Vorstellung CD Klaviermusik / Filmmusik

Das Argumentieren hingegen musst du noch ein wenig lernen,
du verwendest Strohmann[-]Argumente[,] und anstatt auf die essenziellen Dinge einzugehen[,]
lenkst du dann auf unwichtige Rechtschreibfehler [ab].

Ich gebe Dir bei Deinen haarsträubenden Denk-, Stil- und Rechtschreibfehlern längst Mengenrabatt.

Ich habe Dir auch erklärt, warum sie thematisierenwert sind: Weil Deine Nachlässigkeit
im Denken, Formulieren und Schreiben mit der Art und Weise kongruiert, wie Du Deine Musik zusammenschusterst.
Deine Wortbeiträge sind das traurige Abbild Deiner Musik, die Defizite des einen spiegeln sich im anderen.

Aber das können wir beiseitelassen. Ich habe mich in zwei ausführlichen Beiträgen mit Deiner Musik
beschäftigt - ausführlich und (zu Beginn) sogar noch sehr wohlwollend, weil ich mich darüber,
daß jemand schöpferisch arbeitet, prinzipiell freue. Über die Art und Weise, wie jemand schöpferisch
tätig ist, freue ich mich nicht immer. Aber darüber ließe sich reden, wenn Du es nicht wärst,
der von den "essenziellen Dingen" ablenkt und bisher auf kein einziges Argument eingegangen ist.

.
 
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Hallo Pat83,

Der einzige der hier wirklich persönliche Angriffe fährt, bist doch du.

Gómez Schlußfolgerung, daß du dich noch nicht wirklich mit qualitativ hochwertiger Musik auseinandergesetzt hast, finde ich durchaus nachvollziebar - das ist sicher kein Grund beleidigt zu sein. Mir persönlich ist es schleierhaft, wie man gute Musik schätzen und gleichzeitig Musik in der Art, die du hier präsentierst, etwas abgewinnen kann - egal ob als Zuhörer oder als jemand der diese Musik macht.

Wenn es dir also Ernst damit ist, daß du an Kritik interessiert bist und deine Kompositionstechnik verbessern willst, kannst du von Gómez mehr lernen, als von sonst jemand in diesem Forum - er hat das Wissen, aber auch das Interesse, dieses Wissen weiter zu geben. Ich habe allerdings nun den Eindruck gewonnen, daß deine Aufforderung zur Kritik vielmehr ein Allgemeinplatz war und du nicht wirklich mit einer gerechnet hast.

LG, PP
 
Harmonisch klingt das ganze schon, aber das täte auch ein einzelner Akkord.

cm

PS: Da in diesem Thread kein einziger persönlicher Angriff von Gomez zu lesen ist und er dessen beschuldigt wird, liegt die Vermutung nahe, dass die Bitte um Kritik an diesem Harmoniegedudel nur ein Vorwand war um Gomez unter Ausnutzung seiner Hilfsbereitschaft zu reizen und einen Streit im Forum zu provozieren.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Patrick, schau doch einfach: Niemand hier kann Deiner Musik etwas Nennenswertes abgewinnen, die meisten finden sie sogar nicht gut.

Wenn Dich das nicht zumindest ins Grübeln bringt, dann weiß ich auch nicht...

LG,
Hasenbein
 
... Ich habe mit Cubase und Kontakt Player ( NI Session Strings & GALAXY PIANO II ) gearbeitet, wobei ich die Streicher nochmal neu machen werde, sie klingen leider zu synthetisch. Leider weiss ich nicht wirklich, wie ich das gross verändern kann ( abgesehen von neuen Samples ).

schau mal unter Testberichte - Software - Angezupft: NI Sessions Strings - RECORDING.de

ganz unten bei den Kommentaren werden einige alternativen genannt.

oder evtl. die PRO-Version deiner Strings => Best Service - Native Instruments - Session Strings Pro - DE

Bei den Pianos gefällt mir persönlich das "Vintage D" ganz gut. Es gibt auch viele, die auf "MODARTT PIANOTEQ" schwören.

Cordialement

Sol
 

Danke für den Hinweis - vorallem, wenn man sich mal schnell kostenlos amüsieren will:

Zitat von Amazon:

Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch:

"Rupert Lay: Dialektik für Manager. Methoden des erfolgreichen Angriffs und der Abwehr"

"Edmüller/Wilhelm: Manipulationstechniken - Best of Edition [Broschiert]"

"Jens Weidner: Die Peperoni-Strategie. So setzen Sie Ihre natürliche Aggression konstruktiv ein"
 
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Gomez, das ist leider nicht witzig, sondern eigentlich ganz furchtbar traurig... Oder???
 
Harmonisch klingt das ganze schon, aber das täte auch ein einzelner Akkord.

Das ist wirklich grandios. Woher kommt diese wunderbare Aussage? Das wird zu meiner zweiten Signatur (bitte im Vorraus um die Verwendungsrechte, falls das von dir stammt). Dieser eine Satz kann einem unter Umständen nämlich 10 Seiten Text (und Noten ;)) ersparen. Fabelhaft!!!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Gomez, das ist leider nicht witzig, sondern eigentlich ganz furchtbar traurig... Oder???

Ja, lieber Fisherman, und der gesamte Threadverlauf ist mißglückt.

Aber ich danke Dir und auch Caligulaminix, Chiarina, Gubu, NewOldie,
PianoPuppy, Rolf, Schmickus, Solartron und Tornado12 für Eure Rückmeldungen.

Bestimmte Adressaten scheinen Kritik, wie ich sie geäußert habe,
nicht als hilfreich zu empfinden. Ich gehöre zu den

üblichen Verdächtigen, wenn es darum geht, die Musik anderer tot zu kritisieren.

