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Gubu, ich pöble nicht
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Seit 2-3 Seiten versuche ich, dass sie mir Beispiele von Musikstücken nennen, die ihrer Meinung nach anspruchsvoll, gut und lobenswert sind. Dazu muss man sich kein Bein absägen und dennoch wird es konstant ignoriert, als ob sie sich schämen müssten. So kann man keine vernünftige Konversation führen.
Bin auf der Suche nach ernstgemeinter Kritik und natürlich auch Lob ( falls es was zu loben gibt :) )
Aber auch ein einfaches und eingängiges Klavierstück will gut komponiert sein. Wenn Dir Satie noch zu hochkulturell ist, nimm als Beleg
einen durchschnittlichen Lennon/McCartney-Song, um zu verstehen,
was ich meine: Abwechslungsreichtum in der Harmonisierung,
prägnante Melodik, gute "bridges" gegen die Monotonie des ewigen Wechsels
von Melodie und Refrain. Davon kann man eine ganze Menge lernen,
und das ist keine Frage des Geschmacks, sondern des Handwerks.
Dein Ideal ist das von den üblichen Verdächtigen
geprägte musikalische Kunstgewerbe: ....Dreiklangsbrechungen, Arpeggien, Ostinati in der linken Hand, Melodiepartikel in der rechten Hand - alles auf diatonischer Grundlage, gerne in leittonlosem Moll.
Die "Instrumentierung" besteht aus Hintergrund-Gewaber für synthetische Streicher,
die das harmonische Geschehen verdoppeln.
"Easy Listening"? Es gibt auch gute Musik zum Nebenbeihören: Burt Bacharach, Sergio Mendes, Dionne Warwick, Christopher Cross... viele Barock- oder Frühklassikstücke sind auch absolut Easy Listening...
Bezüglich des Alters meinte ich eigentlich den Hasenbein :) Aufgrund seiner Schreib- und Ausdrucksweise scheint er nicht sonderlich reif zu sein.
Wollte eigentlich nur ein bisschen plauschen was man verändern / verbessern könnte aber anscheinend müssen sich gewisse Personen andersweitig profilieren.
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Darf ich fragen wie alt du bist Hasenbein ?
Ich werde erst wieder auf deine Beiträge eingehen, wenn ich eine deiner Kompositionen gehört habe Hasenbein. Hop hop !
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bekommen habe ich persönliche Angriffe von 2 Neurotikern, die meine Person nicht einmal kennen. Man kann den Thread eigentlich schliessen.
Und wieder eine Antwort, die deinen geistigen Entwicklungsstand hervorragend aufzeigt.
Ich lass dich nun einfach in Ruhe weiterhin im Sandkasten spielen.
Lg, pat
Wofür steht Lg?
Hallo allerseits,
Ich habe keinerlei Ausbildung in Komposition
Hoffe es gefällt, wenn, dann bitte auch auf youtube liken :)
Vlg, Patrick
Ich war auch seit vielen Jahren als Autodidakt und Sound-Bastler unterwegs. :D
PS: Schönberg verunglimpfst du jetzt bitte nicht.
leider.... :(gibt schlimmeres
...das guckste noch mal anhand einer Wagnerbiographie nach ;)Richard Wagner war auch Autodidakt,
...das guckste noch mal anhand einer Wagnerbiographie nach ;)
da genügt schon Tante Wiki:Meines Wissens nach hatte Wagner nur relativ kurzzeitig Klavierunterricht, alles weitere erlernte er wohl im Selbstudium - so zumindest die Quellen welche ich einst las;
Tante Wiki schrieb:Ab 1831 studierte er an der Universität Leipzig Musik, außerdem nahm er Kompositionsunterricht beim Thomaskantor Christian Theodor Weinlig, dem er auch sein erstes Werk (Klaviersonate in B-Dur) widmete. Dieses erste Werk erschien bereits ein Jahr später gedruckt durch den Verlag Breitkopf & Härtel. Davon und auch von dem Erfolg der ersten Aufführung seiner Konzertouvertüre in d-Moll im Jahr 1832 in Leipzig angespornt, komponierte Wagner weitere Konzertstücke, u. a. die C-dur-Sinfonie, die noch im selben Jahr im Prager Konservatorium uraufgeführt wurde.
