Regulation nach Stanwood

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Dazu gab es letzte Woche eine Fortbildung in Ludwigsburg. Ich war allerdings nicht da.
 
Vielleicht ist der Artikel in 'Der Piano und Flügelbau', Hrsg.Herbert Junghanns von Walter Pfeiffer veraltet, oder habe ich die Stanwood-Methode nicht richtig verstanden.
Pfeiffer kommt nach einer Reihe Berechnungen und Versuchen zu dem Ergebnis:
"...So gesehen ist es gleichgültig, wie wir die Bleinieten verteilen. Über Ort und Zahl der Nieten entscheidet nicht ihr Trägheitswiderstand, sondern die Niederdruckschwere, gemeinsam mit dem Bedürftnis das notwendige Ziel mit den geringsten Mitteln zu erreichen.
Wir werden also ohne Schaden für die Spielart weiterhin dabei verbleiben können, mit der kleinsten Menge Blei das vorgeschriebene oder uns richtig erscheinende Drehmaß für die vollbelastete Taste zu erstreben."
Grüß
Toni
 

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