playitagain
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Unser 2. Keyboarder macht das auch manchmal. Er schaut voraus, spielt stur weiter und verspielt sich dabei oft. Nicht selten ist er sogar eher fertig als der Rest des Orchesters. Deshalb spielt er auch nur Keyboard 2 und so leise, dass man ihn kaum hören kann.Ich habe das trainiert, indem ich strikt vorausgeschaut habe und stur immer weitergespielt habe, egal ob ich mich verspielt habe.
Wichtig ist, dass man nicht zu schwere Stücke nimmt. Sinnvoll ist es, mit ganz Leichtem zu beginnen, z.B. anfangs Klavierschulen von vorne (oder von der Mitte, je nach dem) bis zum Ende durchzuspielen. Dann den Schwierigkeitsgrad allmählich steigern.
Und was willst du uns damit sagen?Unser 2. Keyboarder macht das auch manchmal. Er schaut voraus, spielt stur weiter und verspielt sich dabei oft. Nicht selten ist er sogar eher fertig als der Rest des Orchesters. Deshalb spielt er auch nur Keyboard 2 und so leise, dass man ihn kaum hören kann.
Kommen wir nun zu den Trainingsmöglichkeiten ...Wer schnell reagiert schaut nur wenig voraus, wer ein gutes Gedächtnis hat schaut weit voraus und wer gut von Blatt spielt schaut so weit voraus, wir er es braucht!
Das verstehe ich nicht, ist das ein interner Witz?Spricht hier die Zitrone???
Ja, Musik wie Zitrone macht lustig.Das verstehe ich nicht, ist das ein interner Witz?

Kommen wir nun zu den Trainingsmöglichkeiten ...
Das wäre doch die perfekte Anwendung für eine App, die (musikalisch sinnvoll) Übungsmaterial im eigenen Schwierigkeitsgrad generiert.Ich habe das trainiert, indem ich strikt vorausgeschaut habe und stur immer weitergespielt habe, egal ob ich mich verspielt habe.
Wichtig ist, dass man nicht zu schwere Stücke nimmt. Sinnvoll ist es, mit ganz Leichtem zu beginnen, z.B. anfangs Klavierschulen von vorne (oder von der Mitte, je nach dem) bis zum Ende durchzuspielen. Dann den Schwierigkeitsgrad allmählich steigern.
Ohne schnelle Umsetzung des Gelesenen kann prima vista eh nicht funktionieren, denn man muss ja nicht nur den Fortgang erfassen (horizontal), sondern auch vertikal komplex durchschauen.....mir schleierhaft, warumAnfänger immer nach prima vista Fähigkeiten fragen. Zuallererst gehört doch dazu die Beherrschung des Instruments, dann ergibt sich prima vista von allein.Wer schnell reagiert schaut nur wenig voraus,
Weil Anfänger anscheinend glauben, man könne Klavier spielen, wenn man die richtigen Tasten zur richtigen Zeit drückt.....mir schleierhaft, warumAnfänger immer nach prima vista Fähigkeiten fragen. Zuallererst gehört doch dazu die Beherrschung des Instruments, dann ergibt sich prima vista von allein.
Ohne schnelle Umsetzung des Gelesenen kann prima vista eh nicht funktionieren, denn man muss ja nicht nur den Fortgang erfassen (horizontal), sondern auch vertikal komplex durchschauen.....mir schleierhaft, warumAnfänger immer nach prima vista Fähigkeiten fragen. Zuallererst gehört doch dazu die Beherrschung des Instruments, dann ergibt sich prima vista von allein.
Was ja prinzipiell auch erstmal hinsichtlich der mechanischen Abläufe nicht falsch ist. Beim Prima-Vista-Spiel-Training liegt die Priorität ganz klar auf dem linear fortschreitenden richtigen Tastenanschlag zur richtigen Zeit. Musikalisches ist bei diesem Zweck lediglich die Kür.Weil Anfänger anscheinend glauben, man könne Klavier spielen, wenn man die richtigen Tasten zur richtigen Zeit drückt.
Prima Vista ergibt sich vielleicht für einige Hochbegabungen fast von alleine, ansonsten ist genau das angesagt, was die anderen raten: Es einfach üben, Tag für Tag, sofern zeitlich möglich.