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Mich überzeugen diese ganzen Stoßzungenhilfen auch nicht wirklich. Z.B. die RR Mechanik von Sauter. Da wurden die Federn im Laufe der Jahre anscheinend steifer. Auf jeden Fall resultierte das manchmal in unangenehm hohem Spielgewicht. Ich habe bis heute nicht verstanden, wie man das mit welchem Werkzeug wieder hinbekommt. Es gab ja schon vor 100 Jahren Ideen, wie die Stoßzunge schneller wieder zurück kommt. Da wurde dann mit zweiter Feder mit einem Bändchen dran gearbeitet. Ich glaube, das war bei Rich. Lipp der Fall? War bestimmt nicht der einzige Hersteller, der das so gemacht hat.
Servus,Sonst gibt es hier nur den G. I. Stingl (führt u.a. Grotrian-Steinweg, Yamaha, Kawai und die mir unbekannte Marke Rönisch) und den Reisinger (fast nur Yamaha), Klangfarbe (mit Kemble).
www.klavierland.at
Ja, wie der Laden in Hainburg handwerklich gut.Klaviermacher
Kommt Dir der Aufkleber auf dem Pianino vielleicht bekannt vor?das Klavierhaus Förstl bei der Bellaria gibt es auch noch.
Hallo zusammen, die Repetitionshilfen haben doch wohl einen Nachteil, dass man im Runterdrücken einen Nachteil hat um im Loslassen einen Vorteil zu haben. Runter geht es schwerer bzw. zäher. Als Besitzer eines Pfeiffer-Klaviers habe ich alles vorher getestet und die Flügelklaviatur hat mich überzeugt. Praktisch reibungsfrei im Runterdrücken (sehr sensibel) und schnell beim Loslassen. Keine Nachteile, sondern nur Vorteile. Daher habe ich mich damalsMich überzeugen diese ganzen Stoßzungenhilfen auch nicht wirklich. Z.B. die RR Mechanik von Sauter. Da wurden die Federn im Laufe der Jahre anscheinend steifer. Auf jeden Fall resultierte das manchmal in unangenehm hohem Spielgewicht. Ich habe bis heute nicht verstanden, wie man das mit welchem Werkzeug wieder hinbekommt. Es gab ja schon vor 100 Jahren Ideen, wie die Stoßzunge schneller wieder zurück kommt. Da wurde dann mit zweiter Feder mit einem Bändchen dran gearbeitet. Ich glaube, das war bei Rich. Lipp der Fall? War bestimmt nicht der einzige Hersteller, der das so gemacht hat.
Als Besitzer eines Pfeiffer-Klaviers habe ich alles vorher getestet und die Flügelklaviatur hat mich überzeugt.

Da sollte man nachfragen, was am konkreten Instrument genau gemacht wurde.Da sie ja komplett aufbereitet, kontrolliert und bei Bedarf instandgesetzt sind hört es sich erstmal gut an.
Nutze mal die Suchfunktion des ForumsHat da mal jemand Erfahrung mit gemacht?
Eine Flügelklaviatur hat 2 Knicke und die für ein Klavier üblicherweise nur 1 Knick.Mags Du vielleicht ganz kurz erläutern, inwiefern ein Klavier eine "Flügeltastatur" haben kann? Dankeschön!
Die " Ersparnis " liegt daran daß es sich durchgehend um notdürftig instandgesetzte alte Klaviere handelt - gleich mal Geld für neue Baßsaiten und viele weitere Arbeiten einrechnen, wir haben unsere Erfahrungen damit und lehnen Arbeiten an diesen Instrumenten schon seit längerem ab .Da sie ja komplett aufbereitet, kontrolliert und bei Bedarf instandgesetzt sind hört es sich erstmal gut an.
Hat da mal jemand Erfahrung mit gemacht?
Ich denke dann würde ich ein U3 nehmen von 4190€ - 4790€
Natürlichen werben oder locken mit dem Ersparnis 7887€ - 8487€
die zwei Knicke sind beim Flügel wegen der Fänger.Eine Flügelklaviatur hat 2 Knicke und die für ein Klavier üblicherweise nur 1 Knick.
Ok, danke für die Info.Die " Ersparnis " liegt daran daß es sich durchgehend um notdürftig instandgesetzte alte Klaviere handelt - gleich mal Geld für neue Baßsaiten und viele weitere Arbeiten einrechnen, wir haben unsere Erfahrungen damit und lehnen Arbeiten an diesen Instrumenten schon seit längerem ab .
Sind natürlich alles Grauimporte dubioser Herkunft.
Ok, danke für die Info.
Dann ist es doch nicht der super Schnapper, nun wer will auch was verschenken....
Habe noch keine Erfahrung mit echten Klavieren und weiß nicht was gut oder schlecht ist.
Mein Budget liegt bei 5K und werde weiter den Markt beobachten und ich weiß ich muss unbedingt Klaviere testen.
Hatte noch keine Zeit Klavierhäuser in Hannover und Umgebung aufzusuchen.
Ich als Anfänger bin weiter dran und lese hier spannend mit.![]()