Suche Digitalpiano mit augenmerk auf guter Tastatur

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Ok ich hab jetzt mal folgendes ausprobiert. hab mir den ASIO4All Treiber runtergeladen. Anschließend die trial Version von Pianoteq. Per Usb hab ich mein Digi angeschlossen. Also was aufjedenfall positiv ist das es keine Verzögerung gibt. Überhaupt keine. Allerdings klingt der Sound nicht besonders gut aus meinen Bose Boxen. Mal eine Frage wenn ich mir zum Bespiel die Creative Sound Blaster Zx hole würde das den Sound verbessern? Ich hab am Pc die Bose Companion 3, habe aber auch noch ein Edifier 530d.
Wäre nett wenn du mir weiterhelfen könntest
 
Ok ich hab jetzt mal folgendes ausprobiert. hab mir den ASIO4All Treiber runtergeladen. Anschließend die trial Version von Pianoteq. Per Usb hab ich mein Digi angeschlossen. Also was aufjedenfall positiv ist das es keine Verzögerung gibt. Überhaupt keine. Allerdings klingt der Sound nicht besonders gut aus meinen Bose Boxen. Mal eine Frage wenn ich mir zum Bespiel die Creative Sound Blaster Zx hole würde das den Sound verbessern? Ich hab am Pc die Bose Companion 3, habe aber auch noch ein Edifier 530d.
Wäre nett wenn du mir weiterhelfen könntest

Die Soundblaster kann Deine Boxen nicht verbessern.

Ich hab nur die Soundblaster ZxR weil die einen speziellen Kopfhörerverstärker eingebaut hat und nur deshalb lohnt sich das! Der Line-Out Ausgang zu Boxen hingegen, das ist meist allenfalls im Bereich der Einbildung, dass extra Soundkarten da viel besser sind als die Onboard-Gechichten.

Die Bose Companion 3 sehen aus wie Multimediaboxen, nun hab ich auch eine kleine Bose Box und weiß, die Dinger können durchaus Erstaunliches, aber mit einer großen Box können die einfach nicht mithalten. Einzelne reine Klaviertöne sind einfach anders als Pop-Musiksalat.
Auch diese Edifier 530d...na ja.

Hier habe ich mal meine vorgestellt:
https://www.clavio.de/klavierforum/...it-unseren-klavieren.21561/page-3#post-470196

Damit klingt das schon sehr gut, aber da kostet jede einzelne Box mehr als Deine Boxen zusammen.
Sowas wie 2 mal Yamaha HS7 oder so würden helfen, wenns etwas billiger sein soll.
 
Wie wäre den folgendes Setup.
Kawai VPC 1 + Presonus Audiobox USB + M-Audio BX5 D2 + Reaper 4.75 + NI Kontakt 5.4.3 + Galaxy Vintage D
Hab ich von einem Youtube-video und wäre im Budget drin aber du scheinst viel ahnung zu haben deshalb würde mich mal interessieren wie das wäre. Soll dann so klingen:
 
Für mein altes Stagepiano würde ich gerne noch die Beyerdynamik dt 770 kaufen aber ich verstehe das irgendwie nicht mit der Ohm zahl. Gibt ja 32,80 und 250
 
Nimm den hochohmigen. Für den niederohmigen sind die meisten Kopfhörerausgänge nicht ausgelegt. Für sowas haben Hifi-Freaks einen extra Kopfhörerverstärker.
 
Nimm den hochohmigen. Für den niederohmigen sind die meisten Kopfhörerausgänge nicht ausgelegt. Für sowas haben Hifi-Freaks einen extra Kopfhörerverstärker.

Es ist grad umgekehrt meine ich, hochohmige brauchen extra Kopfhörerverstärker.
Nen 600 Ohm Kopfhörer ist an vielen Digis etc. viel zu leise, da fehlt die Kraft.
50 Ohm schaffen die meisten sehr gut und da gibts auch schon ganz gute, z.B. Sennheise HD 598.
 
