Was Du schon immer über Jazz wissen wolltest....

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pianomobile

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.....aber Dich nicht zu fragen getrautest. Nur keine Hemmungen!
 
Ich kann mir nicht helfen, aber nach 10 Minuten Free Jazz krieg ich Kopfschmerzen (und das als Jazzer!). Geht´s noch jemandem so?
 
Hi,

ja, das kann ich verstehen, ich glaube, dass es daran liegt, dass es generell Musik gibt, bei der man intensiv zuhören muss und Musik, die auch ruhig im Hintergrund laufen kann. Für mich gibt es auch Musik, die mich, sobald sie im Hintergrund läuft, aufregen kann, die aber beim Zuhören gefällt.

Elio
 
... und es gibt Musik, die wirklich nur befriedigt, wenn man selbst einer der Akteure ist!

Wu Wei
 
....aber Dich nicht zu fragen getrautest. Nur keine Hemmungen!
Na dann lege ich mal alle Hemmungen ab.
Ich habe null Ahnung von Jazz, aber zumindest würde ich ihn gerne erkennen. Daher jetzt mal eine saublöde Frage (nicht schlagen): Was ist eigentlich Jazz. Ist das ein Oberbegriff für merere Stile oder ist das bereits ein reiner Stil? Ich überlege z.B., ob so Sachen wie Ragtime, Barmusik oder Teile von Blues oder gar einige klassische Sachen mit dazuzählen oder nicht? Wo sind die Grenzen, mit was verschmilzt Jazz? Worin definiet sich Jazz neben der Improvisation? Im Rhytmus oder in der Harmonie oder in beidem? Wo kommt der Jazz überhaupt her? Euopa, Amerika, Afrika? Fragen über Fragen, und eine dümmer als die andere. :oops:
 
Im Jazz unterscheidet man zwischen vielen Dingen:

Swing, Bebop, Hard Bop, Fusion, Free Jazz, Rag Time, Bossa Nova, Samba und und und (...)

Das meist gehörte ist jedoch der Bebop (...) würde ich mal so definieren. Da waren Bud Powell und Thelonius Monk zwei der Jazzgrössen die Geschichte schrieben. Auch frühere Pianisten wie Art Tatum, der übrigens viel Debussy, Ravel und Chopin gespielt hat, wären nicht weg zu denken.
 

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