehen für das riesige Angebot an Percussionsinstrumenten. Die werden von hauptsächlich von Perkussionisten benutzt, vulgo: den Congaspielern. Die schleppen haufenweise dieser Instrumente - teils gekauft, teils selbst gebastelt - im Koffer mit sich herum und benutzen sie bei Bedarf neben ihren Hauptinstrumenten. Das bekannteste Teil dürfte wohl die hölzerne Kuhglocke sein und so ein Ding montiert sich mancher Drummer gerne 'mal an 's Set um es gelegentlich einzusetzen. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Gute Nerven und frohe Weihnachten!
CW

Vielleicht lesen sie das und fangen wieder damit an.
CW
@nils 1: Danke für den Rat wg. der Lasur, werde ich also lassen, ich möchte ja nichts kaputtmachen.
Zum Rest Deiner Antwort: Wir sehen unseren Sohn in absehbarer Zeit weder in einem Studio noch sonstwo, aber warum soll ich ihm (teuren) Schrott kaufen, den ich nach einiger Zeit durch besseres Material ersetzen muss, und der dann keinen Wiederverkaufswert hat, wenn ich ihm auch von Anfang an etwas Gescheites kaufen kann. Ausserdem finde ich persönlich, dass die (zugegeben teureren) Becken seiner Konfiguration einfach besser klingen als die einfache Variante.
Unser Lehrer fand die Kombination durchaus angemessen und das "unterste" was er vorgeschlagen hat war das Set von Sonor, aber auch mit dem vernünftigen Beckensatz. Preislich liegen wir beim Tama nur etwa 300 Euro über dem Sonor, aber haben kein Pappelholz und können später wohl auch besser erweitern.
Warum "reicht" für Kinder, die anfangen ein Instrument zu lernen, immer die einfachste Variante, aber der Erwachsene Anfänger bekommt etwas im Mittelklassebereich vorgeschlagen??? Ich denke einfach, dass man die Motivation und den Spass an einem Hobby nie wieder so schnell zunichte machen kann wie in diesem Alter und da gehört für mich eine ordentliche Qualität der Ausrüstung einfach dazu.