Probleme beim leise spielen

mos

mos

Dabei seit
6. Jan. 2009
Beiträge
524
Reaktionen
1
Ich habe ja jetzt seit fast 1 Woche mein Klavier. Vorher habe ich an einem Roland FP-4 gespielt, was jetzt ganz bedröbbelt an der Wand vor sich in vegitiert. Wird nur gebraucht, wenn ich mal über Midi Noten auf dem PC eingeben will. Ohhhhh, das Arme!

Nun gut, also zum eigentlich Problem. Ich bin nicht in der Lage an meinem Klavier die Tasten so anzuschlagen, dass es leise spielt. Ich kann mir noch so viel Mühe geben, es ist immer recht laut. Bei manchen Tasten funktioniert es ganz gut, bei anderen wieder nicht. An meinem Stage Piano ging das. Jetzt weiß ich nicht, ob es daran liegt, dass einige Dinge ja am Klavier noch gerichtet werden müssen oder ob ich da was falsch mache :confused:
 
Hallo mos,

Ich nehme an, dass bei deinem Digitalpiano IMMER ein Klang "ausgestoßen" wird, wen man die Taste berührt.
Beim mechanischen Klavier ist das nicht der Fall.
Es herrscht das allgemeine Missverständnis, dass viele Denken, "leise Spielen" bedeutet "zurückhaltend und nur mit der Fingerspitze berühren".
Man versucht möglichst wenig Druck auszuüben, um möglichst wenig Lautstärke zu erzeugen.

Richtiger ist in meinen Augen aber, was Haydnspaß oft sagt: Entscheidend ist auch und vor allem die Geschwindigkeit des Anschlags.

Mach mal ein Experiment.
Schlage mit dem Zeigefinger einen einzelnen Ton im fortissimo an, ohne den Finger vorher von der Taste abzuheben (!!).
Wie fühlt sich das an?
(Um das Ganze abzukürzen: Du hast guten Kontakt zur Taste, bist richtig drin, fühlst dein Armgewicht, hast deutlichen Druck ausgeübt, das ganze einfach gut angepackt - der Impuls für die Kraft kam aus Oberarm bis Schulter, Unterarm und dem Finger selbst.)

Jetzt versuchen wir das ganze nochmal im pianissimo. Finger auf die Taste legen, und den "Mechanismus" langsamer ausführen.
Das bedeutet: Das Gewicht des Armes behutsam auf den Finter übertragen und an die Taste weitergeben, deutlich zulangen, sicheren und festen Kontakt zur Taste herstellen. Vorstellungsmäßig vielleicht ein bisschen wie beim Ausrollen eines Teiges: Man kann nicht zuschlagen, sonst gibts Löcher, sondern rollt vorsichtig, gleichmäßig, aber mit Druck. (Was besseres fällt mir nciht ein).
Wichtig: Nicht das Gewicht, das die Taste zu tragen hat, entscheidet über die Lautstärke!!! Kinderhände können genauso Piano spielen wie Erwachsenenhände.

Wenn jetzt die Hand in der Taste "hängt" bzw. "verankert ist" (so sollte es sich anfühlen, aush wenn der Finger / die Hand nicht schlaff ist), versuche, dieses Gewicht, das der Finger trägt, ohne Zwischenschritt, sehr schmierig, durch aus im Klang überlappend, an den nächsten Finger / Taste weiterzugeben (ähnlich wie beim schlurfenden Laufen vielleicht).

Ist schwer in Worten und ohne Instrument zu erklären, aber vielleicht hilft es ja was?

beste Grüße, Stilblüte
 
Hallo Mos, geht mir ähnlich...
Wenn ich beim Unterricht bin, dann fliegen mir fast die Ohren weg, auch wenn ich selber gar nicht viel mache.
Beim Digi hingegen ist alles ein wenig "leiser".
Sicherlich kann ich auch das Digi lauter stellen, aber das meinen wir sicherlich beide nicht.
Ist wohl einfach der Unterschied von "elektrisch" zu "mechanisch".