Ab jetzt werde ich diese Art von Musik totjubeln.

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich kann ja pat schon irgendwie verstehen, er hat sich sicherlich viel Mühe damit gegeben und hat nun fachliche Auseinandersetzungen mit seinem Stück als "Runtermachen" mißinterpretiert.
Mal ein Beispiel: Wenn ein 5 Jähriges Kind zu mir kommt und ganz stolz zeigt welche Buchstaben es schon kann, wird es frustriert sein wenn ich ihm aufzeige welche literarischen Fehler es gemacht hat. ;)

Viele Grüße

Styx
 
Ich kann ja pat schon irgendwie verstehen, er hat sich sicherlich viel Mühe damit gegeben
und hat nun fachliche Auseinandersetzungen mit seinem Stück als "Runtermachen" mißinterpretiert.
Mal ein Beispiel: Wenn ein 5 Jähriges Kind zu mir kommt und ganz stolz zeigt welche Buchstaben es schon kann,
wird es frustriert sein wenn ich ihm aufzeige welche literarischen Fehler es gemacht hat.

Nun habe ich mir mit meiner Kritik auch viel Mühe gegeben.

Und Patrick ist Medizinstudent, kein fünfjähriges Kind.
Die fachliche Auseinandersetzung, um die er gebeten hat,
als "Heruntermachen" fehlzudeuten, ist entweder ein Trick,
um Kritik nicht ernstnehmen zu müssen, oder Ausdruck von Unreife.

Ich habe ihn ernstgenommen und für kritikfähig gehalten.
Ein erwachsener Mensch müßte sich doch verhöhnt vorkommen,
wenn man ihm wie einem fünfjährigen Kind sozusagen verbal
übern Kopf streichelt und sagt: "Das hast Du aber gut gemacht..."
 
Ich frage mich, was Patrick sich für eine Kritik vorgestellt hätte, die ihn nicht beleidigt hätte.

(Denn er hat ja ausdrücklich um Kritik gebeten.)

Etwa sowas wie "Ja, also, natürlich ist das Stück grundsätzlich ganz prima, und natürlich ist es DEIN Stück, und wer wäre ich, mit meinem ganz anders gearteten persönlichen Geschmack daran herumkritisieren zu wollen - aber vielleicht könntest Du es eine kleinen Tick schneller spielen, und im B-Teil vielleicht mal noch einen A-moll-Akkord zusätzlich einbauen? Nur mal so ein klitzekleiner Vorschlag!" ???

Oder nur Kritik von Laien? ("Also, mir gefällt das schon sehr gut, ich kann dazu so schön träumen, der zweite Teil könnte echt noch ein bißchen länger sein!") Weil Fachleute ja sowieso viel zu verkopft da rangehen?

LG,
Hasenbein
 
Ich persönlich hatte den Eindruck, dass Pat83 Musik in ihrer Vielfalt grundsätzlich als Geschmacksache sieht und in Frage stellt, dass man Musik auch nach ihrer Qualität beurteilen kann. Gomez' Kritik hat solche (Qualitäts-)Kriterien aufgezeigt und vielleicht liegt da das Problem.

Wenn's euch tröstet - hier gibt's mal einen link, bei dem anderen hochgeschätzten Usern Ähnliches passiert ist :) :

https://www.clavio.de/forum/theorie...avierspiel-das-etwas-andere-klavierspiel.html

Lieber Patrick (falls du noch mitliest), es gibt Musik, die einem gefällt oder welche, die einem nicht gefällt. Geschmack hat aber nichts mit der Qualität von Musik zu tun. Man liebt nicht immer nur das Hochwertige, das gilt auch für Filme, Essen, Malerei, Literatur etc. etc.. Man kann aber durchaus feststellen, wenn etwas hochwertig ist! So wie es Kriterien für z.B. gut gemalte Bilder gibt, gibt es auch Kriterien für gute Musik, gleich welcher Richtung. Welchen Geschmack diese trifft, ist wieder etwas ganz anderes. Und da kannst du sehr viel von Gomez & Co. lernen, wenn du das willst. Eine kostenlose Chance, wenn man von der Überwindung absieht, die es einen vielleicht kostet, mal drüber nachzudenken! Kriegt man nicht alle Tage! :p

Liebe Grüße

chiarina
 
Ich trau mich jetzt mal - Hilfe (ich warte schon auf die Schelte)- will wirklich niemanden zu Nahe treten. Es fühlt sich also bitte niemand direkt angesprochen.

Wenn man über Musik s p r i c h t ist das immer ein bisschen so, als ob man über Humor doziert und genau erklären will, warum ein Witz witzig ist und ein anderer eben nicht.

Musik macht man - Witze erzählt man. Was gut ist - erkennt man doch sofort, jeder für sich.

Musik geht einen direkten Weg zum Menschen es berührt einen (oder nicht) und diese psychologisch/seelische Komponente kann man (und sollte man ) nicht versuchen zu erklären.
 
Und Patrick ist Medizinstudent, kein fünfjähriges Kind.
Die fachliche Auseinandersetzung, um die er gebeten hat,
als "Heruntermachen" fehlzudeuten, ist entweder ein Trick,
um Kritik nicht ernstnehmen zu müssen, oder Ausdruck von Unreife.

Mit dem 5 Jährigen Kind dient auch nur als bildliches Beispiel - ich kann auch ein anderes nehmen:

"Ich habe eine anatomische Errungenschaft gemacht, in dem ich 3 Rippen eines menschlichen Skelettes der Wirbrlsäule richtig zu ordnen konnte, jetzt stelle ich meine sehr mühselige und hervorragende Leistung einem Anatomieprofessor vor............................................."

Viele Grüße

Styx
 

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