Wie wäre den folgendes Setup.
Kawai VPC 1 + Presonus Audiobox USB + M-Audio BX5 D2 + Reaper 4.75 + NI Kontakt 5.4.3 + Galaxy Vintage D
Hab ich von einem Youtube-video und wäre im Budget drin aber du scheinst viel ahnung zu haben deshalb würde mich mal interessieren wie das wäre. Soll dann so klingen:


Willst Du dazu singen oder so? Oder wozu brauchst Du die Audiobox und Reaper? Das ist für Aufnahmen und Mixen. Für nur Klavierstücke aufzeichnen brauchst Du das nicht.

VPC1 ist schon mal sehr gut, aber dann muss Du wirklich immer den PC anmachen zum Musik machen, das kann schon hinderlich sein zum mal eben ransetzen, denk dran. Aber ansonsten bestes Preis/Leistungsverhältnis um eine gute Mechaniksimulation zu haben.

Ich hab Galaxy Vintage mal ausprobiert, bei mir hatte ich damit Latenzprobleme und ich hasse Kontakt, was eine schlimmes User Interface!
Nimm doch Ivory II American D, aber dazu brauchst Du mindestens eine 128er SSD. Wenn Du das nimmst kann ich auch Tipps geben, wie man die grottigen Defaults umsetzen muss, damit es laut genug ist, dabei nicht knackt etc.

Die Boxen habe ich nie gehört, ist halt Mittelklasse und sicher besser geeignet als die bisherigen Boxen.
Ich empfehle wirklich Kopfhörer für optimales und preisgünstigstes (na OK, nimm lieber etwas teurere *g*) Ergebnis. Um andere mal ein bisschen mit zuhören zu lassen, reichen auch deine derzeitigen Boxen.
 
Es ist grad umgekehrt meine ich, hochohmige brauchen extra Kopfhörerverstärker.
Nen 600 Ohm Kopfhörer ist an vielen Digis etc. viel zu leise, da fehlt die Kraft.
50 Ohm schaffen die meisten sehr gut und da gibts auch schon ganz gute, z.B. Sennheise HD 598.

NEIN: Ein niedriger Widerstand führt zu einem hohen Strom, den der Verstärker konstant liefern können muß. Bei einem hohen Widerstand ist ein kleinerer Strom nötig, der einfacher zu liefern ist.

Dieses Exemplar ist z.B. ein super Kopfhörer: http://de.akg.com/akg-produkte-detail-de/k-701.html
In der Praxis haben die meisten damit nicht so die Freude, zumindest, bis sie sich einen anständigen Kopfhörerverstärker gekauft oder selbst gebaut haben.

Eine einfache Suche in den einschlägigen Hifi-Foren hilft da der Erkenntnis.
 
Noch ein Beispiel von der heimischen Stereoanlage: Man kann jeder Zeit Lautsprecher mit einem höheren Widerstand anschließen, ohne den Verstärker zu beschädigen. Eine zu niedrige Lautsprecherimpedanz führt aber zu einer größeren Belastung der Endstufe, und damit zu einer größeren Wärmeentwicklung, was bis zur Zerstörung führen kann.

Mach dir nichts draus. Meinen ist eben nicht Wissen und im Bereich von Widerstand, Strom, Spannung und Leistung gibt es viele solche weit verbreiteten Mißverständnisse.
 
NEIN: Ein niedriger Widerstand führt zu einem hohen Strom, den der Verstärker konstant liefern können muß. Bei einem hohen Widerstand ist ein kleinerer Strom nötig, der einfacher zu liefern ist.

Dieses Exemplar ist z.B. ein super Kopfhörer: http://de.akg.com/akg-produkte-detail-de/k-701.html
In der Praxis haben die meisten damit nicht so die Freude, zumindest, bis sie sich einen anständigen Kopfhörerverstärker gekauft oder selbst gebaut haben.

Eine einfache Suche in den einschlägigen Hifi-Foren hilft da der Erkenntnis.

So eine Referenz z.B.?

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/PCL805-KH-Amp/PCL805-KH.htm
Sry hab jetzt net so viel Zeit zum suchen.

