
kreisleriana
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vorab Entschuldigung für diese weder originelle, noch wirklich neue und für die Profis hier sicher selbstverständliche und vielleicht blöde Frage:
wie oft und in welchem Tempo frischt man so sein Repertoire auf, dass die Werke in wirklich akzeptablem Zustand "abrufbereit" funktionieren.
(konkreter Anlaß: ich hatte im Lauf der Zeit die Hälfte der Chopinschen Etuden einstudiert und wollte nun mal alle ca 12 aus den beiden Bänden durchgehen, nun hab ich aber -wie wohl die meisten - das Problem, dass wenn ich die Sachen eine Zeit lang (Monate bis Jahre) nicht ansehe, vieles wieder futsch ist, sowohl aus dem Gedächtnis raus, als auch technisch wieder fast neu erarbeitet werden muss, kann man das vermeiden?,wenn ich technisch ungute Sachen zwei Wochen nicht ansehe, merk ich wie's unsauberer wird)
Problem also: Repertoirepflege ohne 1.die Stücke tot zu üben und 2.genügend Zeit für die Erarbeitung neuer Literatur.
wie oft und in welchem Tempo frischt man so sein Repertoire auf, dass die Werke in wirklich akzeptablem Zustand "abrufbereit" funktionieren.
(konkreter Anlaß: ich hatte im Lauf der Zeit die Hälfte der Chopinschen Etuden einstudiert und wollte nun mal alle ca 12 aus den beiden Bänden durchgehen, nun hab ich aber -wie wohl die meisten - das Problem, dass wenn ich die Sachen eine Zeit lang (Monate bis Jahre) nicht ansehe, vieles wieder futsch ist, sowohl aus dem Gedächtnis raus, als auch technisch wieder fast neu erarbeitet werden muss, kann man das vermeiden?,wenn ich technisch ungute Sachen zwei Wochen nicht ansehe, merk ich wie's unsauberer wird)
Problem also: Repertoirepflege ohne 1.die Stücke tot zu üben und 2.genügend Zeit für die Erarbeitung neuer Literatur.