Programmheftchen - Kommentare?

P

pianovirus

Guest
Ich bin wie immer knapp dran, am Freitag ist mein kleines Konzert und ich habe gerade gestern erst ein kleines Programmheft gemacht. Hat jemand von Euch Zeit und Lust, kurz draufzuschauen? Jede Art von Kommentaren oder Vorschlägen wären willkommen, entweder hier oder per persönlicher Nachricht (und wie immer, keine Notwendigkeit zu diplomatischer Zurückhaltung, ich möchte ja sehen, ob man etwas ändern oder verbessern könnte).

Die Reihenfolge der Seiten ist 4 - 1 - 2 - 3, so dass man ein A4-Blatt beidseitig mit je zwei Seiten bedrucken und dann als Mini-Heftchen falten kann.

P.S. Wir haben entgegen dem ursprünglichen Plan zwei Stücke rausgeschmissen - Grünfeld-Fledermaus raus, weil es bei mir immer noch nicht so schön locker-flockig klingt, wie es sollte, und Thalberg-Beethoven Adelaide, weil das Stück auf dem Klavier (zumindest von mir gespielt) doch ein bisschen langatmig wirkt und ich mich überzeugen habe lassen, dass ein Thalberg reicht. Damit gibt es jetzt auch keine Pause mehr.
 

Anhänge

  • Program Notes - German.pdf
    87,9 KB · Aufrufe: 72
Ich denk mir mal, dass dir jeder Kommentar willkommen sein könnte, denn eigentlich fühle ich mich von meinem Wissensstand weder befugt noch in der Lage, großartig etwas anzumerken ;)

Habe ich deine Beschreibung der Reihenfolge falsch verstanden?
Ich hätte erwartet, dass Liszt auf der 1. Seite zu sehen, innen der begleitende Text und das Programm auf der Rückseite (dann würde auch nicht so viel geraschelt wenn der Besucher einen Blick darauf werfen will.

Vom Format finde ich es sehr gut gelungen, auch die Abstände nach oben und unten scheinen mir identisch.Das die Werke auf der im pdf 4.Seite mit Fettdruck getrennt sind war sicher eine bessere Lösung als Absätze und ist für den Leser (zumindest für mich) sehr übersichtlich.
Nur die persönlichen Informationen kommen mir etwas verloren vor.Das könnte an vielem Liegen, etwa daran, dass die Punkte nicht mit dem "T" von Tobias in einer reihe stehen (am Rande, ich hätte "..." oder den dicken Punkt als ausreichend empfunden).
Aber richtige Kritikpunkte sind das sicher nicht, mir kommt es schon vor wie Erbsenzählen :D

Zum Inhalt: Der Titel gefällt mir im Zusammenhang mit der Karikatur gut,
der Untertitel ebenfalls.Und klasse welch Zitat du in petto hattest^^
Der Artikel darunter scheint mir (auch wenn er nicht von dir ist) aber inhaltlich und ebenso in der Formulierung etwas, nun ja, seltsam.
Die kleinen Hintergründe zu den Werken finde ich wiederum perfekt getroffen.

Meine leichte Ablehnung gegenüber dem ersten Artikel kann aber vl. auch auf Unwissen zurückgeführt werden.Denn Transkriptionen sind ein feld mit dem ich mich selber nie wesentlich befasst habe.Daher dir an dieser Stelle noch ein riesiges Danke :kuss:, dass du mit deinen Einspielungen auf diese Musikwerke aufmerksam machst.
 
Hallo pianovirus,

ich bin eine begeisterte Korrekturleserin/Tippfehlersucherin:D, damit treibe ich so einige Leute aus meiner Umgebung in den Wahnsinn.
1. Seite, 1. Absatz, 2. Zeile: Raval statt Ravel.
1. Seite, 2. Absatz, 5. Zeile: and statt und (direkt nach Hinterland).

Ansonsten alles Gute und viel Erfolg beim Konzert!

