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Genau. Und da das Notensystem nur über 12 Noten verfügt, die sich lediglich in Oktaven wiederholen, sind die Anforderungen an entsprechend zu bildende Verknüpfungen wirklich sehr gering.ganz schnell natürlich! ich glaube ich weiß, worauf du hinaus willst. Wenn ich das C finde, dann...
Naja, muss ja das Rad nicht neu erfinden. Auf diesem Prinzip (kleiner Tonumfang->größerer Tonumfang) bauen ja die meisten Klavierschulen auf.ich bin übrigens gerade am überlegen, ob ich mal ein "Noten-lesen-Trainings-Programm" selbst mache. Ich denke da an ganz einfache, einprägsame Sachen: C - C - C - C - C - C+D, C+D, C+D, C+E, C+E, C+E, D, D, D etc........ mal sehn!
Das haben schon Tausende vor dir probiert und dabei festgestellt: Die Spielerei am Bildschirm bringt nichts.ich bin übrigens gerade am überlegen, ob ich mal ein "Noten-lesen-Trainings-Programm" selbst mache. Ich denke da an ganz einfache, einprägsame Sachen: C - C - C - C - C - C+D, C+D, C+D, C+E, C+E, C+E, D, D, D etc........ mal sehn!
ich bin übrigens gerade am überlegen, ob ich mal ein "Noten-lesen-Trainings-Programm" selbst mache. Ich denke da an ganz einfache, einprägsame Sachen: C - C - C - C - C - C+D, C+D, C+D, C+E, C+E, C+E, D, D, D etc........ mal sehn!
also ein Stück, dass man noch nie vorher gesehen hat flüssig vom Blatt zu spielen


), entwickelt Routine gegenüber unbekannten Notentexten, kennt auch irgendwann die persönlichen Stilmittel von Komponisten. Jedes neue Stück sieht man irgendwann zum ersten Mal. Was hindert einen daran, es zunächst einfach mal durchzuspielen, ehe man sich ans Üben & Ausfeilen macht. Jedes neue Stück = einmal "Prima vista".Grundsätzlich glaube ich nicht, dass dazu das Gehirn noch in Entwicklung stecken muss.
Ich glaube viel eher, dass Lernmaterial für Kinder meist einfacher und zugänglicher aufgebaut ist. Da gibt es mehr Farben, lustige Illustrationen, Merksprüche, einfache Melodien etc. Erwachsene versuchen wohl oft viel ernster ans Lernen heranzugehen, mit mehr Text und Schemata und Klassikstücken und vielleicht gehen sie auch zu schnell voran, weil sie - im Gegensatz zu Kindern - nicht alle Zeit der Welt haben. Und am Schluss dauert es ev. noch länger.
Als Kind freut man sich über Lernfortschritte auf simpelstem Niveau, schon als Jugendlicher/Erwachsener schämt man sich eher dafür, sich noch mit so einem "Babykram" abgeben zu müssen. Man ist tendenziell eher ungnädig zu sich selbst, was auch verständlich ist - man ist vielleicht beruflich/akademisch/gesellschaftlich schon gut vorangekommen und wird konfrontiert mit einem Lernstoff, der einen weit zurück in die Kohorte der Nichtskönner katapultiert. Dies zu akzeptieren ist nicht immer einfach.
Mal was von Chopin oder Beethoven vom Blatt spielen, das wäre mein Traum.
Das ist mehr als nur legitim, das sollte man können. Unsinnig ist das Ziel, sich eine Sonate von Beethoven oder eine Ballade von Chopin hinstellen und sie ohne jede zuvorige Beschäftigung mit dem Werk "runterspielen" zu wollen.flüssig vom Blatt lesen [...] können
Mal abgesehen davon spiele ich mittelschwere Stücke wie River flows, Apologize, Ballade pour A, Titanic etc. aus dem Kopf. Ich kann ca. 10 Lieder auswendig.
Ich glaube eher, Du gehörst zu den Leuten, die sich solche simpel gestrickten "Lieder" ganz gut merken können und deshalb keinen Grund sehen, nach Noten zu spielen. Du hast also, derb formuliert, wie vermutet Probleme mit dem Notenlesen selbst.Das mit dem Gehör meine ich so... ich habe mir zum Beispiel die Noten von "Dancing on my own" runtergeladen, schaue mir da die ersten Töne an, spiele die, und mache den Rest vom Lied nach Gehör. Das angucken der Noten ist vor allem dazu da, um in der richtigen Tonlage zu spielen.
abschließend zu überwinden.schaue mir da die ersten Töne an, spiele die, und mache den Rest vom Lied nach Gehör