Stilblüte, spielst du ab und an auch mal auf was "elektrischem"?
Da müsste ich im Vergleich zum Klavier meiner KL ganz schön reinlangen, um das so raus zu holen :rolleyes:

Mos, ist sicherlich eine Übungs, Gefühls und Lerngeschichte ;)

Gruß, Mopete

Ach ja.... Glückwunsch zum Klavier!
 
Hey Anke,

nicht an Dir zweifeln!!
Das war bei meinem Schimmel ganz genauso, bevor der Klavierstimmer da war....
Konnte nur laut in die Tasten hauen und ein piano-spielen war überhaupt nicht möglich.
Einmal Tastenstifte schmieren hat schon viel gebracht, und dann noch die Mechanik regulieren.
Jetzt kann ich prima piano spielen :klavier:
Wart mal ab bis Michael bei Dir war, danach bist Du bestimmt happy mit Deiner Uri ;)
 
Mos, genau dieses Problem hatte ich auch, nachdem ich monatelang nur auf meinem Digitalpiano gespielt hatte. Als ich dann an einem echten Klavier war, bin ich richtig erschrocken darüber, wie mir die Fähigkeit leise zu spielen verlorengegangen ist. Meiner Meinung nach hat das etwas damit zu tun, dass man am Digitalpiano den Lautstärkeregler meist zu leise einstellt und sich dann eine Spielweise angewöhnt, bei der man relativ viel Kraft zum Anschlagen der Tasten verwendet.

Aber an einem echten Klavier gibts nichts leiserzustellen, man spielt mit dem vom Digi gewohnten Kraftaufwand und es klingt zwangsläufig zu laut. Das meine ich auch, wenn ich sage, dass ich mir den Anschlag am Digi versaut habe. Ein Großteil meiner Sensibilität für die dynamische Gestaltung der Musik ist den Bach runter gegangen, weil der innere Abgleich zwischen der gefühlten Spielenergie und dem Hören sich ungünstig verändert hatte.

Dies ist einer der Hauptgründe, warum ich inzwischen das Spielen am Digitalpiano möglichst vermeide. (Nach einer Weile ohne Digitalpiano kam die Sensibiltät übrigens gottseidank wieder zurück.)

Grüße von
Fips
 
@Nicola, ja ich hoffe auch, dass es zum Teil an der trägen Mechanik etc. liegt und fiebere Michael's Besuch sehnlichst entgegen. Bin sehr gespannt, wie groß der Unterschied ist, nachdem das Klavier unter seinen Fingern war.
Es ist ja in seinen 22 Jahren wohl nur regelmässig gestimmt worden. Na ja, immerhin. Das kann man ja auch nicht von jedem Klavier behaupten.


Fips7, nun ja, meine Spieltechnik ist ja noch sehr am Anfang, aber du hast schon recht. Wenn ich auf meinem Digi einen Ton anschlage klingt er bedeutend leiser, als auf meinem Klavier.
Ich kann aber eben doch beim Digi, bei gleicher Lautstärkeneinstellung, den Ton besser variieren. Soll heißen, lauter bzw. leiser spielen. Am Klavier gelingt mir das nur sehr bedingt. Die Tastatur ist aber auch recht träge, zumindest empfinde ich das momentan so.

Wäre ja voll der Reinfall, wenn Michael kommt und sagt: "Nö, Tastatur ist wunderbar" Dann habe ich ja keine Ausrede mehr:D
 
hallo mos,

mach dir mal keine sorgen. sicherlich ist es gut, wenn die mechanik gerichtet wird. und die umstellung vom digitalpiano (dp) dauert auch seine zeit. als ich vom dp umgestiegen bin, hat mein lehrer mit mir sehr viele übungen zum entspannen der hand gezeigt, um das gewicht des armes einzusetzen und die lautstärke zu kontrollieren.

