Ohne Musik keine Bildung

Ich sehe im Fernsehen manchmal Nachrichten, wo im Hintergrund jemand seltsame Bewegungen macht: Ich glaube, dass ist Gebärdenspräche für Gehörlose. Diese können definitionsgemäss keine Musik hören, keine Musik als-wahr-annehmen und Musik auch nicht emotional verarbeiten; ich finde es nicht richtig, diesen ernsthaft Behinderten die Bildungsfähigkeit abzusprechen. Ein Satz wie "Ohne Musik keine Bildung" ist damit grober Unfug, ist Menschenverachtend und zeigt - egal wie gut er gemeint und wie sinnvoll natürlich Musikunterricht für Heranwachsende ist - eine plakative Interessenpolitik, um an öffentliche Gelder zu gelangen. Natürlich können aus unmusikalische oder gehörlose Menschen gebildet sein.
 
Lieber Neronick, ich distanziere mich sonst gerne von der Betroffenheitsfraktion, aber hier muss ich Dir 100% recht geben. Pure, durchsichtige Interessenpolitik. Nicht schön. Hätte man das Ganze aus der Exklusivität der Musik entfernt und statt dessen formuliert: Ohne Kultur keine Bildung (und vice versa...), dann wärs berechtigt. Wobei hier der Begriff Kultur sehr weit zu fassen wäre!
 
ich distanziere mich sonst gerne von der Betroffenheitsfraktion
Das finde ich gut! Zu dieser Fraktion möchte ich auch nicht zählen. Man meide sie und mache einen großen Bogen drumrum: Denn gerade in dem Augenleuchten dieser Fraktionen ist allzu deutlich und grell die Lüge und der pure Egoismus erkennbar. Es gibt zahllose Fraktionen, die es gelernt haben, die intellektuellen Tabus unser Zeit schamlos und geschickt für sich auszunutzen und Begriffe zu okkupieren.
 
Ich sehe im Fernsehen manchmal Nachrichten, wo im Hintergrund jemand seltsame Bewegungen macht: Ich glaube, dass ist Gebärdenspräche für Gehörlose. Diese können definitionsgemäss keine Musik hören, keine Musik als-wahr-annehmen und Musik auch nicht emotional verarbeiten; ich finde es nicht richtig, diesen ernsthaft Behinderten die Bildungsfähigkeit abzusprechen. Ein Satz wie "Ohne Musik keine Bildung" ist damit grober Unfug, ist Menschenverachtend und zeigt - egal wie gut er gemeint und wie sinnvoll natürlich Musikunterricht für Heranwachsende ist - eine plakative Interessenpolitik, um an öffentliche Gelder zu gelangen. Natürlich können aus unmusikalische oder gehörlose Menschen gebildet sein.

Beschwere dich doch mal, haue auf den Tisch und schaue wie die Reaktion ist. Der grosse Fehler ist der, das man sich aergert,statt einzugreifen

Cordialement
Destenay
 
Gehörlose rezipieren Musik - sie machen es nur anders als Menschen mit Gehör.

Es gibt Musikunterricht für Gehörlose bzw. Gehörgeschädigte und es gibt eine sehenswerte Doku über dieses Thema: Touch the Sound | Ein Film von Thomas Riedelsheimer

LG, PP
 
Tja, wer am lautesten schreit und idealerweise noch mit den Ängsten der Menschen spielt ("Mein Kind hat keinen Musikunterricht? Ach herrje, dann gehören wir ja ab jetzt zur bildungsfernen Schicht...") kommt nunmal leider am weitesten...

Auf der anderen Seite kann man ja auch festhalten, dass wir von richtigen Problemen die andere Teile der Welt beschäftigen meilenweit entfernt sind so lange wir Sätze wie "Keine Bildung ohne Musik" als menschenverachtend (!) bezeichnen...
 
