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damit es dann auch kostet, was es kostet...Es ist in der Tat die sicherste Methode, den Steinway von Steinway selbst überholen zu lassen
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damit es dann auch kostet, was es kostet...Es ist in der Tat die sicherste Methode, den Steinway von Steinway selbst überholen zu lassen
Es ist in der Tat die sicherste Methode, den Steinway von Steinway selbst überholen zu lassen, als das Instrument irgend einen Schraubi oder Krämer zu überlassen, der es eh nur verschlimmbessert!
-> WeschenfelderExperte
ist mir bekannt aber was kann der besser als ein guter Klavierbauer?Weschenfelder
der macht seit Jahren nichts anderes als Steinway.was kann der besser
Originale Steinwayteile kriegst nur bei Steinway selbst.Da ich kein Experte bin lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, falls ich mich irre.
An einem solchen Instrument, sollte nicht gespaart werden - ansonsten kann man sich auch n Yamaha zulegen.damit es dann auch kostet, was es kostet...
damit es dann auch kostet, was es kostet...
Wirklich die ganze Mechanik komplett neu oder nur neue Hämmer samt Stielen? Eine neue moderne Mechanik sollte doch auch mit neuen modernen Hammerköpfen funktionieren. Beides wird doch bei Steinway heute auch so eingebaut. Oder haben die heutigen O Flügel auch so ein hohes Spielgewicht?komplett neue Renner-Mechanik, neue Stifte, Wirbel, neue Saiten, neue Steinway-Hammerköpfe. Soweit so gut - leider hatte aber der selbsternannte "Steinway-Experte" neue wuchtige S&S-Hammerköpfe verbaut, mit dem Ergebnis, dass sich das ursprünglich traumhaft niedrige Niederdruckgewicht von 47g auf eher 57-60g erhöht hatte.
Ich selbst bemerkte noch keinen nennenswerten Unterschied zwischen einen alten und einen neuen S&S, bis auf den Umstand, das beim alten die Regulierung nimmer so hinhaute.Wirklich die ganze Mechanik komplett neu oder nur neue Hämmer samt Stielen? Eine neue moderne Mechanik sollte doch auch mit neuen modernen Hammerköpfen funktionieren. Beides wird doch bei Steinway heute auch so eingebaut. Oder haben die heutigen O Flügel auch so ein hohes Spielgewicht?
Naja, wenn die Tasten für die alte Mechanik mit leichten Hämmern ausgebleit sind und man eine schwerere Mechanik/Hämmer einbaut, die nach mehr Blei verlangen, dann kann sich das Niedergewicht schon erhöhen, oder?Eine neue moderne Mechanik sollte doch auch mit neuen modernen Hammerköpfen funktionieren
Die Mechanik wurde komplett erneuert durch eine neue Renner-Mechanik, aber auf dem alten Mechanik-Tragegestell (weiß nicht, ob das der richtige Fachbegriff ist). Die Gestell-Geometrie hat sich aber wohl geändert bei moderneren S&S. So richtig verstehe ich es auch nicht, wie man mit den heutigen wuchtigeren Hammerköpfen ein nach wie vor niedriges Niederdruckgewicht von um 48g erreichen kann, außer das stärker ausgebleit wird. Das wollte ich aber auf jeden Fall vermeiden (weil das Aufgewicht auch schlechter wird, also zäheres Spielgefühl). Ich habe in Detmold einen neuen S&S ausgemessen, da sind es nach wie vor um ca. 48g (außer im Baßbereich).Wirklich die ganze Mechanik komplett neu oder nur neue Hämmer samt Stielen? Eine neue moderne Mechanik sollte doch auch mit neuen modernen Hammerköpfen funktionieren. Beides wird doch bei Steinway heute auch so eingebaut. Oder haben die heutigen O Flügel auch so ein hohes Spielgewicht?
auch wegen des Abstands der Hammerröllchen.Die Gestell-Geometrie hat sich aber wohl geändert bei moderneren S&S
Hm, das klingt jetzt aber ganz anders. Macht auf mich den Eindruck, als wenn lediglich alle Mechanikteile ausgetauscht wurden (Hämmer, Hebeglieder), nicht aber die ganze Mechanik als solches. Dann kann natürlich so etwas dabei herauskommen. Wenn man eine komplett neue Mechanik samt Gestell genommen hätte, hätte man vermutlich erst gar nicht diese Probleme bekommen.Die Mechanik wurde komplett erneuert durch eine neue Renner-Mechanik, aber auf dem alten Mechanik-Tragegestell (weiß nicht, ob das der richtige Fachbegriff ist).