Mein 250 Ohm ist viel leiser am Digi als mein 50 Ohm. Punkt.

Alles was ich bisher gelesen habe war immer, hohe Ohm-Zahl -> HiFi -> Kopfhörerverstärker notwendig.

InEars haben meist nur poplige 8 Ohm, das würde nicht passen mit der Theorie.
 


Bullshit. Solid-state geht auch.

Mein 250 Ohm ist viel leiser am Digi als mein 50 Ohm. Punkt.

Alles was ich bisher gelesen habe war immer, hohe Ohm-Zahl -> HiFi -> Kopfhörerverstärker notwendig.

InEars haben meist nur poplige 8 Ohm, das würde nicht passen mit der Theorie.

Wenn du Unterschiede in einem Attribut, in diesem Fall der Impedanz, gültig vergleichen willst, mußt du natürlich die anderen Attribute unverändert lassen. In diesem Fall also das Kopfhörermodell oder zumindest die Membrangröße, Wirkungsgrad und Hub.
 
Bullshit. Solid-state geht auch.



Wenn du Unterschiede in einem Attribut, in diesem Fall der Impedanz, gültig vergleichen willst, mußt du natürlich die anderen Attribute unverändert lassen. In diesem Fall also das Kopfhörermodell oder zumindest die Membrangröße, Wirkungsgrad und Hub.

Der Text hier ist doch sehr gut:
http://recording.de/Community/Forum/Hardware_und_Software/Newbie_Kaufberatung/145617/thread.html

Das finde ich alles sehr schlüssig.
Und damit bleibe ich bei meiner Darstellung, hochohmig braucht KH-Verstärker, sonst reicht Leistung des Verstärkers nicht aus (es geht nämlich auch Spannung hoch um die Lautstärke zu erzeugen).
Nur das habe ich gesagt. Dass mit 0 Ohm Kopfhörern Dein Verstärker ohne Begrenzer stirbt mag sein, aber das war nirgendwo das Thema.

Ich hab übrigens Elektrotechnik / Elektronik gelernt, es ist zwar lange her, aber trotzdem ;)
 
Mal ein kleines Update. Hab mir jetzt die M Audio BX5 D2 Boxen mit dem Steinberg UR22 und Pianoteq 5 Stage bestellt. Hab die Trial version probiert und war total begeistert davon. Aber mit dem kopfhörer werde ich wahrscheinlich den Beyerdynamik dt 770 mit 80 Ohm nehmen. Kann ich ja zur not noch zurückschicken.
 

Hi,

mal als Screenshots, hoffe hab alles erwischt.

Zuerst mal: An Software-Update von Hersteller-Seite denken.

* Memory Large
* Voices 500
* Half Pedal: On! Keine Ahnung warum Default Aus ist, schräg.
* Silent Key Vol 2 (damit stumme Töne gehen)

* Gain 8 dB !!!

OK das ist heftig...4 fache Lautstärke?
Das ist notwendig, weil Ivory sehr sehr leise ist per Default. Man kann auch Dynamic Range erhöhen, aber dann wird Ivory überempfindlich, wenn man dann versucht das mit einer anderen Velocity Map auszugleichen spielt man sich kaputt. Ich arbeite mit dem Gain und mein Audioausgang auf 75% gedreht. Nun ist es mit dem Gain so laut wie Pianoteq in Default.

IvorySession.png


Nun gibt es aber Knackgeräusche beim lauten Spiel!
Weitere Settings:

* Enable Output Limiter auf aus!!!
Der kann nicht stimmen und cuttet viel zu zeitig, viel eher als 80%, mit der Folge unschöner Artefakte.
* Oben noch mal ASIO checken, bein PC erlaubt 1,3 ms Latenz mit Ivory...selbst mit Pedal und Clustern und CPU-intensivem Hallplugin (Altiverb) keine Aussetzer