Zwei Dinge:

Ich verstehe den Satz "Ohne Musik keine Bildung" so, dass Musik kein Hobby wie Stricken oder Fußballspielen ist, sondern dass eine gewisse Kenntnis der "Musik" im weitesten Sinne (wozu nicht nur das Rezepieren gehört!) teil der Allgemeinbildung und nichts Exklusives, Außergewöhnliches ist, was man bei vorhandenen Mitteln den Kindern zusätzlich anbieten kann. Genauso funktioniert ein Satz "Ohne Mathe keine Bildung". Das heißt, wenn man Mathe weglässt, ist man immer noch gebildet, aber es ist ein Teil ausgespart.

Das andere: Ich habe ebenfalls mal eine Doku über eine völlig Gehörose gesehen, die nahe dran war, den Beruf der Ballettänzerin zu ergreifen! Sie hat genau erklärt, wie sie die Musik wahrnimmt und es wurde im Film versucht, das nachzustellen. Dass Töne körperlich fühlbar sind, weiß jeder, der sich beim Singen schonmal an den Kehlkopf gefasst hat oder der schonmal vor einer großen Bassbox stand.
Ich bin sehr dafür, wie auch immer benachteiligte Menschen zu integrieren, aber ich es mutet mir ein bisschen merkwürdig an, in allem eine Diskriminierung zu suchen.
Wenn in der Schule Sportfest ist, findet das auch statt, obwohl Rollstuhlfahrer nicht dabei sein können, im Abitur wird neuerdings Mathe verlangt, was die nicht leisten können, die eine Matheschwäche haben, wer blind ist, kennt keine Gemälde, wer geistig behindert ist, versteht vielleicht keine schwierige Literatur.
Was Bildung ist und was nicht, kann nicht danach gerichtet werden, wer sich bilden kann und wer nicht. Gewisse musikalische Grundkenntnisse gehören meiner Meinung nach zur Allgemeinbildung, und wer die nicht erwerben kann, hat sie halt nicht, wo ist das Problem?
Meine Allgemeinbildung beschränkt sich leider auch auf ein äußerst geringes Wissen, obwohl ich nicht durch eine Behinderung am Erwerben derselben gehindert werde.
 
Die Reaktion? Wer allzu oft auf den Tisch haut, der isst irgendwann vom Fussboden :-)

Falsch, man muss die Verantwortlichen direkt damit konfrontieren, moeglicherweise sind sind Sie es sich gar nicht bewusst.
Du haust ja auch auf den Tisch nur leider auf den Falschen, es aergert dich ja. Wieviel mal haste den bei denen schon drauf geklopft ????? :D
 
Die Reaktion? Wer allzu oft auf den Tisch haut, der isst irgendwann vom Fussboden :-)

Liebe Neronick,

ich habe die Angelegenheit mit Frau Sandschneider von ( ohne-musik-keine-bildung ) besprochen, sie versicherte mir das dies nie die Intention war, sie bitttet dich und Andere die sich aufregen , sich bei ihr zu melden Tel. 030/30881010 ( ohne-musik-keine-bildung )
Jetzt gehe mal drann und berichtest uns

Cordialement
Destenay
 

Das Motto finde ich unglücklich formuliert, aber ich will auch nicht allzusehr ins Kleinklein gehen. Ob die Mittel und Wege auch zum erklärten Ziel führen, da bin ich mir unschlüssig.

Die Absicht ist wohl aber eine gute und daher 1x Vote von meiner Seite.
 
Das ist ein wirklich sehr umfassendes und schwieriges Thema nach meiner Meinung.

Denn es ist ja Tatsache, dass tatsächlich jedes Kind Musik hört. Ich kenne absolut niemanden, der ohne Musik aufwächst und gerade die Dauerbeschallung per "Knopf im Ohr" bei Jugendlichen etc. ist doch manchmal das Problem. Demnach müsste also jedes Kind, jeder Mensch zumindest in Ansätzen gebildet sein............ . :p

Der Zugang zu Musik ist also jedem möglich, aber das ist hier wohl nicht gemeint. Deshalb ist mir ist "Ohne Musik keine Bildung" zu unklar und plakativ. Wenn man die Texte dieser Seite liest, wird aber einiges klarer.

