Was sind das für Musiker, die nicht komponieren, nicht texten, nicht dichten?

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Friedefreudeeierkuchen

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Ich weiß, diese Menschen gibt es auch unter Musikern. Sie sind dort allerdings nach meinen Beobachtungen sehr selten. Es gibt sie allerdings. Die meisten Leute, die ein Instrument lernen, ein Instrument spielen, wollen aber eigenes erschaffen: Sie komponieren, sie texten, sie dichten, manche reimen sogar dabei...

Doch wie sehen Musiker, die ohne eigene Versuche durchs Leben gehen, die Welt? Was bedeutet die Musik für sie? Was fehlt ihnen? Können sie sich der Musik nicht restlos öffnen? Haben sie einfach nichts zu sagen? Oder trauen sie sich das - noch - nicht?

Ich selbst kannte persönlich fast keinen einzigen Musiker, der keine eigenen Sachen schrieb und auch viel Herzblut darin investiert hatte.

Bei den wenigen Ausnahmen hatte ich immer das Gefühl, diese Personen würden sich selbst noch als zu weit getrennt von ihrem Instrument (auch die eigenen Vocals gemeint) wahrnehmen.

Ich würde gerne verstehen, wie sich Menschen ohne eigenen Ausdruckswillen einen Zugang zur Musik verschaffen können und warum sie es überhaupt tun.
 
Ich selbst kannte persönlich fast keinen einzigen Musiker, der keine eigenen Sachen schrieb und auch viel Herzblut darin investiert hatte.

Bei den wenigen Ausnahmen hatte ich immer das Gefühl, diese Personen würden sich selbst noch als zu weit getrennt von ihrem Instrument (auch die eigenen Vocals gemeint) wahrnehmen.
Artur Rubinstein und Emil Gilels beispielseise haben nicht komponiert - merkst du musikalische Defizite bei diesen? Und es gibt noch viel viel mehr davon...
 
Ich würde gerne verstehen, wie sich Menschen ohne eigenen Ausdruckswillen einen Zugang zur Musik verschaffen können und warum sie es überhaupt tun.
Diese Formulierung bedarf der Präzisierung: Eigener Ausdruckswillen als Interpret "fremder" Musik ist Grundvoraussetzung für überzeugende Interpretationen. Hier geht es aber eher um die Frage, warum es den einen zu kreativer Betätigung drängt und andere nicht. Und diese Frage kann letztlich nur die/der Einzelne selbst beantworten.

LG von Rheinkultur (der sich mit beidem und noch mehr beschäftigt...!)
 
Hier geht es aber eher um die Frage, warum es den einen zu kreativer Betätigung drängt und andere nicht. Und diese Frage kann letztlich nur die/der Einzelne selbst beantworten.
Ja, um genau diese Frage geht es. Auch dein Lösungsansatz, "kann nur der Einzelne für sich selbst..." durch Erläuterung des persönlichen "Warum" erscheint mir diskursfähig.

Folgt man diesem Postulat, schließen sich Antworten von Dritten über Fremdmotive aus. Es sei denn, es handelt sich um so gute Freunde, dass man mit Sicherheit deren privates Schaffen kennt und sich mehrmals über die Motivationslage intensiv ausgetauscht hat.

Nach meiner privaten Schätzung machen ca. 10% der Musiker keine eigene Musik. Ich spreche ausdrücklich Musikern, die keine eigenen Sachen machen, keine musikalischen Fähigkeiten ab, warum sollte das jemand tun wollen? So was weicht von der Frage ab und sucht Krawall, wo keiner ist. So wird es dann aber kein Diskurs, aus dem man was mitnimmt als Erkenntnisgewinn.
 