folgende übung fällt mir ein:
  • mit allen fünf fingern die tasten herunterdrücken. (ob die finger gewölbt sind oder flach aufliegen, ist nicht so wichtig. man muß nur darauf achten, dass möglichst keine / wenig spannung vorhanden ist.)
  • wichtig ist, wie stilblüte schon geschrieben hat, dass die finger jederzeit kontakt zu taste haben.
  • einen einzelnen fingern durch das aufgewicht der taste hochtragen lassen.
  • den finger so langsam herunterdrücken, dass kein ton erklingt.
  • beim nächsten mal ( beim nächsten finger) beim herunterdrücken etwas mehr beschleunigen. das mass der beschleunigung bestimmt die lautstärke. es sind ganz minimale unterschiede, bei denen wirklich die feinstmotorik gefordert ist.
nach allem,was ich von dir mitbekommen habe, bin ich mir sicher, dass du das problem mit geduld und ausdauer bald im griff hast.

liebe grüsse
ariadne
 
Hi Ariadne,

  • mit allen fünf fingern die tasten herunterdrücken. (ob die finger gewölbt sind oder flach aufliegen, ist nicht so wichtig. man muß nur darauf achten, dass möglichst keine / wenig spannung vorhanden ist.)
  • wichtig ist, wie stilblüte schon geschrieben hat, dass die finger jederzeit kontakt zu taste haben.
  • einen einzelnen fingern durch das aufgewicht der taste hochtragen lassen.
  • den finger so langsam herunterdrücken, dass kein ton erklingt.
  • beim nächsten mal ( beim nächsten finger) beim herunterdrücken etwas mehr beschleunigen. das mass der beschleunigung bestimmt die lautstärke. es sind ganz minimale unterschiede, bei denen wirklich die feinstmotorik gefordert ist.

Sehr gute Übung. ;-)

Aber ich würde unbedingt noch folgendes ergänzen:

1.) Die Übung kann man auch so ausführen, dass keine Taste gedrückt ist, sondern die Finger ganz locker auf den Tasten liegen.
Ich bin kein Freund von Fesselübungen, die führen immer schnell zu Verspannungen und wann spielt man ein Stück bei dem 5 Tasten gleichzeitig nebeneinander gedrückt sind.

2.) Warum soll der arme Daumen unberücksichtigt bleiben? Mit dem Daumen die Übung natürlich auch ausführen. Der Daumen ist sogar besonders wichtig, da er ein "besonderer" Finger ist. ;-)

Gruß

PS: Sry, hab's grad noch mal angeschaut. Du hattest den Daumen ja gar nicht ausgenommen. Bei fünf Fingern hatte ich irgendwie nur die "normalen" Finger assoziiert.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi,

hab' noch ein paar Anmerkungen zu dieser wichtigen grundsätzlichen Übung: ;-)

  1. die Lautstärke erstmal nicht verändern, sondern versuchen mehrmals den Ton mit der genau gleichen Lautstärke zu erzeugen.
  2. versuchen den leisest möglichen Ton zu spielen und dann mehrmals
  3. bei den leisen Tönen den Druck im Tastenbett extra erhöhen, um die falsche Assoziation zu durchbrechen leise Töne müssen mit wenig Druck (Gewicht) gespielt werden.

Gruß
 
was Haydnspaß oft sagt: Entscheidend ist auch und vor allem die Geschwindigkeit des Anschlags.

Sehr richtig :D

Daraus ergibt sich allerdings auch noch ein spezielles Problem:

Bei schnellen Tonfolgen oder bei sehr kurzen Noten (staccato) neigt man dazu, laut zu spielen.

Man muß also lernen, die Anschlagsgeschwindigkeit des einzelnen Tons von der Geschwindigkeit der Tonfolge zu entkoppeln!