Es geht um musikalische Bildung, um Forderungen wie:

"Eine ausreichende und kontinuierliche musikalische Grundversorgung zu gewährleisten
und die Kapazitäten für Musikunterricht bedarfsgerecht vorzuhalten, insbesondere....."

und

"Die Aus- und Weiterbildung für Musikpädagogen und pädagogische Berufsgruppen zu fördern und zu verbessern, insbesondere......" .

Das unterstütze ich voll und ganz, denn wirklich unglücklich bin ich über die mangelnde musikalische Qualifikation der Erzieher in Kindergarten und Grundschule! Dort findet im besten Fall auch das statt, was ich eine musikalische Allgemeinbildung nenne, die ich sehr viel höher einstufe als den Musikunterricht in Gymnasien oder Instrumentalunterricht. Singen finde ich so wichtig für Kinder! Es bringt sie in Einklang mit sich selbst und eröffnet neue Dimensionen. Sie könnten wunderbare musikalische Erfahrungen mit Musik aller Genres machen, wenn die Lehrkräfte und Erzieher entsprechend ausgebildet wären. Und das käme allen Kinder zugute, ohne dass man teure und ergebnisoffene Projekte wie JeKi starten müsste. Außerdem wäre es auch nicht so teuer für den Staat. Man muss nur in die Ausbildung und ein wenig auch in die Ausstattung der Grundschulen und Kindergärten investieren.

Meiner Meinung nach muss man sich erst einmal auf das Wesentliche konzentrieren. Hat man sofort einen Riesenkatalog von Forderungen, kommt oft nichts dabei rum bzw. es wird in allem ein bisschen herumgehampelt.

Es kann also meiner Meinung nach nicht um eine spezifische Förderung wie jetzt Unterweisung in klassischer Musik o.ä. gehen, sondern es geht um einen erweiterten humanistischen Begriff von Bildung, der auch die Fähigkeit zur Reflexion und die Herzensbildung mit einschließt. Daran fehlt es doch oft in unserer Gesellschaft, das muss doch unser Anliegen als Erwachsene sein, das möchten wir doch unserer Jugend mitgeben, oder nicht?!

Liebe Grüße

chiarina
 
Mich würde mal interessieren, was es hier für Vorschläge für ein besseres Motto gibt!
Es sollte gleichermaßen kurz und knackig sein und den Leser ein bisschen anstoßen, zum Nachdenken anregen, gleichzeitig Fragen aufwerfen, zum Weiterlesen und Nachforschen anergen, Forderungen stellen und ein bisschen die aktuelle Situation anklagen. Allzu platt sollte es dabei nicht sein - "Mehr Musikunterricht für Kinder" ist zu einfach. Das merkt sich keiner.

Ich habe vor langer Zeit mal einen Werbespruch auf einem LKW gelesen, den ich so gut fand, dass ich ihn mir über Jahre gemerkt habe: Qualität verdient Glas.
Das war offensichtlich eine Werbung für eine Glasgefäß-Verpackungsfirma.
Was ich daran so geschickt finde, ist, dass nicht die Firma ihre Ware anbietet - "schaut mal, ich hab Glas, das teurer, schwerer und unflexibler ist als Plastik, aber dafür ist es durchsichtig...", sondern beim Kunden den eigenen Wunsch, sogar das Pflichtgefühl weckt, eine Glashülle für das Produkt zu erwerben, weil es das Produkt hochwertiger macht oder weil man es dem Produkt sogar schuldig ist. Dabei fällt jedem sofort auf, dass man ein Joghurt oder Orangensaft im Glas als hochwertiger empfindet als einen im Tetrapack.
Undsoweiterundsofort, es ist doch erstaunlich, wieviel Botschaft, Forderung, Verlangen, Wünsche man mit nur so wenig Worten schaffen kann.

