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na ja, ein gutes Instrument klingt von allein nicht fürchterlich... das liegt an was anderem ;) :)Darüber hinaus gilt nach wie vor auch, was ich oben geschrieben habe: Bei dem Tempo klingt es so fürchterlich, dass ich die alten Sachen lieber gar nicht spiele als mir das anzutun.
na ja, ein gutes Instrument klingt von allein nicht fürchterlich... das liegt an was anderem ;) :)Darüber hinaus gilt nach wie vor auch, was ich oben geschrieben habe: Bei dem Tempo klingt es so fürchterlich, dass ich die alten Sachen lieber gar nicht spiele als mir das anzutun.
Wieso sollte es einen falschen Rhythmus vorgaukeln? An dem Rhythmus ändert sich dadurch ja überhaupt nichts.Ich dachte, das soll man nicht, weil es einen falschen Rhythmus vorgaukelt?
Natürlich soll man peu a peu das Tempo steigern, ist ja wohl Sinn der Sache. Ich finde übrigens nicht, dass es furchtbar klingt. Wenn man sehr langsam spielt ist es, als ob die Musik fast zu einem Gemälde erstarrt. Man kann jedes Detail in aller Ruhe betrachten, was im richtigen Tempo ja nicht geht, da jeder Ton, kaum erklungen schon wieder entschwunden ist.Auch hier bleibt übrigens das Problem, dass es dadurch ja nicht schneller wird und es so langsam einfach fürchterlich klingt.
Das ist das "Prinzip Hoffnung"... Du wiederholst also eine Stelle zigmal und hoffst, dass sie irgendwann funktioniert...Wie oft spielst Du die Stücke eigentlich? Ich hab auch so ein paar, wo ich immer wieder an der gleichen Stelle einen Fehler mache. Ich wiederhole diese Sequenz dann 20-30 mal, bis sie fehlerfrei passiert. Irgendwann gewöhnen sich bei mir die Finger an den Ablauf.
von solchen Eindrücken solltest du dich möglichst endgültig verabschieden!Doch, weil man ja dadurch den Eindruck bekommt, dass z.B. die Achtel Viertel wären, die dann entsprechend anders betont werden würden.
ja ok, das, was du kannst, musst du nicht in Zeitlupe spielen (es sei denn, dass sich Ungenauigkeiten häufen - dann wäre das hilfreich zum überprüfen, ob man den Notentext wirklich mit jedem Detail kennt)Ich rede die ganze Zeit nicht vom Üben neuer Sachen, sondern von alten Sachen, bei denen ich genau so vorgegangen bin (Tempo langsam steigern). Aber ich sehe einfach nicht, warum ich diese Sachen jetzt, wenn ich sie vielleicht alle 7 oder 10 Tage einmal durchspiele, so langsam spielen soll. Das macht für mich keinen Sinn.
Das ist das "Prinzip Hoffnung"... Du wiederholst also eine Stelle zigmal und hoffst, dass sie irgendwann funktioniert...
Leider können die Finger nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Wenn Du also eine Stelle 20x falsch und 10x richtig gespielt hast, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die falsche Version "gespeichert" wird...
Wenn ich etwas zigmal falsch gespielt habe, dann muss ich mich doch nicht wundern, dass ich immer an der gleichen Stelle einen Fehler mache. Die Finger haben sich dann an den falschen Ablauf gewöhnt.
aber klar doch. ;)Ich finde Kritik toll, wenn sie konstruktiv ist. Bietest Du noch eine Lösung für das Problem an?
Zu Übemethoden und zum Üben allgemein gibt es hier schon viele Fäden mit Tipps usw.Chrissi schrieb:(...)Üben heißt für mich als erstes ein "Problem" zu erkennen und es dann mit einer angebrachten Übeweises zu beheben. Das setzt allerdings voraus, dass man das Probelm schon selbständig erkennen kann und auch verschiedene Übemethoden kennt. "Wiederholen" ist auch eine Übemethode, allerdings nur, wenn es um mehr Sicherheit etc. geht, nicht um technische Mängel zu beheben. Meine Faustregel ist, was nach 3xigem Wiederholen nicht funktioniert muss anders angegangen werden. Dann stimmt ein Bewegungsablauf oder auch die innere Vorstellung nicht, oder auch, man hat es zu schnell versucht.
Warum man WAS nicht tun sollte?Weißt du auch noch, warum man das nicht tun sollte?
Ich lerne seit einigen Monaten Klavier. Mir ist aufgefallen, dass ich bisher nichts "auf Anhieb" fehlerfrei hinkriege, auch nicht kleine Stücke, die ich schon vor zwei Monaten gelernt habe
Ich muss alles immer mindestens 2-3 Mal spielen, um es einigermaßen hinzukriegen, und selbst dann klappt es nicht immer. Woran kann das liegen? Ist das eine Konzentrationsfrage?