Mal bewußt schnelle Tonleitern ppp spielen, oder langsame ff (ohne daß es knallig klingt!) In diesem Zusammenhang wäre eigentlich auch noch was zur Agogik zu sagen, aber das verkneif ich mir jetzt mal... ^_^
 

Aus dem Grund spiele ich nie auf elektronischen Instrumenten (Außer Orgel, aber da gibt es sowieso keine Anschlagdynamik;))
Nein, vor allem bei schwerem Anschlag ist es etwas schwierig, leise und trotzdem nicht "hauchig" zu spielen.
Ich habe ein Ibach-Klavier mit leichtem Anschlag, da hat mans leicht.
Kompliziert ist es auch, wenn der Anschlag der Tasten nicht gleichschwer ist oder nicht gut reguliert ist, weil man sich dann nicht auf das ganze Klavier von der Spielweise einstellen kann.
Lass den Klavierbauer doch mal regulieren und den Anschlag prüfen. Ansonst ist es einfach ne Übungssache, wenn du erst eine Woche darauf spielst, solltest du dir keine Sorgen machen, einfach weiter üben. :klavier:
 
Zum Thema,

Von meinem Klavierlehrer empfohlen: "Greifen und Begreifen" von Anna Hirzel-Langenhahn.
Da sind diese Übungen drin die Ihr alle beschreibt. Ist jedoch ziemlich schwer zu lesen(verstehen). Mußte ich mir erklären lassen. Geht m.E. so etwas in Richtung Esoterik.
Aber ich habs jetzt und ich übe damit.
Erfolg? kommt später sagt mein Guru.

Gruß
rr
 
Guten Abend

Zum Thema,
Von meinem Klavierlehrer empfohlen: "Greifen und Begreifen" von Anna Hirzel-Langenhahn.
Da sind diese Übungen drin die Ihr alle beschreibt. Ist jedoch ziemlich schwer zu lesen(verstehen). Mußte ich mir erklären lassen. Geht m.E. so etwas in Richtung Esoterik.



"Greifen und Begreifen" möchte vielleicht esoterisch erscheinen,
ist allerdings höchstenfalls das, was man in den Sumpflanden "deutscher
Innerlichkeit" als "geistreiches" Wortspiel mißverstand.
"Greifen" hat mit Klavierspielen in etwa so viel zu schaffen wie
die arme ach so oft beruf'ne Kuh mit dem Brezelbacken - dito latürnich
das "Begreifen", was auch immer das sein soll.

"Im Daumen liegt die Energie der Hand, jedoch ist er von
Natur in der Regel plump. Daher ist er mit Einsicht zu
erziehen, damit er ebenso locker funktioniere wie die
andern."
- Greifen und Begreifen, Hirzel-Langenhan,
Bärenreiter 3807, S. 20 -

Man kontrastiere:

"....besonders den Daumen, welcher ausser andern guten
Diensten hauptsächlich in den schweren Tonarten gantz
unentbehrlich ist, so zu gebrauchen, wie ihn die
Natur gebraucht wissen will."
- Carl Philipp Emanuel Bach - Versuch, Berlin 1753, S. 17

Dazwischen liegen zwohundert Jahre "Klavierpädagogik".
Jetzt mag man Kotzen oder Lachen, man kann selbstverständlich auch
schlicht Einschlafen.

gruß

stephan
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
hallo,
ich muss gestehen, dass mich dieses Thema hier verblüfft: mir geht es genau anders herum - ich finde leises spielen (p...pp...ppp) sehr angenehm, weil es nicht anstrengt (jedenfalls mich), wohingegen sehr lautes (f...ff...fff) doch mehr Aufwand bedeutet, ja sogar höheren "Kalorienverbrauch" :)
und dann gibt es doch wunderschöne Stücke, die ppp gespielt werden sollen, dabei staccato sind, und das kann realisiert werden: Mussorgskis Kükenballett u.a. - oder langsam und schön kantabel Liszts Consolation III --- ich empfinde solche zu spielen als leichter/angenehmer, denn irgend ein fff Lärm wie op.53 von Chopin (((ok, "Lärm" nicht wörtlich oder gar böse zu verstehen)
Gruß, Rolf
...der plumpe Daumen gehört laut Fachliteratur also "erzogen"...geht der in den Daumenkindergarten und darf erst ins Daumenkino, wenn er brav seine Hausaufgaben gemacht hat? :) --- das bleibt mir unverständlich
 
Hallo mos,

ja, soweit ich mich erinnere, kennt das Digitalpiano keine "Anschlagsversager", also Töne, die wegbleiben weil zu schwach angeschlagen. Das verführt zu orgelartigem Spielen (Hauptsache, die Taste ist am Ende unten).