IvoryAudioEngine.png


Der vollständigkeit halber, hier ist Dynamic Range, da kann man auch etwas mal rumspielen.
Das ist die Spanne vom leistesten zum lautesten Ton, meist muss man dann aber auch andere Parameter nachziehen, man muss wissen was man tut:

IvoryProgram.png


Viele Grüße,
André
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist notwendig, weil Ivory sehr sehr leise ist per Default. Man kann auch Dynamic Range erhöhen, aber dann wird Ivory überempfindlich, wenn man dann versucht das mit einer anderen Velocity Map auszugleichen spielt man sich kaputt. Ich arbeite mit dem Gain und mein Audioausgang auf 75% gedreht. Nun ist es mit dem Gain so laut wie Pianoteq in Default.
Das VSTi ist standardmäßig so leise, damit es sich bei viel MIDI-Input mit hohen Velocity-Werten nicht selbst übersteuert. Auch die Halbpedalfunktion ist deshalb standardmäßig aus, da das beim Rendern von MIDI-Dateien meistens stört.

Enable Output Limiter auf aus!!!
Der kann nicht stimmen und cuttet viel zu zeitig, viel eher als 80%, mit der Folge unschöner Artefakte.
Guter Tip!
* Oben noch mal ASIO checken, bein PC erlaubt 1,3 ms Latenz mit Ivory...
Die Anzeige stimmt natürlich nicht, da kommt die Latenz deines Audio-Codes noch oben drauf (bei Realtek-HD-Codecs üblicherweise > 10-15 ms). Mit echter ASIO-Hardware geht natürlich weniger, auch da sind es niemals 1,3 ms. Siehe hier:

ur22latenz.png
Diese auf niedrige Latenz optimierte Hardware selbst hat eine Ausgabelatenz von 3.5 ms, dazu kommt der Puffer mit 2.2 ms, macht eine Gesamtlatenz von knapp unter 6 ms.

Die Samplingrate auf etwas anderes als 44 oder 48 kHz zu stellen, bringt übrigens nichts, denn die Samples liegen natürlich in der für Musik- und Filmproduktion üblichen Samplerate vor.

Die Multiprozessor-Einstellung hat übrigens nur Auswirkungen, wenn du mehrere Ivory-II-VSTs parallel betreiben würdest.
 
Das VSTi ist standardmäßig so leise, damit es sich bei viel MIDI-Input mit hohen Velocity-Werten nicht selbst übersteuert. Auch die Halbpedalfunktion ist deshalb standardmäßig aus, da das beim Rendern von MIDI-Dateien meistens stört.


Guter Tip!

Die Anzeige stimmt natürlich nicht, da kommt die Latenz deines Audio-Codes noch oben drauf (bei Realtek-HD-Codecs üblicherweise > 10-15 ms). Mit echter ASIO-Hardware geht natürlich weniger, auch da sind es niemals 1,3 ms. Siehe hier:

Den Anhang 10490 betrachten
Diese auf niedrige Latenz optimierte Hardware selbst hat eine Ausgabelatenz von 3.5 ms, dazu kommt der Puffer mit 2.2 ms, macht eine Gesamtlatenz von knapp unter 6 ms.

Die Samplingrate auf etwas anderes als 44 oder 48 kHz zu stellen, bringt übrigens nichts, denn die Samples liegen natürlich in der für Musik- und Filmproduktion üblichen Samplerate vor.

Die Multiprozessor-Einstellung hat übrigens nur Auswirkungen, wenn du mehrere Ivory-II-VSTs parallel betreiben würdest.

Pianoteq oder Galaxy ist per Default aber bei weitem nicht so leise wie Ivory.
Und Ivory behauptet sehr schnell, es sei übersteuert, aber in einem externen Host VST (wenn nicht in eingebetten Cantabile betrieben) zeigt es was ganz anderes an. Da stimmt irgendwas grundsätzlich nicht..

Das mit der Latenz kann gut sein. Die Soundblaster ZxR hat aber ebenfalls 2 Soundprozessoren, was auch immer die tun. Lustigerweise hat diese teure Soundblaster einen nativen ASIO-Mode, man sieht direkt ein ASIO-Gerät - aber der ist schlechter als ASIO4All.