LG Anna
 
Lieber Pianovirus; noch eine Fachkritik des Typo-Grafen:D (S1./4)

Schrift kleiner halten, dafür mehr Durchschuss (Zeilenabstand). Und vor allem: Kein Blocksatz, wo nicht nötig.

Die Zeilen müssen als Linien erfassbar bleiben, sobald (durch -sorry- laienhaften Blocksatz) Wortzwischenräume größer werden, rutscht das lesende Auge durch. Laien tendieren stets dazu, Schrift zu groß zu wählen. Guck mal, wie klein die Schrift z.B. in der FAZ etc. ist!
 
Ganz lieben Dank Euch dreien!

Habe ich deine Beschreibung der Reihenfolge falsch verstanden?
Ich hätte erwartet, dass Liszt auf der 1. Seite zu sehen, innen der begleitende Text und das Programm auf der Rückseite (dann würde auch nicht so viel geraschelt wenn der Besucher einen Blick darauf werfen will.

Wenn man die ersten zwei Seiten auf eine Din A4-Seite druckt (verkleinert) und die nächsten zwei Seiten auf die Rückseite, dann kann man das falten, und dann ist der Liszt auf der Vorderseite, Programm und Anmerkungen zu den Stücken "innen" drin, und der Alan Walker-Artikel auf der Rückseite.

Der Artikel darunter scheint mir (auch wenn er nicht von dir ist) aber inhaltlich und ebenso in der Formulierung etwas, nun ja, seltsam.

Eine Option wäre, den Alan Walker-Artikel ganz wegzulassen (ich dachte, er könnte erhellend sein, aber wenn ihn andere noch komisch finden, dann besser weg damit) und dann die persönlichen Infos auf die Rückseite zu setzen. Gibt's Meinungen dazu?

Hallo pianovirus,

ich bin eine begeisterte Korrekturleserin/Tippfehlersucherin:D, damit treibe ich so einige Leute aus meiner Umgebung in den Wahnsinn.
1. Seite, 1. Absatz, 2. Zeile: Raval statt Ravel.
1. Seite, 2. Absatz, 5. Zeile: and statt und (direkt nach Hinterland).

Ansonsten alles Gute und viel Erfolg beim Konzert!

LG Anna

Wow! Das verrät eine geübte Tippfehlersucherin!! :cool:
Vielen Dank, auch für die guten Wünsche!

Lieber Pianovirus; noch eine Fachkritik des Typo-Grafen:D (S1./4)

Schrift kleiner halten, dafür mehr Durchschuss (Zeilenabstand). Und vor allem: Kein Blocksatz, wo nicht nötig.

Die Zeilen müssen als Linien erfassbar bleiben, sobald (durch -sorry- laienhaften Blocksatz) Wortzwischenräume größer werden, rutscht das lesende Auge durch. Laien tendieren stets dazu, Schrift zu groß zu wählen. Guck mal, wie klein die Schrift z.B. in der FAZ etc. ist!

Danke fisherman, ich bin in der Hinsicht wirklich absoluter Laie. Jede der vier Seiten hat ja am Ende aber nur A5-Grösse, da habe ich schon etwas Bedenken, ob eine kleinere Schriftart zu klein wird (??). Falls nicht, wäre die Lösung mit mehr Zeilenabstand sicher besser.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

"Raval" hatte mich auch gewundert... :D

...aus Bosheit wäre ich ja dafür, das Liszt-Zitat im Original (also auf französisch) zu bringen: wenn die Ouvertüre schon schwer ist (und das ist sie!), dann soll´n die Leut´ es auch ein ganz klein bissle schwer beim Lesen haben :p

übrigens viel Glück mit der Ouvertüre!!!

Gruß, Rolf
 
Rolf, hast Du das Originalzitat? Ich habe es überall gesucht, aber nicht finden können? Ich weiss nicht, ob ich es nehme, aber persönlich würd's mich auf jeden Fall interessieren.

