Prélude e-moll

Zitat von Hacon:
Aber ich wills mir nicht anhören bevor mir nicht irgendein Profi gesagt hat, dass das in Ordnung ist.
Du machst vielleicht ein Aufhebens um diese Sache :D

Zitat von Hacon:
Zitat von marcus:
ich glaube hier muss man vor allem die vielen Farben der Akkorde zeigen.
Damit meinst du doch wahrscheinlich, dass man jeden Ton eines jeden Akkordes bewusst spielt und unterschiedlich stark gewichtet, oder?
Eigentlich nicht. Jedenfalls würde ich es nicht so ausdrücken. Ich meine nur, dass die Akkorde hier mehr als nur Begleitung sind. Sie bestimmen in hohem Maße wie sich die Stelle "anfühlt". Ich finde du solltest die Akkorde allgemein und speziell den Wechsel der Klangfarben zeigen.

Denn ganz klar ist das Hauptgestaltungsmittel dieses Preludes die Harmonik. Rhythmik, Dynamik, Melodik sind "schlicht" und "klassisch harmonisiert" würde das Prelude wohl niemanden interessieren.

Besser kann ichs auch nicht erklären, tut mir leid.

marcus
 
Schon irgendwie komisch, dass alle immer dieselben Stücke reinstellen.
Nur Walter und DonBos sind verschont geblieben,weil deren Stücke zu schwer sind;)

Da fällt mir ein:Ihr könnt doch einen Op.25 No.11 Interpretationsworkshop machen?
Ich möcht nicht wissen, was für Lachnummern dabei rauskommen würden:D
Ich finde, Du bist jetzt wirklich nicht blos verbessert, sondern aus Deiner Sicht eher überkritisiert worden und ich verstehe Dich, das ist nicht lustig, sondern verwirrend, selbst wenn nicht böse Absicht dahinter stand.

Vermutlich haben das Regentropfenzeugs alle einmal geklimpert. Ich übrigens auch - vor 35 Jahren. Soll ich es nochmal üben und reinstellen? Hab mir das schon überlegt. Es muss aber auch nicht sein.

Was? Ein Op.25 No.11 Workshop?:confused:

Da spiel ich lieber noch ein paar Ragtimes und Boogies und einen schönen Mozart ein. Wäre das auch OK?

Liebe Grüße
Michael
 
Klaviermacher:
Ich finde, Du bist jetzt wirklich nicht blos verbessert, sondern aus Deiner Sicht eher überkritisiert worden und ich verstehe Dich, das ist nicht lustig, sondern verwirrend, selbst wenn nicht böse Absicht dahinter stand.
Naja, also beim Regentropfenprélude hat es mich nicht wirklich gewundert, weil ich
a) bisher noch nie ( im Unterricht) an einem solchen Stück gearbeitet habe, welches technisch leicht ist, aber musikalisch was abverlangt.
Waren bisher immer Stücke, wo ich viel Technik üben musste.

b) auch noch kein Stück von Chopin richtig mit KL bearbeitet hab.

Beim Prélude in e-moll bin ich aber zugegebenermaßen ob der vielen Kritik wirklich verwirrt.

Aber..... wie kommst du jetzt überhaupt darauf? Ich hab doch nirgends geschrieben, dass mich die Kritik am e-moll Prélude etwas wundert.

Weil im " Aktuelles Stück"-Thread mehrere Leute geschrieben haben, dass sies üben/ versuchen zu üben/ geübt haben.
Da sollen die Herrschaften doch ruhig mal jeder ne Aufnahme reinstellen, meinetwegen nur von den ersten Seiten.
Kämen bestimmt einige witzige Einspielungen zum Vorschein:D
 

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