Hallo weas,
billige Instrumente ungestimmt in die Ecke oder ein Upright mitten in den Raum stellen (worauf die einen schwören und was die anderen verurteilen), hauptsache sie werden negativer präsentiert als sie sein müssten :D
ich denke nicht, dass das wirklich ein seriöses Aufklärungsformat darstellt, schon wenn man betrachtet, dass er gebraucht, restauriert und neu (wobei 2 davon sich ja eindeutig nicht an Listenpreisen orientieren können) über einen Kamm schert. Gebraucht scheint ja dann unbearbeitet zu heißen, und ein 60 Jahre alter Blüthner kann gegen einen fabrikfrischen, aufgearbeiteten Yamaha auch mal den kürzeren ziehen.
Warum sich dann die Mühe machen, einen echten Preis rauszusuchen, wenns für den Clickbait und die eigenen Verkaufszahlen viel besser ist, was astronomisches hinzuschreiben. Ich geh ja mal nicht davon aus, dass regelmäßig Klavierhändler ihr geschultes Ohr an Youtubevideos testen :D
Gruß
Tarchen