Was verstehst Du unter unter "Musiker" und was unter "komponieren"?
Ich verstehe im Rahmen dieser Fragestellung unter Musiker jemanden, der von sich behauptet:

a) Ich bin Musiker und ich komponiere, weil....(mein Motiv)
b) Ich bin Musiker und ich komponiere nicht, weil....(mein Motiv)

Ein Ergebnis kann "jemand" erst bewerten ("weltklasse", "durchschnittlich", "unauffällig"), wenn es als Erfolg einer Motivationslage entstanden ist. Ein musikalisches Motiv braucht zuerst die Motivation, sonst wird es vermutlich nicht geboren. Ein Musiker kann auch eigene Versuche erst eigenbewerten, wenn er sie sich selbst vorgelegt hat; Menschen, die anders vorgehen, sind in obiger Definition keine Musiker sondern Zauberer :-)
 
Ich würde die Frage nicht als „Schwachsinn“ abstempeln.

In der Vergangenheit waren viele Musiker auch als Komponist tätig, da sich der Musikbetrieb ja quasi ausschließlich auf „zeitgenössische Musik“ beschränkte. Das Komponieren hatte auch nicht das heldenhafte Ansehen wie heute, der Komponist (Kantor, Kapellmeister) war ein „Handwerker“ der seinem Brotherrn täglich „frische Musik“ zubereitete wie der Bäcker halt frisches Brot bäckt.

Erst im Laufe des 19. Jahrhundert stellte sich die Spezialisation zwischen „Komponist“ und „Interpret“ ein und diese ist heute noch ein großes Merkmal unserer „klassischen Musikwelt“.

Ich denke, dass es das Streben nach Perfektion ist, was die sehr guten Interpreten vom Komponieren fernhält. In einem Interview mit einem Welt-Elite Musiker, erdreiste ich mich der Frage „Komponieren Sie auch?“ Die Antwort: „Was soll ich Noten auf Papier kritzeln, wo wir doch auf so einen großen Schatz zurückgreifen können?“

Wer also international als Interpret anerkannt im Rampenlicht steht, und wer auf einen unübersehbaren Schatz zurückgreifen kann, wird sich wohl schützend im Komponieren zurückhalten weil er weiß, dass er der unerbittlichen Kritik ausgesetzt ist.

Auch in der Geschichte gibt es die „Kleinmeister“. Auf einen „Bach“ kommen hunderte von kleinen Kantoren, die Musik komponierten. Heute, im Zuge des „Entdeckung Wahns“ tauchen viele aus dem Dunkel auf, und werden mit Cd Einspielungen zum Leben erweckt. Nicht alle können den Vergleich mit einem Bach aushalten, fundamental schlecht ist deren Musik auch nicht: eben honorables Musikhandwerk.

Ob die Gesellschaft heute aber bereit ist den „Kleinmeistern“ einen Platz zu lassen fragt sich

PiRath
 
Ich verstehe im Rahmen dieser Fragestellung unter Musiker jemanden, der von sich behauptet:

a) Ich bin Musiker und ich komponiere, weil....(mein Motiv)
b) Ich bin Musiker und ich komponiere nicht, weil....(mein Motiv)
auf b) hätte Rubinstein dir in einem freundlichen Moment (den braucht es angesichts solcher willkürlicher Privatdefinitionen durchaus...) geantwortet, dass der liebe Gott es nunmal so eingerichtet hat, dass er (Rubinstein) besser klavierspielen als kloputzen kann
 
auf b) hätte Rubinstein dir in einem freundlichen Moment (den braucht es angesichts solcher willkürlicher Privatdefinitionen durchaus...) geantwortet, dass der liebe Gott es nunmal so eingerichtet hat, dass er (Rubinstein) besser klavierspielen als kloputzen kann

Sein MOTIV wäre also gewesen, dass "Bessere" zu tun. Es wäre nicht sein Motiv gewesen, seine Motivation zum komponieren im Privaten zu lassen, um sich vor Kritikern zu schützen. Kritiker brauchen ja glücklicherweise keinen Berufsnachweis.