Als ob er das nicht weiß...:rolleyes:( LG heisst übrigens Liebe Grüße )
Gomez, dir wünsche ich baldige Besserung und/oder einen Ausgleich ( oder ne Frau ).
Hui, der Thread ist dann doch noch aufgegangen :)
Lieben dank an alle, die konstruktive Kritik gegeben oder sonst irgendwie zu einer normalen Unterhaltung beigetragen haben.
Gomez, dir wünsche ich baldige Besserung und/oder einen Ausgleich ( oder ne Frau ).
Lieben dank an alle, die konstruktive Kritik gegeben oder sonst
irgendwie zu einer normalen Unterhaltung beigetragen haben.
Gomez, dir wünsche ich baldige Besserung und/oder einen Ausgleich (oder ne Frau).
Was ich aber gar nicht verstehe, ist, dass du auf die Kritik selbst mit keinem Wort eingehst,
obwohl du sie von Usern dieses Forums ausdrücklich gefordert hast.
Warum nicht?
Gomez hat in seinen ersten Beiträgen hier Folgendes angemerkt:
Aber auch ein einfaches und eingängiges Klavierstück will gut
komponiert sein. Wenn Dir Satie noch zu hochkulturell ist, nimm als Beleg
einen durchschnittlichen Lennon/McCartney-Song, um zu verstehen,
was ich meine: Abwechslungsreichtum in der Harmonisierung,
prägnante Melodik, gute "bridges" gegen die Monotonie des ewigen Wechsels
von Melodie und Refrain. Davon kann man eine ganze Menge lernen,
und das ist keine Frage des Geschmacks, sondern des Handwerks.
Dein Ideal ist das von den üblichen Verdächtigen geprägte musikalische Kunstgewerbe
(Clayderman, Winston, Einaudi, Yared, Yiruma): Dreiklangsbrechungen,
Arpeggien, Ostinati in der linken Hand, Melodiepartikel in der rechten Hand -
alles auf diatonischer Grundlage, gerne in leittonlosem Moll. Die "Instrumentierung"
besteht aus Hintergrund-Gewaber für synthetische Streicher,
die das harmonische Geschehen verdoppeln.
Hasenbein hat Beispiele für gelungene Musik genannt:
"Easy Listening"? Es gibt auch gute Musik zum Nebenbeihören:
Burt Bacharach, Sergio Mendes, Dionne Warwick, Christopher Cross...
viele Barock- oder Frühklassikstücke sind auch absolut Easy Listening...
An konstruktiver Kritik fehlt es also keineswegs. Daher brauchst du nicht auf die letzten 2-3- Seiten zu schauen,
sondern einfach gleich auf die ersten. :p, um eine Diskussionsbasis für gelungene Kompositionen zu finden,
die auch deinen Musikgeschmack treffen könnten.
Das ist eine Chance, die du ergreifen kannst, wenn dir wirklich an Kritik und der Verbesserung
deiner kompositorischen Möglichkeiten gelegen ist. Nimm es doch auch als ein Zeichen des Interesses,
dass nach 3 Tagen, in denen sich hier niemand geäußert hat, sich nun zwei wirklich qualifizierte User hier für deine Einstellung interessieren.
[...]
Wenn es dir also um Verbesserung und Weiterentwicklung deiner kompositorischen Möglichkeiten geht,
nimm dir ein Herz und geh trotz deines Ärgers auf die hier gelieferten Argumente ein - es könnte sich lohnen! :)
von welchen essenziellen Dingen handelt eigentlich dein plätschernder Musikversuch?...anstatt auf die essenziellen Dinge einzugehen