So langsam merke selbst ich "Tonkombinationen" welche immer wieder in ähnlicher Form mit gleichem Fingersatz auftreten. Ich schau dann nur den Anfangston vom Blatt ab und rufe dann die gespeicherte Tonkombi auf. Freue mich dann wie Schneekönig dass ich in null komma Nix die Begleitung drauf hab.
Wie z.B. hier mit der linken Hand:
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Für mich, ganz wichtig das vorausschauende spielen

Sowas hatte ich mir beim Lesen auch gedacht, wusste aber spontan nicht, wie ich das sinnvoll in Worte fasse.Um "voraus zu schauen" braucht es aber schon freie Kapazitäten die ich erst habe wenn die Fingerchen so halbwegs alleine wissen wo sie hin müssen.![]()
Sowas hatte ich mir beim Lesen auch gedacht, wusste aber spontan nicht, wie ich das sinnvoll in Worte fasse.



Das gibt es schon im Netz."Noten-lesen-Trainings-Programm"
ja a.. damit hab ich es auch gelernt...Das gibt es schon im Netz.
Also alles was Töne hat die mehr als eine Oktave auseinander liegen und alle Stücke bei denen mehr als ein Finger pro Hand gleichzeitig im Einsatz ist. Ich übe das zwar trotzdem, aber dazu muss ich mich dann zwingen.
Irgendwie hat mir dein Post die Lust genommen zu spielen. Wenn das Gefühl in dir schleudert, dem dein post den Ausdruck verleiht, dass Du dich zum Üben "zwingen" musst, stimmt mit deinem Klavierspiel etwas nicht.ja a.. damit hab ich es auch gelernt...
ha ha ...zwingen....dachte, " Entschlossenheit " Wille " Wunsch.. reichen... bei weitem nicht.....
als Impetus..hervorragend...das Feuer ist entfacht...bleibt aber leider nicht von allein am brennen.
Ohne Zwang läuft nix, weder beim Sport noch beim Abnehmen noch bei der Musik.
" Leider " !! Na ja, und dann.... unsere Schwachpunkte, um da rüber hinweg zu kommen muß man sich eben - besonders Zwingen - , denke, die hat jeder und ein jeder muß seinen Weg finden sie zu meistern, bei mir sind es, mir beim Keyboardspiel die Akkorde und die möglichen Umkehrungen zu merken und beim Klavier das spielen über 2 oder 3 Oktaven,von gefühlvoller Ausdrucksweise nicht zu sprechen, da bin ich noch meilenweit von entfernt, na ja, was will ich nach 3 Jahren erwarten.. bin ja noch so zu sagen blutiger Anfänger, hoffe in 10 Jahren etwas weiter zu sein.
Hab das Gefühl, je mehr ich lerne und kann, desto mehr weiß ich, das ich nichts kann.....die Freude und der Spaß machen es wieder wett...
Ohne Zwang läuft nix, weder beim Sport noch beim Abnehmen noch bei der Musik.
Irgendwie hat mir dein Post die Lust genommen zu spielen. .
Einspruch. In allen drei Fällen. Es kann immer mal passieren, dass es einfach von selbst läuft, oder es macht so viel Spass, dass man keinen Zwang wahr nimmt.
Und ausserdem: Hey, für uns ist es ein Hobby! Ich muss gar nichts! Wenn ich mache, dann weil der Wunsch, etwas zu können größer ist, als der Zwang, es zu üben.

Solche Leute gehen mir ganz gewaltig auf den Keks.Irgendwie hat mir dein Post die Lust genommen zu spielen.