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was soll man dir denn darauf antworten???...hab´ im Juni ´ne aufnahmeprüfung für Jungstudium gmacht,bin aber nicht genommen worden...:(
bin i zu schlecht?
hallo,
hab´ im Juni ´ne aufnahmeprüfung für Jungstudium gmacht,bin aber nicht genommen worden...:(
bin i zu schlecht?
hab dannach was neues gepielt...suche nach einem neuen ziel...
musicpp
Lieber musicpianoplayer,hallo,
hab´ im Juni ´ne aufnahmeprüfung für Jungstudium gmacht,bin aber nicht genommen worden...:(
bin i zu schlecht?
hab dannach was neues gepielt...suche nach einem neuen ziel...
musicpp
hallo,
hab´ im Juni ´ne aufnahmeprüfung für Jungstudium gmacht,bin aber nicht genommen worden...:(
bin i zu schlecht?
hab dannach was neues gepielt...suche nach einem neuen ziel...
musicpp
Lieber Destenay,Lieber Musicpianoplayer,
ich kann dir einen wirkliche guten Ratschlag geben, mag hart töhnen, aber ich rate dir ernsthaft Gedanken zu machen einen anderen Weg zu begehen.
Du kannst diesen Entscheid der Jury auch alls Positiv betrachten, für diejenigen die durchkommen ist noch lange nichts entschieden, da werden noch manchen später die Augen aufgehen, die währen dankbar sie währen bei der Prüfung durchgeflogen:D:D:
allso Kopfhoch:p
Cordialement
Destenay
Entscheidungen von Jurymitgliedern sind oft nicht nachvollziehbar.
...wenn das, wie du schreibst, sehr häufig (was wohl mehrheitlich bedeutet) der Fall wäre, dann wären in den Meisterklassen der MuHos nicht überwiegend die besten... und in der Folge davon müsste insgesamt die Qualität der Studienabschlüsse quasi von Generation zu generation drastisch sinken... das ist aber nicht der Fall, und damit erweist sich das Urteil, dass die Jury sich (warum auch immer) sehr oft irre, als absurd ;)Leider ist es sehr häufig der Fall,
Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. In die Meisterklasse kommt man doch nicht durch einen öffentlichen Klavierwettbewerb. Ob die hochschulinternen "Rankings" immer gerecht sind, ist möglicherweise auch eine berechtigte Frage; sicher doch ist das aber etwas anderes als ganz "normale" Klavierwettbewerbe....wenn das, wie du schreibst, sehr häufig (was wohl mehrheitlich bedeutet) der Fall wäre, dann wären in den Meisterklassen der MuHos nicht überwiegend die besten...
geht es hier um Wettbewerbe oder um sowas wie ne Aufnahmeprüfung?Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. In die Meisterklasse kommt man doch nicht durch einen öffentlichen Klavierwettbewerb. Ob die hochschulinternen "Rankings" immer gerecht sind, ist möglicherweise auch eine berechtigte Frage; sicher doch ist das aber etwas anderes als ganz "normale" Klavierwettbewerbe.
Egal wie gut oder schlecht man ist: Vitamin "B" hilft oft, und zwar in allen Bereichen.
Da gibt es eine ganze Reihe prominenter Beispiele - und sei es der berühmte Tenor Richard Tauber, dem einst der seinerzeit renommierte und frühverstorbene Bariton Leopold Demuth bescheinigt hat, er habe einen Zwirnsfaden und keine Stimme. Aus dem würde nie ein Sänger - die Musikgeschichte belehrt uns eines besseren. Nun könnte man genüsslich die gesammelten Fehlurteile von Experten auflisten. Aber was hätte man davon? Auch Experten bleiben Menschen mit Stärken und Schwächen.Kürzlich habe ich eine wunderbare CD-Aufnahme (Schuberts "Winterreise") von dem Sänger Werner Güra gehört, der in einem Interview erzählt hat, dass er bei der Aufnahmsprüfung an einer renommierten Musikuniversität gescheitert ist. Man sagte, er hätte kein Talent, und empfahl ihm, einen anderen Beruf zu ergreifen. Wie schön, dass Werner Güra an sich geglaubt hat - und uns herrliche Konzerte beschert.
Der Regelfall sieht branchenübergreifend so aus: Auch der mit Vitamin B und guten Kontakten ausgestattete und zum Zug gekommene Bewerber muss sich in der Praxis bewähren. Wo das fachliche Können nicht stimmt und die persönliche Eignung nicht gegeben ist, dürfte ein Vertrauensvorschuss dank guter Verbindungen recht bald verbraucht sein. Oft genug gibt es Probezeiten, Zwischenprüfungen und dergleichen - wer dann scheitert, steht noch mehr mit dem Rücken zur Wand als derjenige, der frühzeitig Alternativen suchen und finden musste, nachdem er die Eignungsprüfung nicht bestanden hat.hier interessiert ja nur der Bereich Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen - kannst du allen interessierten Lesern bitte erklären, wie ein Nichtskönner dank Vitamin B besteht und anschließend im Studium z.B. die Lisztschen Transzendentalübungen meistert?
Ein Musterbeispiel dafür, dass erfolgreiche Berufslaufbahnen nicht immer geradlinig verlaufen müssen. Wie wäre das Leben als womöglich trotz bestandener Aufnahmeprüfung erfolgloser Pianist oder Klavierlehrer verlaufen? Nach Umorientierung beruflich erfolgreich geworden - auch das macht einen Sieger aus. Gratulation!@Tastenscherge
"Ich bin auch mal beim Vorspielen durch eine Aufnahmeprüfung durchgefallen. War zwar nur Musik auf Lehramt, aber selbst dafür hat´s bei mir dann wohl nicht gereicht, obwohl mein damaliger Klavierlehrer meinte, dass das locker passen sollte. Ich hab mich dann umorientiert und eine Lehre als Klavierbauer gemacht. Das war das beste, was mir je passiert ist. Alles hat zwei Seiten (mindestens)."
erst unlängst hat, freilich nicht in Deutschland und folglich hier unbemerkt, ein Absolvent einer berühmten Musikhochschule bei seinem Debut mit Rachmaninovs drittem Klavierkonzert gezeigt, dass er zumindest in diesem Konzert mit den arrivierten Virtuosen mithalten kann. Und so etwas ist gar nicht sooo selten.Du hast mich etwas falsch verstanden, dass allgemeine technische Niveau ist sehr hoch, aber die Kunst der Interpretation hat gelitten.
mit ist nicht bekannt, ja niemandem ist bekannt, dass Aimard oder Margulis oder Szasz oder Fleisher u.v.a. ihre Studenten nicht gefördert hätten - du solltest solche grundlosen Verdächtigungen besser nicht aussprechen...Ein voll im Konzertleben steckender Pädagoge wird kaum einen hochbegaben Schüler fördern, der seinen Platz auf dem Podium gefährdet.
hierauf gibt es eine einfache, wenn auch häßliche Antwort: der Markt ist gesättigt.Nun noch zur Wettbewerbsjury : Wie erklärst Du Dir, dass ein Großteil der Wettbewerbssieger nach einigen Preisträgerkonzerten wieder in der Versenkung verschwindet ?