Vielleicht hast Du auch einmal Lust, mit verschiedenen Hand- Fingerstellungen zu experimentieren. Das geschieht am besten mit einem Stück, das man schon kann und das man ohne unnötige Anspannung spielen kann.
Für das Pianospiel empfehle ich dann, das Handgelenk tiefer und die Finger flacher zu halten.

Ausserdem finde ich es immer wieder faszinierend, bei meinem Flügel einen Blick in die Mechanik zu werfen und mir zu vergegenwärtigen, wie der Anschlagsprozess mechanisch funktioniert.

Aber lass Dich nicht frusten; Umstellungsprobleme von einem Instrument zum anderen sind normal und geben sich bald.

Viel Glück LA
 
Hallo LA,

das variiert bei den Elektros etwas. Mein Kawai produziert bei ganz langsamem und schwachen Anschlag keinen Ton, mein altes P70 von Yamaha allerdings schon. Das kommt darauf an, in welche Richtung der Hersteller bauen wollte, mehr oder weniger pur Klavier. Daher halte ich auch viel von einstellbaren Anschlagsprofiles, Kawai geht im MP8 sogar so weit, dass man sein eigenes Anschlagsprofil erstellen kann.

Rainer
 
ich muss gestehen, dass mich dieses Thema hier verblüfft: mir geht es genau anders herum - ich finde leises spielen (p...pp...ppp) sehr angenehm, weil es nicht anstrengt (jedenfalls mich), wohingegen sehr lautes (f...ff...fff) doch mehr Aufwand bedeutet, ja sogar höheren "Kalorienverbrauch" :)

Und ich muss gestehen, dass mich deine Antwort hier verblüfft. Weil sehr leise und weich spielen, noch dazu in der Kombination mit staccato, eine Kunst ist, die nur wenige richtig gut beherrschen. Ist ja richtig, daß man dazu wenig physische Kraft braucht, aber ich könnte mir vorstellen, dass der "Kalorienverbrauch" durch die erforderliche Konzentrationsarbeit auf diese schwierige Kombination dem Verbrauch bei kraftvollen Passagen in nichts nachsteht.

Und gerade beim sehr leisen Spiel ist es viel schwerer, einen gleichmäßigen Tonverlauf hinzubekommen. Ein Meister auf diesem Gebiet ist für mich Ivan Moravec, von dem ich ein paar Chopin-CDs habe - vor allem seine Nocturne-Einspielung zeigt wunderschönes superweiches Klavierspiel.
 
Und dann ist da noch das linke Pedal - oder benutzt ihr das auch nicht (beim Klavier)?
 
Hi Stuemperle, (hi hi ;-) )

das linke Pedal würde ich eher nicht benützen oder nur für ausgewählte Spezialstellen/Effekte.

Man gewöhnt sich sonst daran und spielt dann nur noch mit linkem Pedal (das ist mir passiert. ;-) )

Ausserdem ist eine der Hauptfähigkeiten, die man bilden muss, die Kontrolle der Lauststärke, daher sollte man eher ohne linkes Pedal spielen damit man den vollen Dynamik Umfang kontrollieren lernt.

Wichtig: Auch ohne linkes Pedal, kann man genausio leise spielen, nur ist es schwieriger. (Gilt natürlich nur für das Klavier, beim Flügel ändert sich ja zusätzlich der Klang)

Gruß
 

Zurück
Top Bottom