Danke für die guten Wünsche, die ich (nicht nur!) für die Ouvertüre gut brauchen kann :p
 

in Egon Voss "Wagner und kein Ende" ist ein Essay "das Musikdrama präpariert für das Klavier", dort ist der Lisztbrief im Original zitiert.

ich kann Dir nur raten: verleih´ nie Bücher oder Noten, wenn du was suchst, ist es weg... ich hab grad in meiner relativen Unordnung herumgesucht, aber der Voss war nicht zu sehen... ich guck noch mal, aber versprechen kann ich nicht, dass ich´s finde

Gruß, Rolf
 
Oh, das Problem kenn' ich....:)
Trotzdem, vielen Dank fürs Suchen!
 
toi toi toi
Toll was Amateure so spielen!
 
Den Text über Transkriptionen finde ich auch etwas sperrig und für das normale Publikum nicht so sehr interessant. Zudem ist der Platz von einer A5-Seite vielleicht zu kurz, um das doch nicht ganz einfache Problem "Transkriptionen = zweitklassige Musik?" für "Normalos" verständlich zu erklären. Jemand, der für die Werke der großen Meister eine weniger übersteigerte Wertschätzung hat als wir, wird nicht verstehen, warum manche Leute ein Problem damit haben, wenn andere ein Schubertlied in einer Klavierfassung spielt (auch wenn der Mona-Lisa-Vergleich es natürlich schon ganz süß illustriert...). Ich weiß jetzt natürlich auch nicht, was für Leute da kommen, aber wenn du den Text wirklich doch weglässt, würde ich ihn durch einen kürzeren ersetzen, der pragmatisch erklärt, was Transkriptionen sind und wozu sie da sind/waren. Dann würdest du Platz für Überschriften gewinnen, was gut ist, denn gerade der (eigentlich sehr gute!) Text über die Werke erschlägt einen auf den ersten Blick ein wenig. Was eben auch daran liegt, dass er etwas überraschend quasi aus dem Nichts heraus anfängt.

Was die Rechtschreibung angeht, hast du noch genau sechs Deppen-Apostrophe drin (z.B. Bizet's statt Bizets) - entschuldige die Bezeichnung, ist nicht von mir! ;) Ansonsten ist mir nichts aufgefallen. In Sachen Wortwahl fällt mir nur ein, dass du statt "utilitaristische Funktion" besser "rein praktische Funktion" schreiben könntest, das ist für mich richtiger und verständlicher.

Also, meinen Respekt hast du schon jetzt, alles Gute für das Konzert!

P.S.: Ich hoffe, das klingt jetzt nicht nach pedantischer Nörgelei... Wenn doch, ist das keine Absicht. ;)

Edit:
Also, pianovirus ist aus meinem Dilettanten-Radar schon längst verschwunden, alleine schon aus psychologischem Selbstschutz. :D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Danke tini und Chaotica!

Den Text über Transkriptionen finde ich auch etwas sperrig und für das normale Publikum nicht so sehr interessant. Zudem ist der Platz von einer A5-Seite vielleicht zu kurz, um das doch nicht ganz einfache Problem "Transkriptionen = zweitklassige Musik?" für "Normalos" verständlich zu erklären. Jemand, der für die Werke der großen Meister eine weniger übersteigerte Wertschätzung hat als wir, wird nicht verstehen, warum manche Leute ein Problem damit haben, wenn andere ein Schubertlied in einer Klavierfassung spielt (auch wenn der Mona-Lisa-Vergleich es natürlich schon ganz süß illustriert...). Ich weiß jetzt natürlich auch nicht, was für Leute da kommen, aber wenn du den Text wirklich doch weglässt, würde ich ihn durch einen kürzeren ersetzen, der pragmatisch erklärt, was Transkriptionen sind und wozu sie da sind/waren. Dann würdest du Platz für Überschriften gewinnen, was gut ist, denn gerade der (eigentlich sehr gute!) Text über die Werke erschlägt einen auf den ersten Blick ein wenig. Was eben auch daran liegt, dass er etwas überraschend quasi aus dem Nichts heraus anfängt.

Echt, vielen Dank für den Absatz. Ich war ja schon auf classicans (huh, schnell noch ein Deppen-Apostroph gelöscht... :)) Vorschlag hin Gedanken gemacht, aber bin jetzt entschlossen, den Text wegzulassen. Wie Du schreibst (ich hab's nochmal hervorgehoben), für die meisten Leute ist das ganze ja kein Thema. Die Idee ihn durch eine ganz kurze Einleitung zu Transkriptionen zu ersetzen, ist super. Überschriften und ein paar Absätze werden das Ganze dann sicher übersichtlicher machen!

Was die Rechtschreibung angeht, hast du noch genau sechs Deppen-Apostrophe drin (z.B. Bizet's statt Bizets) - entschuldige die Bezeichnung, ist nicht von mir! ;) Ansonsten ist mir nichts aufgefallen. In Sachen Wortwahl fällt mir nur ein, dass du statt "utilitaristische Funktion" besser "rein praktische Funktion" schreiben könntest, das ist für mich richtiger und verständlicher.
Hihi, der Ausdruck "Deppen-Apostroph" gefällt mir! :p
Ich mag sie eigentlich auch nicht!
Der "utilitaristisch"-Text fliegt ja nun raus (ich hatte ihn wohl etwas zu faul übersetzt - "praktisch" wäre auf jeden Fall klarer gewesen...)

P.S.: Ich hoffe, das klingt jetzt nicht nach pedantischer Nörgelei... Wenn doch, ist das keine Absicht. ;)
Im Gegenteil, es war super hilfreich. Danke nochmal!
 
Hi Pianovirus,

ich bin erst jetzt dazu gekommen, dein "Programmheftchen" durchzulesen. Vieles wurde ja schon angemerkt und ich will noch ein paar Dinge ergänzen.

Ich würde z.B. über die Auflistung der gespielten Werke auf S. 2 noch das Wort "Programm" schreiben; ist meines Wissens so üblich. Dann würde ich das Werk optisch stärker vom Komponisten abheben, also z.B. den Komponisten fett schreiben und das Werk normal. Aber das ist wohl Geschmacksache bzw. meine persönliche Art, so etwas zu strukturieren. Soll ja auch nur eine Anregung sein. ;)

Auf S. 3 sind mir bei den Werkhinweisen auch die schroffen Wechsel ohne Absatz aufgefallen. Hier könnte man eventuell noch jeweils einen Satz mehr schreiben zu den Werken und dazwischen Absätze machen.

Die Abhandlung auf S. 4 finde ich interessant, so etwas könnte schon im Programm drinbleiben. Auch, weil der Titel des Konzerts ja "Transcriptomania" heißt. Aber ich würde hier eher einen von dir persönlich geschriebenen Text hinsetzen. Eine Alternative wäre, dass du vor dem Konzert ein paar einführende Worte zum Publikum sagst und erklärst, was du jetzt noch auf S. 4 stehen hast. Ich fände es als Konzertbesucher interessant zu hören, was deine Idee bei dem ganzen Konzert ist, warum es "Transcriptomania" heißt, vielleicht auch, was genau eine Transkription ist, ...o.ä. etc.

So viel von mir noch. Lädst du die fertige Version des Programmhefts dann hier noch einmal hoch?

Edit:
Also, pianovirus ist aus meinem Dilettanten-Radar schon längst verschwunden, alleine schon aus psychologischem Selbstschutz. :D

Chaotica, ich würde zwischen Amateur und Dilettant schon noch einen Unterschied machen... ;)

Grüße von
Fips
 
Da gibt's aber keinen Unterschied, bzw. nur den, dass der Dilettant heute meist negativ verwendet wird.