Eine Anekdote am Rande: Viele Menschen predigten einst in Jesu Namen. Zu ihnen sagt er: "Hinfort mit euch, ich kenne euch nicht!". Was sagte dir - und damit uns - Rubinstein zu diesem Jesuswort? Oder sprecht ihr da nicht drüber? Oder war er wieder nicht gut drauf, weil er Klos putzen musste?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was sagte dir - und damit uns - Rubinstein zu diesem Jesuswort?
von einer Kirchenkanzel predigend kennt man Artur Rubinstein nicht - oder hätte er das nebst komponieren absolvieren müssen, um deinen Privatdefinitiönchen von "Musiker" zu entsprechen?

übrigens was ich nicht zitiere, deine Überlegung zu Rubinsteins nicht-komponieren, ist - sorry vielmals - Unsinn. Aber da wir schon dabei sind: was ist eigentlich das MOTIV von xy, Busfahrer statt Atomphysiker zu werden?...
 
Ich kann die Eingangsfrage dieses Fadens nicht richtig einordnen. Musiker jedweden Niveaus, die nicht komponieren, sind eine von sehr vielen Subspezies. Man könnte auch eine Doktorarbeit schreiben über Mittelstreckenläufer, die noch keinen 8000er bestiegen haben oder Fußballer der 2. Bundesliga, die Yoga machen (oder eben nicht).

Ich finde auch nicht, dass erst das Komponieren aus einem "Instrumentenspieler" einen richtigen Musiker macht (FFE sagt zwar ausdrücklich, das genau das nicht gemeint ist, aber die Fragestellung suggeriert es trotzdem).

Aus der eigenen Erfahrung mit Rock-/und Pop-Musik weiß ich, dass das Bedürfnis, eigenes zu schaffen fast automatisch entsteht, wenn man lange genug "gecovert" hat. Das liegt aber auch daran, dass Rock/Pop-Songs sehr individuelle Werke sind, die (besonders bzgl. des Gesangs) sehr stark auf die Person ihres Schöpfers zugeschnitten sind.

Bei E-Musik fürs Klavier ist die "Interpretation" der hochwertigen Literatur sicherlich eine wesentlich komplexere Aufgabe als bei den meisten Rock-Pop-stucken. Deshalb fühlen sich viele (die meisten?) hier mit Reproduktion und Interpretation mehr als ausgelastet.

Manchmal gelingt mir mit meiner kleinen Kompaktkamera gewollt oder ungewollt ein außergewöhnliches Foto, das ich dann vergrößert aufhänge. Deswegen würde ich mich aber noch lange nicht als Fotokünstler oder Fotograf bezeichnen. Ich habe auch schon vereinzelt eigene Musik geschaffen und (einen einzigen !) Songtext geschrieben. Ist einfach so passiert, kam auch im kleinen Kreis ganz gut an, aber ich würde nie sagen, dass ich komponiere oder dichte.

Komponieren ist EIN Teilbereich, eine Facette des riesig großen Musikgebietes. Wenn man möchte, kann man es als Königsdisziplin bezeichnen, weil es ja kreativ ist. Muss man aber nicht. Ich lese regelmäßig Rezensionen über neue Jazz-Alben von jungen aufstrebenden Musikern, die meistens viel Selbstkomponiertes auf instrumentaltechnisch hohem Niveau enthalten. Wenn ich mir die Sachen dann anhöre finde ich häufig, dass die Welt das eigentlich nicht braucht. Ich könnte auch kleine Klavierstücke schreiben oder Elektromucke produzieren, das ist aber bei weitem nicht mein Hauptinteresse und das Ergebnis würde die Welt wohl überwiegend auch nicht brauchen.

Trotzdem kommt es vor, dass mich in der Fußgängerzone ein schlecht vorgetragener eigener Song irgendeines völlig unbedeutenden Freizeit-Singer-Songwriters zu Tränen rührt...