Letztlich, eine niedrige Latenz hier einzustellen ist ja trotzdem sinnvoll, egal was dann von der nachgelagerten Hardware/Software als Basiswert noch oben drauf kommt. Ich merke keine Latenz beim Spielen (was natürlich nix heißt). :)

Und die 96 kHz ermöglichen letztlich kürzere Buffer-Sizes und Latenz-Zeiten. Keinen anderen Grund hat das bei mir. Man kann Latenz damit drücken.

Das mit Multicore kann sein, aber ich hab ja auch Altiverb da drin, evtl. hilfts ja doch was.


Die Soundblaster habe ich nur wegen den guten OnBoard Kopfhörerverstärkern. Hier noch mal für Sven ;)

Soundblaster.png
 
Pianoteq oder Galaxy ist per Default aber bei weitem nicht so leise wie Ivory.
Und Ivory behauptet sehr schnell, es sei übersteuert, aber in einem externen Host VST (wenn nicht in eingebetten Cantabile betrieben) zeigt es was ganz anderes an. Da stimmt irgendwas grundsätzlich nicht.
Ich nehme mal an, daß Ivory II alle 1000 Voices auf einmal mit maximaler Lautstärke auch noch clippingfrei ausgeben können will.
Lustigerweise hat diese teure Soundblaster einen nativen ASIO-Mode, man sieht direkt ein ASIO-Gerät - aber der ist schlechter als ASIO4All.
Inwiefern ist der schlechter?

Und die 96 kHz ermöglichen letztlich kürzere Buffer-Sizes und Latenz-Zeiten. Keinen anderen Grund hat das bei mir. Man kann Latenz damit drücken.
Höhere Samplingrate bedeutet schlicht mehr Samples im Puffer. 64 Samples bei 44/48 kHz oder 128 Samples bei 96 kHz ist gehupft wie gesprungen. Jedenfalls bei ASIO, wo die Samples direkt im Hardwarepuffer landen. (Bei ASIO4all landen sie erstmal dort und werden dann weitergeschickt.)

Schlimmer noch: Wenn Cantabile oder das VSTi resampeln muß, erzeugt das auch noch zusätzliche interne Latenz und reduziert die Qualität.

Das mit Multicore kann sein, aber ich hab ja auch Altiverb da drin, evtl. hilfts ja doch was.
Die Einstellung wird nur wirksam, wenn du mehrere Instanzen des gleichen VSTs lädst.
 
Ich nehme mal an, daß Ivory II alle 1000 Voices auf einmal mit maximaler Lautstärke auch noch clippingfrei ausgeben können will.

Inwiefern ist der schlechter?


Höhere Samplingrate bedeutet schlicht mehr Samples im Puffer. 64 Samples bei 44/48 kHz oder 128 Samples bei 96 kHz ist gehupft wie gesprungen. Jedenfalls bei ASIO, wo die Samples direkt im Hardwarepuffer landen. (Bei ASIO4all landen sie erstmal dort und werden dann weitergeschickt.)

Schlimmer noch: Wenn Cantabile oder das VSTi resampeln muß, erzeugt das auch noch zusätzliche interne Latenz und reduziert die Qualität.


Die Einstellung wird nur wirksam, wenn du mehrere Instanzen des gleichen VSTs lädst.

Na ich probier noch mal auf 48.
Ich glaub die Stabilität des ASIO war Mist, ich schau mal wie es jetzt mit Update ausschaut.
Da sieht mans: Ich update mal und probier erst danach, ASIO ist manchmal Mist wenns erst mal schief irgendwo in Registry steht.

Soundblaster2.png
 
Aha geht mit aktueller Version, leider nicht selbstupdatend.
Werd heute abend mal schaun wie sich das anfühlt mit native ASIO, ob es Unterschiede gibt.
Ich meine es ist schlechter, grad mit Haltepedal Glissando über ganze Tastatur und es knackst, bei ASIO4All nicht.

Soundblaster3.png
 

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