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papalangi
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geht das dann besser "von der Hand"
). Das heißt, die Gedanken des Komponisten werden auch verfälscht – der hat ja seinen Grund gehabt, warum er in Ges- oder Fis-Dur komponierte und nicht in G- oder F- oder gar, ultima ratio, C-Dur. Von evtl. stark abweichenden Fingersätzen ganz zu schweigen.
Die Arrangeure, die etwas einfach machen wollen, picken sich die Melodie raus, packen sie in die rechte Hand und dichten irgendeine Begleitung dazu, die halbwegs die Anmutung des Originals hat. Also kommen sowieso nur bestimmte, weitgehend homophone Stücke in Frage. Der Mittelteil von Chopins "Fantaisie-Impromptu" oder so was. Viele Klavierspieler am Anfang der Ausbildung lassen sich von vielen Vorzeichen abschrecken.
). Das tun wird alle, nur das wir nicht "warten" sondern in der Zeit "üben"Hallo Zusammen, ich werde dann doch sehr oft warten, bis das Original in Reichweite kommt.


Im Übeprozess zu vereinfachen ist aber was anderes, als vereinfachte Versionen zu üben, oder?Bei der Mondsch(w)einsonate 1. Satz hat ein Lehrer eimpfohlen, rechts nur die erste Note jedes Taktes zu spielen, bis man das Stück intus hat.