"Ohne Musik keine Bildung" beinhaltet für mich (mindestens):
- Dass Bildung vermutlich etwas ist, was für alle erreichbar gemacht werden sollte
- Dass Musik ein wichtiger Teil davon ist
- Dass Musik aktuell zu wenig anteilig in dieser ominösen "Bildung" auffindbar ist
- Dass der Zustand geändert werden sollte
- Dass es vielen offenbar nicht klar ist, welchen Stellenwert die Musik hat, sonst müsste man sie nicht erst als Teil der Bildung benennen
- Also ist es eine Anklage an die aktuelle Situation, Gesellschaft und Politik über den aktuellen Zustand und gleichzeitig die Forderung, sich das oben genannte bewusst zu machen, die Musik anzuerkennen und mehr Leuten zugänglich zu machen.
- In Verbindung mit den Bildern der Seite wird sogar noch vermittelt, dass musizierende Kinder glücklicher sind als nicht-musizierende. Was sicher ein bisschen zu primitiv ist - aber richtig ist wohl, dass es vielen Kindern, die es bisher nicht tun, viel Spaß machen würde und eine Bereicherung für ihr Leben wäre.

Übrigens müsste das andere Motto auch so gestrickt sein, dass die Politik, die allgemeine Gesellschaft - eben der nicht musizierende Teil der Menschen und damit auch der Teil, der Musik nicht kennt, schätzt und für nötig hält, als wichtig und notwendig sehen kann. Das geht nicht mit "Musik ist schön", wenn die Leute das so nicht empfinden, sondern nur über sekundäre Qualitäten wie -- Musik macht schlau, ausgeglichener, bessere Noten, weniger aggressiv, hilft gegen ADHS, macht Kinder glücklicher, gebildeter, ..... . Denn das sind Dinge, die sich jeder vorstellen kann, egal, um welches Thema es geht. Statt um Musik könnte es auch um Sport gehen. Für mehr Sportunterricht wird ja auch immer gekämpft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh man, es ist immer das gleiche. Grundsatzdiskussion um das Fach Musik und deren Bedeutung....

Wenn es um das Fach Mathematik gehen würde und der Slogan hieße "Ohne Mathematik keine Bildung", hätte sich sicherlich keiner ernsthaft beschwert.

Den Sinn, der hinter dieser Kampagne steckt, egal ob der Slogan ungeschickt gewählt wurde, kann man als Musiker oder Musikliebhaber nur unterstützen!!!!!

@Blüte, danke für den Link!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich würde mal interessieren, was es hier für Vorschläge für ein besseres Motto gibt!
Es sollte gleichermaßen kurz und knackig sein und den Leser ein bisschen anstoßen, zum Nachdenken anregen, gleichzeitig Fragen aufwerfen, zum Weiterlesen und Nachforschen anergen, Forderungen stellen und ein bisschen die aktuelle Situation anklagen. Allzu platt sollte es dabei nicht sein - "Mehr Musikunterricht für Kinder" ist zu einfach. Das merkt sich keiner.

Ich habe vor langer Zeit mal einen Werbespruch auf einem LKW gelesen, den ich so gut fand, dass ich ihn mir über Jahre gemerkt habe: Qualität verdient Glas.
Das war offensichtlich eine Werbung für eine Glasgefäß-Verpackungsfirma.
Was ich daran so geschickt finde, ist, dass nicht die Firma ihre Ware anbietet - "schaut mal, ich hab Glas, das teurer, schwerer und unflexibler ist als Plastik, aber dafür ist es durchsichtig...", sondern beim Kunden den eigenen Wunsch, sogar das Pflichtgefühl weckt, eine Glashülle für das Produkt zu erwerben, weil es das Produkt hochwertiger macht oder weil man es dem Produkt sogar schuldig ist. Dabei fällt jedem sofort auf, dass man ein Joghurt oder Orangensaft im Glas als hochwertiger empfindet als einen im Tetrapack.
Undsoweiterundsofort, es ist doch erstaunlich, wieviel Botschaft, Forderung, Verlangen, Wünsche man mit nur so wenig Worten schaffen kann.

