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Definiere "das". In einer Stunde kann man sicherlich das eine oder andere lernen. Ein Klavierstück mit Violin- und Bass-Schlüssel, womöglich noch mit drei oder vier Stimmen, kann man mit Sicherheit nicht nach einer Stunde Notenlernen so einfach entziffern.Ja, absolutes Grundschulniveau. Wenn man nicht völlig verblödet ist, hat man das als Erwachsener in maximal einer Stunde drauf.
Richtig - "alles" kann man nicht in kürzester Zeit drauf haben. "Gut Ding braucht Weile" - ja!Also ich finde es eine demotivierende Frechheit, daß hier denen, die den Willen haben, Noten zu lernen, aber Schwierigkeiten damit haben, auch noch in den Hintern getreten wird, weil das doch so einfach sei, daß man das alles in kürzester Zeit drauf haben kann.
Manche werden mit den ganz klassischen Medien glücklich sein, andere setzen eher auf Apps (mein Fall wäre es nicht) oder kombinieren.und deshalb ist es eben auch die Frage der Herangehensweise,
Manche hier vergessen, dass sie Noten sehr früh gelernt haben, unter glücklichen Umständen (MFE, Grundschule, Xylophon, Blockflöte oder was auch immer ....) Wenn man das immer pflegt, ist es eben sehr einfach.wie man das anpackt, um letztlich dann irgendwann mal fit zu sein mit allem, was dazu gehört alias der Beherrschung aller Vorzeichen zu den Tonarten, wie die Notation funktioniert und und. Bleibt mal auf dem Teppich hier.
Entweder Du findest es eine Frechheit, weil es Deiner Meinung nach unrichtig ist - dann kann es Dich nicht demotivieren, denn wie kann Quatsch einen demotivieren? