Programm Jumu/Aufnahmeprüfung

L

Lisa1996

Dabei seit
14. Nov. 2011
Beiträge
43
Reaktionen
0
Hallo, :)

Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach Stücken für Jugend Musiziert 2014 und meine Aufnahmeprüfung, von der ich aber noch nicht genau weiß, ob überhaupt, wo und in welchem Studiengang ich sie machen werde.

Dehalb ist die Wahl der Stücke natürlich sehr schwierig und ich hatte gehofft, dass ihr vielleicht Ideen habt. :)
Nächste Woche Mittwoch bespreche ich das Programm dann nämlich endgültig mit meinem KL, damit ich das dann über die Sommerferien üben kann.

Also im Moment spiele ich die Sonate in F-Dur von Mozart (KV 332), von der ich auf jeden Fall den dritten Satz spielen soll.
Der erste Satz wird so oft gespielt, dass ich den lieber nicht spielen würde. Aber den zweiten Satz könnte ich vielleicht als langsamen Satz nehmen.

Mein Klavierlehrer hatte mir dann den ersten Satz der ersten a-moll Sonate von Schubert (D537) vorgeschlagen als romantisches Stück. Das war aber auch nur ein Vorschlag. Ich möchte da lieber noch weiter suchen, weil mir Schubert zu gefährlich ist. Auch wenn dieser Satz eindeutig romantisch ist, stecken viele Schubert ja in die Klassik.

Dann hatten wir noch an Pour le Piano von Debussy gedacht. Besonders das Prelude finde ich sehr schön. Aber die Überlegungen sind auch noch nicht zu Ende. :)

Die Stücke für Romantik und Moderne sind also noch offen und ich brauche zwei oder drei (je nachdem, ob ich zwei Sätze aus KV332 nehme) Stücke.

Für den Schwierigkeitsgrad: In letzter Zeit habe ich die Pathetique von Beethoven, die bulgarischen Tänze von Bartok und Liebstraum No.3 gespielt. Davor die Polonaise op.26,1 von Chopin und mehrere seiner Walzer.

Bitte helft mir! :D
Schon mal Danke für eure Vorschläge!
 
Hallo Lisa,

mit dem 3. Satz Mozart wäre ich bei einer Aufnahmeprüfung vorsichtig, da wird meistens ein erster Satz verlangt - manchmal sogar die ganze Sonate.
Schubert würde ich auch eher nicht als Romantik nehmen, warum nicht einen anderen deutschen Komponisten (Chopin wird so oft gespielt...), z.B. Klavierstücke von Brahms oder irgendwas von Schumann, was nicht dauernd gespielt wird.
Debussy ist als Moderne auch nur bedingt geeignet, da musst du dich genau informieren. Manche verlangen spätere Komponisten. Bartók kommt da eher in die Auswahl, vermute ich. Und bedenke, dass du auch noch Präludium und Fuge und eine virtuose Etüde brauchst! Aber um das genauer zu benennen, musst du erstmal wissen, was du (ungefähr) für eine Aufnahmeprüfung machen willst.

Grüße, Stilblüte
 
Bei Jugend Musiziert ist das natürlich in Ordnung einzelne Sätze zu spielen. Ob es so attraktiv ist einen Satz aus einer klassischen Sonate und einen aus einer romantischen zu nehmen... da kann man sich streiten, aber ist jedenfalls nicht verboten.

Zu Debussy/Moderne/Romantik: Es ist bei Jugend Musiziert Romantik oder Impressionismus zu spielen, aber nicht beides.

Zum Thema Aufnahmeprüfung: Je nach dem, was du studieren willst, kann es sein dass du eine ganze Sonate brauchst und nicht einzelne Sätze, aber bis dahin kannst du dich ja sicher noch informieren, das kann auch von Hochschule zu Hochschule verschieden sein.
 
Stilblüte hat recht... ich würde mich gar nicht trauen, mit einem einzelnen Sonatensatz in eine Aufnahmeprüfung zu gehen (außer vielleicht für EMP)...
Aus genau diesem Grund würde ich auch lieber nicht einen Sonatensatz von Schubert als romantisches Werk nehmen. Vielleicht bin ich ja inzwischen zu verwöhnt, aber für mich hat ein einzelner Satz aus einer Sonate immer etwas unprofessionelles...

Wie viel Spielzeit hast du denn bei Jugend Musiziert?
Und wo willst du Aufnahmeprüfung machen? Und schwebt dir eher Lehramt vor oder Instrumentalpädagogik/Klavier künstlerisch (da liegen die Aunforderungen meist nah beieinander)?
Das macht wirklich viel aus.

Wenn du in etwa sagen kannst, wie lang dein Programm werden soll und in welche Richtung du studieren willst, können wir dir sicher alle leichter weiterhelfen...
 
Zum Thema Aufnahmeprüfung: Je nach dem, was du studieren willst, kann es sein dass du eine ganze Sonate brauchst und nicht einzelne Sätze, aber bis dahin kannst du dich ja sicher noch informieren, das kann auch von Hochschule zu Hochschule verschieden sein.
Es führt kein Weg daran vorbei: Am besten auf der Homepage in Frage kommender Musikhochschulen nachsehen, auf der in der Regel auch Angaben zu Aufnahme- oder Eignungsprüfungen zu finden sind. Diese Daten sind nach Studiengängen differenziert. Generell sind in der Regel komplette Werke anzubieten, ohne dass sich die Kommission natürlich alles im Ernstfall anhören wird. Eine Ausnahme sind lediglich sehr große Zyklen wie z.B. Messiaens "Vingt Regards sur l'Enfant Jésus", mit denen allein ein abendfüllendes Programm sichergestellt ist. Da wäre eine Satzauswahl in der Größenordnung einer klassisch-romantischen Sonate vermutlich akzeptabel. Angesichts der zahlreichen Mitbewerber sollte geeignete Literatur nicht immer dem entsprechen, was alle spielen.

LG von Rheinkultur
 
Danke erstmal für die Antworten. :)

Also falls ich Musik studieren sollte, dann eher in Richtung Lehramt oder Musikwissenschaft.
Das Programm soll jetzt aber eher für JuMu sein. Eiiniges daraus könnte ich dann ja auch bei der Aufnahmeprüfung spielen. Falls da dann etwas anderes verlangt würde, müsste ich das dann also noch mal etwas umstellen.
Das hatte ich wohl etwas unverständlich geschrieben.

Also nächstes Jahr bin ich 18, also Altergruppe 5. Da sind die Vorgaben: "mindestens drei vollständige Werke oder vollständige Sätze aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen" in 15 – 20 Minuten.
Da würde dann ja glaube ich ein einzelner Satz gehen.
Die ganze Sonate wäre dafür ja zu lang.

LG, Lisa. :)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Lisa,

bei MuWi kannst du die Aufnahmeprüfung vergessen, wenn da überhaupt eine stattfindet, ist es jedenfalls ein Witz...

Ok, wenn du Aufnahmeprüfung für Lehramt machst, dann dürftest du mit einzelnen Sätzen auch durchkommen ;) Sonst hätte ich gesagt, spiel halt bei JuMu einen Satz und ansonsten die ganze Sonate...

Wieso man bei JuMu entweder Romantik oder Impressionismus, aber nicht beides spielen sollte, ist mir jetzt ein Rätsel, chopin92! Ich hab ein paar mal beides gespielt und bin weitergekommen, also ganz verkehrt kann es ja wohl nicht gewesen sein?? Oder hat sich inzwischen wirklich so viel geändert? Und ich dachte immer, ich wäre noch nicht sooo alt :D

@Lisa: ich fände Debussy und Mozart super, aber ehrlich gesagt würde ich im Bereich Romantik etwas anderes nehmen als einen Schubertsonatensatz... eher ein Charakterstück. Was hältst du davon?

Übrigens bräuchtest du für die Aufnahmeprüfung LaG sicher auch irgendetwas von Bach! Da wirst du nicht drum herumkommen! (Ich würde an deiner Stelle aber keinen Bach bei JuMu spielen. Wenn man Pech hat, sitzen in der Jury ein paar, die sich einbilden, als einzige auf der Welt Bach auf dem Klavier RICHTIG spielen zu können ^^ Und da wirst du dann zerfleischt, egal wie du es machst... ;) )
 
zu Rebecca:

Ich hatte überlegt, Musikwissenschaft an der Folkwang zu studieren. Dann könnte ich Klavier als zweites Fach nehmen und hätte so hinterher mehr Möglichkeiten. Die Anforderungen dafür sind eigentlich die gleichen wie die für Schulmusik.

Ja, an ein Charakterstück hatte ich auch schon gedacht. Aber ich habe noch nicht das richtige gefunden. Vielleicht habt ihr ja Vorschläge? :)

Für den Bach müsste ich dann noch mal gucken, wenn ich genau weiß, was ich studiere... Aber für Jugend Musiziert hatte ich mir das Gleiche gedacht, wie du. :)


zu lotusblume:

Ich habe noch nicht so viele Informationen angegeben, da ich selbsst noch keine richtige Ahnung habe, was ich machen will. :) Auf jeden Fall nächstes Jahr, vielleicht aber auch erst zum Sommersemester. Sonst wird das wahrscheinlich mit dem Abistress zu viel.

Mir ist klar, dass ich nicht in den BW kommen werde, aber ich möchte trotzdem eine möglichst hohe Punktzahl erreichen. Ich brauche das nirgendwofür, aber ich möchte das einfach für mich selbst machen.
Ich war dieses Jahr in einer anderen Kategorie im BW und das Niveau ist da ja wirklich extrem hoch. Ich denke nicht, dass ich so gut wäre.

LG, Lisa.
 
Aber hättet ihr vielleicht Vorschläge für schöne Stücke, die in den Zeitrahmen passen und etwa meinem Schwierigkeitsgrad entsprechen? :)
Ich habe nämlich das Problem, dass die Stücke, die ich kenne und mag, meistens viel zu schwierig oder zu lang sind. :/
Zum Beispiel in der Moderne kenne ich mich fast gar nicht aus.
Und aus der Romantik kenne ich eigentlich auch vor allem Werke von bekannten Komponisten wie Chopin oder List und Schubert. Aber vielleicht gibt es ja noch schöne Stücke von unbekannteren Komponisten.
Brahms, Schumann oder Mendelssohn würde ich auch mal gerne spielen, aber die haben ja so unglaublich viel geschrieben, dass ich mir das gar nicht alles bis Mittwoch anhören kann. Und oft ist es ja auch so, dass Stücke schwieriger oder leichter klingen, sodass ich allein vom Hören und vielleicht mal die Noten angucken gar nicht weiß, ob das Stück passt.
Deshalb hatte ich gehofft, dass ihr vielleicht Vorschläge habt. Denn es gibt hier ja viele im Forum, die mehr Erfahrung haben und mehr Stücke kennen, die sie mir vielleicht empfehlen könnten. :)

LG, Lisa. :)
 
Danke für die Vorschläge! :)
Also ich finde vor allem die Etüde von Szymanowski wunderschön. :)
Die werde ich meinem Klavierlehrer auf jeden Fall vorschlagen. Aber falls er die aus irgendeinem Grund nicht passend findet, suche ich lieber noch weiter...

Zum Beispiel habe ich gerade zwei total schöne Stücke von Rachmaninoff gefunden. Da weiß ich aber nicht, welche Epoche das dann wäre und ob die nicht zu schwierig sind.
Die Elegie op. 3, 1 müsste ja eigentlich gehen, aber bei der Etude Tableaux op. 33, 8 bin ich mir nicht sicher. Die hört sich ja gar nicht so schwer an, aber Etüden von Rachmaninoff sollen ja so schwierig sein. :(

Die Waldszenen sind auch sehr schön, aber die muss man wahrscheinlich an einem Stück spielen, oder? Ich habe glaube ich noch nie ein einzelnes Stück daraus gehört.

LG, Lisa. :)
 

Liebe Lisa

bitte bedenke:
- für Hauptfach Klavier bzw. Seiteneinstieg Klavier über Lehramt ist der Zug abgefahren, da bist du chancenlos.
- Wenn du unbedingt arbeitslose Akademikerin werden möchtest, wäre Musikwissenschaft ein überaus geeigneter Studiengang.
- Musiklehrer an einer Schule? Viel Vergnügen im Nebenfach der Nebenfächer.

Lisa, du möchtest offenbar "irgendwas mit Musik" machen. Das macht dich sympathisch, ehrt dich und ist leider der Weg in den Untergang. Lass' es!

Studiere etwas Handfestes, mit dem sich vernünftig Geld verdienen lässt. Nein, keine Geisteswissenschaft. Hier im Forum wäre Pianojayjay ein wunderbares Vorbild.

Beste Wünsche!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Da fällt mir noch ein schöner Witz ein:

Ein Mann im Nadelstreifenanzug mit Aktenkoffer und ein Mann in abgerissenen Klamotten mit Aldi-Tüte stehen am Taxistand. Welcher ist der Musikwissenschaftler?

--- Der Taxifahrer. :D:D:D:D
 
Hi Lisa,

Wieso man bei JuMu entweder Romantik oder Impressionismus, aber nicht beides spielen sollte, ist mir jetzt ein Rätsel, chopin92! Ich hab ein paar mal beides gespielt und bin weitergekommen, also ganz verkehrt kann es ja wohl nicht gewesen sein?? Oder hat sich inzwischen wirklich so viel geändert? Und ich dachte immer, ich wäre noch nicht sooo alt :D

http://www.jugend-musiziert.org/fileadmin/user_upload/bilderpool/2014_Ausschreibung.pdf Ist hier nachzulesen. Wenn man genug Zeit hat im Programm, ist es ja kein Problem Romantik UND Impressionismus zu spielen. Es heißt ja auch 3 Stücke, aber 2 Stilepochen. Wenn die Impressionismus und Romantik mehr oder weniger zusammen werfen, ist es ja kein Problem zum Beispiel Mozart, Chopin und Debussy zu spielen.

Ich finde den Tipp Szymanowski zu spielen auch sehr gut, die Musik ist wirklich fantastisch und wird nicht so oft gespielt. Falls du noch was anderes romantisches/impressionistisches spielst, kann man ja ein Prelude von Szymanowski zusätzlich spielen, die sind alle nicht so lang. Szymanowski einzuordnen hängt ja finde ich etwas vom Stück ab, während die Preludes und die gezeigte Etüde eher Spätromantisch klingen, sind spätere Werle schon etwas morderner und würden vielleicht in die Stilepoche e.) fallen.

Falls du etwas modernes spielen willst, was auch kaum gespielt wird, kann ich als Tipp geben, den ebenfalls polnischen Komponisten Lutoslawski.

Einer der Etüden (die sind sehr schwer)
Lutoslawski - Two Studies for Piano - YouTube

Alternativ vielleicht das hier:
Bucolics:
Lutoslawski - Bucolics - YouTube
 
Als Etüde für eine Aufnahmeprüfung ist Szymanovski vermutlich ungeeitnet, da sind Standart-Etüden gefordert - Chopin, Liszt, Rachmaninov, Debussy, Scrjabin, evtl. Ligeti. Auch Übungs-Etüden von Czerny, Cramer-Bülow usw. sind nicht geeignet.
 
Szymanovski Etüde ist Jumu-technisch impressionistisch.

Aus reinem Interesse...Wie kommt das? Alles vor op.29 hat mit Impressionismus nichts zu tun. Werden die Komponisten da immer nur einer Kategorie zugeteilt um die Sache zu vereinfachen? Selbst dann würde ich Szymanowski nicht unbedingt zum Impressionismus stecken. Wo wird denn Skrjabin eingeteilt?

Hier noch eine schöne Skrjabin-Etüde...



Viele Grüße!

Viele Grüße!
 
Als Etüde für eine Aufnahmeprüfung ist Szymanovski vermutlich ungeeitnet, da sind Standart-Etüden gefordert - Chopin, Liszt, Rachmaninov, Debussy, Scrjabin, evtl. Ligeti. Auch Übungs-Etüden von Czerny, Cramer-Bülow usw. sind nicht geeignet.

Das Übungs-Etüden nicht geeignet sind, kann ich nachvollziehen.
Aber warum sollten den Etüden von Szymanovski nicht durchaus für eine Aufnahmeprüfung geeignet sein? Ich vermute, dass die Profs froh wären, wenn sie mal nicht die 100. Chopin-Etüde hören.

Ich persönlich finde es sowieso ziemlich schwachsinnig, Etüden in einer Aufnahmeprüfung als Pflichtstück zu erwarten. Aber leider hab ich die Prüfungsordnungen für die Aufnahmeprüfungen nicht gemacht....
 
Weil ich mich da zufällig demnächst bewerbe -in München sind die Anforderungen:

***
- ein Werk der Barockzeit
- zwei Etüden (davon mindestens eine von F. Chopin)
- eine Sonate oder von L. v. Beethoven eines der Variationswerke op. 34, 35, 120
- ein Werk von J. Haydn oder W. A. Mozart
- ein Werk der Romantik
- ein Werk des 20./21. Jahrhunderts

Die Auswahl der vorzutragenden Stücke/Werke trifft die Prüfungskommission. Sollte eines der aufgeführten Stücke/Werke nicht oder nur teilweise vorbereitet sein, wird die Eignungsprüfung mit „nicht bestanden“ bewertet.

Alle Werke sind auswendig vorzutragen!
***

Zumindest hier kommst Du um eine Chopin-Etüde nicht herum.

Gruß, Mick
 
Bei der Jugend Musiziert Ausschreibung, stehen ja noch zur Orientierung Jahreszahlen dabei.
Szymanowski wird von Musikwissenschatlern in drei Schaffensperioden eingeteilt, Spätromantik, polnischer Impressionimus und frühe Moderne.
Die Etüde fällt ja eher in die Romantik, aber man muss ja nur Zwei Epochen bei JuMu abdecken, selbst wenn noch was anderes romantisches gespielt wird, wie zum Beispiel Schubertsonate, ist der Unterschied ja trotzdem da. Sie wollen halt verschiedenes Hören und machen deswegen eine Einteilung , aber natürlich können sie nicht für jeden Komponisten extra Reglungen aufstellen. Denke ich Mal.
Die wissen ja hoffentlich, dass es stilistisch bei der Konstelation unterschiede gibt und man wird nicht schlechter bewertet, wenn es offiziell eine Stilepoche ist , sofern man noch was anderes spielt.
 
Aus reinem Interesse...Wie kommt das? Alles vor op.29 hat mit Impressionismus nichts zu tun.
...tja... "musikalischer Impreessionismus" ist ohnehin eine höchst zweischneidige Terminologie... ... ...
wundere dich lieber nicht über dergleichen Einteilungen, wo Skrjabins Vers la Flamme als noch romantisch, hingegen Chatschaturjans sehr traditionelle Toccata als 20. Jh. klassifiziert wird... :D:D
...irgendwo geistert ein Unding herum, welches anhand des Geburstsjahres von Komponisten vor und nach 1880 Moderne von Romantik scheidet... potz Zapperment: Robert Stolz muss da ja ein seeeeehr moderner Komponist sein :D:D

@Stilblüte: Standard-Etüden... ein schönes Thema... wohl dem, der Skrjabins patetico und affanato als "Standard" drauf hat...........
 

Zurück
Top Bottom