Und ich dachte immer, der Unterschied wäre der, dass der Dilettant etwas nicht kann, während der Amateur etwas lediglich nicht berufsmäßig ausübt. Das heißt, es gibt sowohl dilettantische Profis (wenn auch selten) als auch Amateure, die alles andere als dilettantisch sind. So würde ich es zumindest sehen.

Grüße von
Fips
 
Lieber Fips, auch Dir noch einen herzlichen Dank für Deine Vorschläge. Sie kamen - wie Du an der angehängten Endfassung sehen kannst - noch rechtzeitig! Morgen wird es gedruckt.

Danke nochmal Euch allen; ich muss sagen, mir gefällt das Heftchen mit den von Euch angeregten Veränderungen jetzt viel besser! Da sieht man wieder, wie gut es ist, andere Meinungen zu hören!! :p

Fisherman aka "Graf Typo", ich wollte noch ein bisschen mit Schriftgrösse und Durchschuss (klingt schmerzhaft, hihi) experimentieren, aber ich bin jetzt zu müde und die Gefahr wäre gross, dass ich als Laie da nur etwas verschlimmbessere. Das nächste Mal nehme ich mir mehr Zeit und dann frag ich Dich noch mal!
 

Anhänge

  • Program Notes - German.pdf
    79,2 KB · Aufrufe: 38
Konzert

Hallo Pianovirus,

irres Programm! - Wünsche Dir alles Gute und allen Erfolg bei der großen Klavierschlacht.

Das Programmblatt finde ich gut gelungen, wer weiß von unseren Bildungsbürgern heute schon was über Transkriptionen, verteile es mit Überzeugung!

Wer ist das mit dem Heiligenschein auf der vorderen Seite, "bist das Du"? Auch noch mit Säbel! Den Typ erkennt nicht jeder!!!

Du hast sicher Leute drin sitzen, die können mit "Franz Liszt" nichts anfangen - aber das wollen wir doch, dass vor allem junge Leute ohne Ahnung das toll finden was Du machst, und es ist ja auch toll! :)

Erzähle den Leuten ein bisschen was über die Lisztschen Konzerte und ihren Eindruck auf die Leute. Oder lass es jemand erzählen, wenn es Dich zu sehr nervt.

Kannst Du die Aktivitäten mit den Tonaufnahmen an jemand delegieren? Das entlastet ungemein!

Nicht nur viel Erfolg - auch viel Spaß wünscht :D

Walter
 
@Pianovirus: Deutlich besser - jetzt macht das Lesen schon eher Spass! Gut gemacht!
 
Hallo Pianovirus,

irres Programm! - Wünsche Dir alles Gute und allen Erfolg bei der großen Klavierschlacht.

Danke, Walter!!

Das Programmblatt finde ich gut gelungen, wer weiß von unseren Bildungsbürgern heute schon was über Transkriptionen, verteile es mit Überzeugung!

Wer ist das mit dem Heiligenschein auf der vorderen Seite, "bist das Du"? Auch noch mit Säbel! Den Typ erkennt nicht jeder!!!

Hihi, das wurde ich noch nicht gefragt bis jetzt! Aber da ich eine grosse Begeisterung für Piraten und ähnliche Haudegen habe, konnte ich nicht widerstehen, als ich über das Bild von Liszt mit Säbel gestolpert bin, es auch zu verwenden.... :p

Kannst Du die Aktivitäten mit den Tonaufnahmen an jemand delegieren? Das entlastet ungemein!
Ja, mein Lehrer übernimmt das, und bedient auch die Videokameras! So darf ich mich also quasi entspannt zurücklehnen und muss nur noch spielen... ;)

Nicht nur viel Erfolg - auch viel Spaß wünscht :D
Genau, das ist das wichtigste! Noch freue ich mich riesig auf morgen; mal sehen, wie es fünf Minuten vor dem Konzert aussieht....

@Pianovirus: Deutlich besser - jetzt macht das Lesen schon eher Spass! Gut gemacht!

fisherman, das freut mich, danke!
 

Zurück
Top Bottom