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- 27. Juli 2007
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Ich arbeite zur Zeit an einem Repertoire für kleine Auftritte in Kneipen, Altenheimen und ähnlichen Örtlichkeiten. Basis wird die Unzahl der Tänze von Schubert sein, dazu ein bischen Chopin, Ecossaisen von Beethoven und was mir sonst noch so in die Finger gerät - meine Komposition für das Komponierspiel auch.
Viele dieser Stücke haben eins gemeinsam: Es gibt sehr viele Noten, viele Vorzeichen und wenig Zeit, darüber nachzudenken. Der beste Weg ist sicherlich, alles auswendig zu lernen. Aber wie kann man es sonst in den Griff bekommen? Ich mache viele Fehler, indem ich z.B. einfach mit links den falschen Akkord spiele.
Und die zweite Frage: Welche Strategie empfehlt ihr, um die Stücke auftrittsreif zu bekommen, wenn ich sie eingeübt habe?
Viele dieser Stücke haben eins gemeinsam: Es gibt sehr viele Noten, viele Vorzeichen und wenig Zeit, darüber nachzudenken. Der beste Weg ist sicherlich, alles auswendig zu lernen. Aber wie kann man es sonst in den Griff bekommen? Ich mache viele Fehler, indem ich z.B. einfach mit links den falschen Akkord spiele.
Und die zweite Frage: Welche Strategie empfehlt ihr, um die Stücke auftrittsreif zu bekommen, wenn ich sie eingeübt habe?