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. Mir gefällt er auch, aber alles, was ich mir in der letzten halben Stunde über Resonanzbodenwölbung und Saitenspannung durchgelesen habe, deutet darauf hin, dass der Bechstein darunter leidet (altes Instrument, Klang wird nicht vernünftig übertragen,...). Ich versuche mal, einen unabhängigen Klavierbauer mitzunehmen. Trotzdem nochmal meine Frage vorab: Was würde es denn in etwa kosten, dem Boden neue Spannung zu verleihen? Vielleicht würde ich den Sachverständigen dann gar nicht anrufen und das Ganze dann doch eher sein lassen ...[...] in wie weit die Hammerköpfe noch taugen ist auch immer eine Frage. Ein qualitativ hochwertiger Neubezug und ebenensolche Neubefilzung der Hammerköpfe könnte dem Flügel wohl noch einiges mehr entlocken.
von was machst du die Tauglichkeit der Hammerköpfe abhängig?

Ich würde das Förster Klavier vorbehaltlich für tauglicher halten. Die Mechanik .... wird kaum so ne schöne Spielart bekommen wie du vielleicht wünschst
Also: Ich habe mich eben mit der Dame geeinigt: Ich habe gesagt, dass ich das Petrof nehme, und sie will es aber trotzdem vorher in Schuss bringen r
Ich kenne sehr gut die Arbeit an so Petrof Flügel mit Flemming Mechanik. Da kann der Flügel noch so gut klingen, setzt man sich nicht hin und spielt, wenn die Mechanik zäh geht... Mit 500,- hüpft man da nicht weit... Neue Röllchen ändern daran auch nichts... Und neue Hämmer machen die Mechanik nicht spritziger... Die wackeligen Tasten erfordern eine Neugarnierung. Manche Kollegen stellen einfach die Stifte schräg - vor allem wenns billig gerichtet werden soll. Auch das macht die Mechanik in keinster Form spritziger. Normalerweise lässt sich das Ding auch nicht wirklich gut stimmen, denn die Saiten jaulen oft extrem. Fazit: Das Förster Klavier wärs gewesen. Der Bechstein dürfte vielleicht einen Schwachpunkt haben. Sicher ist man erst, wenn ein Kollege den anguckt und vielleicht hast Du Glück.bis auf die schwergängige Mechanik und das ein oder andere mechanische Rasselgeräusch