"Ohne Musik keine Bildung" beinhaltet für mich (mindestens):
- Dass Bildung vermutlich etwas ist, was für alle erreichbar gemacht werden sollte
- Dass Musik ein wichtiger Teil davon ist
- Dass Musik aktuell zu wenig anteilig in dieser ominösen "Bildung" auffindbar ist
- Dass der Zustand geändert werden sollte
- Dass es vielen offenbar nicht klar ist, welchen Stellenwert die Musik hat, sonst müsste man sie nicht erst als Teil der Bildung benennen
- Also ist es eine Anklage an die aktuelle Situation, Gesellschaft und Politik über den aktuellen Zustand und gleichzeitig die Forderung, sich das oben genannte bewusst zu machen, die Musik anzuerkennen und mehr Leuten zugänglich zu machen.
- In Verbindung mit den Bildern der Seite wird sogar noch vermittelt, dass musizierende Kinder glücklicher sind als nicht-musizierende. Was sicher ein bisschen zu primitiv ist - aber richtig ist wohl, dass es vielen Kindern, die es bisher nicht tun, viel Spaß machen würde und eine Bereicherung für ihr Leben wäre.

Übrigens müsste das andere Motto auch so gestrickt sein, dass die Politik, die allgemeine Gesellschaft - eben der nicht musizierende Teil der Menschen und damit auch der Teil, der Musik nicht kennt, schätzt und für nötig hält, als wichtig und notwendig sehen kann. Das geht nicht mit "Musik ist schön", wenn die Leute das so nicht empfinden, sondern nur über sekundäre Qualitäten wie -- Musik macht schlau, ausgeglichener, bessere Noten, weniger aggressiv, hilft gegen ADHS, macht Kinder glücklicher, gebildeter, ..... . Denn das sind Dinge, die sich jeder vorstellen kann, egal, um welches Thema es geht. Statt um Musik könnte es auch um Sport gehen. Für mehr Sportunterricht wird ja auch immer gekämpft.

Hallo Stilbluete,

" Qualität verdient Glas. " ich haette jetz angenommen , Achtung wir kommen ! wir transportieren den besten Kavier oder so was, der muss schnell an seinen Standort, allso bitte verschwindet aus dem Weg, wir geben Gas :D:D:D

Cordialement
Destenay
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm... was machen wir nun mit dem russischen Romancier F.M. Dostojewski? Er mochte kaum Musik, wenn er Musik in seinen Romanen erwähnte, dann stets negativ konnotiert. Theoretisch müssten nun Verbrechen und Strafe, der Idiot, böse Geister und Brüder Karamasow (darin die Legende vom Großinquisitor) ungebildete Bücher sein? ...na, das nachzuweisen düfte sehr schwierig sein...
:D
...oder was machen wir mit dem bösen Graf Tolstoi? Als diesem der junge Rachmaninov persönlich ein paar seiner Preludes vorspielte, sagte Tolstoi abweisend "junger Mann, wozu braucht man solche Musik?"... Und dann schrieb doch dieser Tolstoi auch noch eine Erzählung namens "Kreuzersonate", worin die Musik höchst zwielichtig... Nieder mit der ungebildeten Anna Karenina und Krieg und Frieden?
:D

... aber ok, wer ist schon so ungebildet, das er solche alten Schwarten liest...
:D

Es gibt Slogans, bei deren Abfassung man besser etwas länger nachgedacht hätte :)
 
Rolf, dass kann man leicht behaupten. Wenn es solche Slogans gibt, nenne doch mal einen...
 

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