Was ich aber wirklich albern finde sind seltsame Suggestivfragen aus der selbsternannten Dauerkreativ-Szene. Dann geht mir auf einmal nichts über die konventionellste aller WTK-Interpretationen.

Gruß

TJ
 
b) Ich bin Musiker und ich komponiere nicht, weil....(mein Motiv)

Evgeny Kissin hat sich dazu mal geäußert. Nach einigen Kompositionsversuchen in seiner Jugend, hat er das Komponieren komplett eingestellt, da er nach eigener Aussage mit der Qualität nicht an die großen Komponisten heranreicht und auch nie heranreichen wird. Kürzlich sagte er in einem Interview sinngemäß: "Je mehr ich Bach, Mozart, Beethoven, Liszt usw. höre, um so weniger habe ich den Wunsch, selber zu komponieren." Dafür improvisiert er privat recht gern. Ihm scheint also nichts zu fehlen, nur seil er nicht selber komponiert.

Viele Grüße!
 

Man könnte ja auch mal den Faktor Zeit betrachten. Oder sprichst du nur Leute an, die ihr Leben der Musik gewidmet haben?

Ansonsten kann man es ja verstehen,wenn man als privater "Musiker" zur Entspannung oder eigener Belustigung neben Beruf, Familie, anderen Hobbies, Freunde etc etc einfach nur seine Lieblingsstücke spielen möchte.
 
Ich finde auch nicht, dass erst das Komponieren aus einem "Instrumentenspieler" einen richtigen Musiker macht (FFE sagt zwar ausdrücklich, das genau das nicht gemeint ist, aber die Fragestellung suggeriert es trotzdem).
...
Was ich aber wirklich albern finde sind seltsame Suggestivfragen aus der selbsternannten Dauerkreativ-Szene.

a) Du spürst, dass ich dir was suggeriere, obwohl ich das Gegenteil gesagt habe. Das klingt dann schnell kompliziert, oder?
b) Du hast selbst schon "beiläufig" komponiert, gehörst also zu den 90%
c) Du kennst eine Dauerkreativ-Szene. Wo ist die? Auch suggeriert?
 
Man könnte ja auch mal den Faktor Zeit betrachten. Oder sprichst du nur Leute an, die ihr Leben der Musik gewidmet haben?

Ansonsten kann man es ja verstehen,wenn man als privater "Musiker" zur Entspannung oder eigener Belustigung neben Beruf, Familie, anderen Hobbies, Freunde etc etc einfach nur seine Lieblingsstücke spielen möchte.

Nein, wir sprechen ausdrücklich auch von Musikern, die nicht von der Musik leben. Gerade bei denen erscheint mir die Motivationslage, eigene Sachen zu machen, also Kreativität als Lebensausdruck zu wählen, stark ausgeprägt. Manchmal ist das dann nur ein Song, manche haben auch schon eine ganze CD zusammengestellt...

Die Motivationslage, nur zu covern, verstehe ich als Motivationsgrundlage gut. Sogar die Beatles hatten anfangs nur gecovert und was waren das für gigantische Komponisten später! Sogar Schlagzeuger schreiben Songs :-)
 
von einer Kirchenkanzel predigend kennt man Artur Rubinstein nicht - oder hätte er das nebst komponieren absolvieren müssen, um deinen Privatdefinitiönchen von "Musiker" zu entsprechen?

übrigens was ich nicht zitiere, deine Überlegung zu Rubinsteins nicht-komponieren, ist - sorry vielmals - Unsinn. Aber da wir schon dabei sind: was ist eigentlich das MOTIV von xy, Busfahrer statt Atomphysiker zu werden?...

