Schwierigkeitsgrad von drei Stücken

Gerd

Gerd

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Hallo Pianofreunde,

ich möchte gerne ein neues Stück üben.
Zur Auswahl stehen drei Favoriten, die ich am liebsten alle spielen möchte, kann mich aber nicht so recht entscheiden, da ich die Schwierigkeitsgrade dieser Stücke nicht kenne:

- Franz Schubert, Serenade (Ständchen) op. 90, Nr. 11
- Frederic Chopin, Nocturne Nr. 21, op. posth.
- W.A. Mozart, Sonate K 332, 2. Satz

Könnt Ihr eventuell den Schwierigkeitsgrad dieser drei Stücke einschätzen?

Meine bisherigen Stücke die ich auch innerhalb eines Erwachsenen-Schülervorspiels gespielt habe sind folgende:

- Bach, Präludium Nr. 1, C-Dur
- Beethoven, Für Elise, (komplett)
- Beethoven, Mondscheinsonate 1. Satz
- Chopin, Fantasie Impromptu,op. 66, Mittelteil (T. 41-82)

Danke im Voraus für Antworten.
 
Zur Auswahl stehen drei Favoriten, die ich am liebsten alle spielen möchte, kann mich aber nicht so recht entscheiden, da ich die Schwierigkeitsgrade dieser Stücke nicht kenne:

- Franz Schubert, Serenade (Ständchen) op. 90, Nr. 11

Schuberts op.90 enthält 4 Impromptus und kein Ständchen! Aus deiner Opus-Angabe heraus nehme ich an (bitte korrigiere mich, wenn nicht), dass du die Transkription von Gustav Lange der Serenade „Leise flehen meine Lieder“ meinst. Ich würde Liszts Transkription des Stückes bevorzugen. Dieses Stück wird dich wohl am meisten von den dreien fordern. Die anderen beiden bewegen sich ungefähr auf demselben Niveau. Der Satz der Mozart-Sonate ist vielleicht manuell etwas einfacher, verlangt aber einiges an Gestaltung. Wie sehr oft bei solchen Einschätzungen kann man natürlich auch komplett anderer Meinung sein...

Viele Grüße!
 

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