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Friedefreudeeierkuchen
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- 09.04.2013
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Ich weiß, diese Menschen gibt es auch unter Musikern. Sie sind dort allerdings nach meinen Beobachtungen sehr selten. Es gibt sie allerdings. Die meisten Leute, die ein Instrument lernen, ein Instrument spielen, wollen aber eigenes erschaffen: Sie komponieren, sie texten, sie dichten, manche reimen sogar dabei...
Doch wie sehen Musiker, die ohne eigene Versuche durchs Leben gehen, die Welt? Was bedeutet die Musik für sie? Was fehlt ihnen? Können sie sich der Musik nicht restlos öffnen? Haben sie einfach nichts zu sagen? Oder trauen sie sich das - noch - nicht?
Ich selbst kannte persönlich fast keinen einzigen Musiker, der keine eigenen Sachen schrieb und auch viel Herzblut darin investiert hatte.
Bei den wenigen Ausnahmen hatte ich immer das Gefühl, diese Personen würden sich selbst noch als zu weit getrennt von ihrem Instrument (auch die eigenen Vocals gemeint) wahrnehmen.
Ich würde gerne verstehen, wie sich Menschen ohne eigenen Ausdruckswillen einen Zugang zur Musik verschaffen können und warum sie es überhaupt tun.
Doch wie sehen Musiker, die ohne eigene Versuche durchs Leben gehen, die Welt? Was bedeutet die Musik für sie? Was fehlt ihnen? Können sie sich der Musik nicht restlos öffnen? Haben sie einfach nichts zu sagen? Oder trauen sie sich das - noch - nicht?
Ich selbst kannte persönlich fast keinen einzigen Musiker, der keine eigenen Sachen schrieb und auch viel Herzblut darin investiert hatte.
Bei den wenigen Ausnahmen hatte ich immer das Gefühl, diese Personen würden sich selbst noch als zu weit getrennt von ihrem Instrument (auch die eigenen Vocals gemeint) wahrnehmen.
Ich würde gerne verstehen, wie sich Menschen ohne eigenen Ausdruckswillen einen Zugang zur Musik verschaffen können und warum sie es überhaupt tun.