Rolf,
um deine weiteren Beiträge in den Diskurs einzubinden, möchte ich dir eine Geschichte nahelegen:

Ich war kürzlich hier im Yachthafen, habe ein spätes Bier betrunken und mich mit einem Fremden spontan einige Stunden über Schopenhauer unterhalten. Der Professor erzählte mir:

"Als ich Student gewesen bin, kam mein Professor in den Saal und hielt eine Ratte am Schwanz in der Luft und zeigte sie den Studenten. "Was tue ich?", fragte er uns. "Sie quälen ein Tier", antwortete ich (er lachte). Mein Professor antwortete: "Ja. Das stimmt. Vor allem aber demonstriere ich Ihnen (Anm.: den Studenten), was Macht ist: MACHT ist, wenn Sie über die Zeit eines Wesens bestimmen können." Das hat mich umgehauen. Da habe ich erstmal wirklich begriffen, was Macht bedeutet...". Soweit dieser Professor und unser hochinteressantes Gespräch.

Rolf, nun zu dir. Du hast keine Macht über meine Zeit. Du willst meine Zeit vergeuden, um darüber Macht zu gewinnen. Wer eine offene Rechnung mit dir hat, soll die mit dir ausfechten. Mich geht das nichts an. Ich kenne dich nicht. Ich will dich nicht kennenlernen. Du leistet keine Beiträge, du stiehlst aus egoistischen Motiven Zeit von fremden Menschen.

Ich bin zu alt, um Menschen wie dir als Projektionsfläche zu dienen. Meine Restzeit ist zu kostbar. Gerade deshalb rede ich gerne über Schopenhauer und über seine Übersetzung der Weltklugheit. Je älter man wird, desto spontaner findet man seine Gesprächspartner.

Für einen Menschen mit deinem Strickmuster gesagt: Du gehst in keinen Puff, um Streit mit dem Zuhälter zu bekommen. Ich hoffe, das leuchtet dir mir deiner Lebenserfahrung ein.
 
a) Du spürst, dass ich dir was suggeriere, obwohl ich das Gegenteil gesagt habe. Das klingt dann schnell kompliziert, oder?

Ist ganz einfach! Das hier:
...Doch wie sehen Musiker, die ohne eigene Versuche durchs Leben gehen, die Welt? Was bedeutet die Musik für sie? Was fehlt ihnen? Können sie sich der Musik nicht restlos öffnen? Haben sie einfach nichts zu sagen? Oder trauen sie sich das - noch - nicht?...

Bei den wenigen Ausnahmen hatte ich immer das Gefühl, diese Personen würden sich selbst noch als zu weit getrennt von ihrem Instrument (auch die eigenen Vocals gemeint) wahrnehmen.

Ich würde gerne verstehen, wie sich Menschen ohne eigenen Ausdruckswillen einen Zugang zur Musik verschaffen können und warum sie es überhaupt tun.
klingt wie die rührseelige Beschreibung einer wunderlichen Spezies, wie eine Behinderung, die man zu ergründen versucht. Warum ?

b) Du hast selbst schon "beiläufig" komponiert, gehörst also zu den 90%
Ich spiele Klavier und mache bei Bedarf alles, was damit irgendwie zusammenhängt.

c) Du kennst eine Dauerkreativ-Szene. Wo ist die? Auch suggeriert?
Das sind die, die Inspiration und Kreativität geil finden, Handwerk und diszipliniertes Arbeiten (im Zusammenhang mit Kunst und Musik) aber spießig und reaktionär, die, die irgendeinen selbstverfassten Mist hypen, anstatt sich zielorientiert mit der entsprechenden Materie zu befassen und das sind die, die lieber vom "Komponieren" sprechen als von "ich habe mir hier mal Stück XY ausgedacht". Und wenn man da genauer hinschaut, merkt man meist schnell, dass außer dem drüber reden nicht viel dahinter ist.
 
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Hier scheint seit einiger Zeit der Wurm drinn zu sein. Die Hitze macht wohl einigen zu schaffen und die neue Welle macht sich schon wieder bemerkbar, wie wird dies weitergehen ? Rolf bring mal einige Fässer kühles Bier.:D:D:D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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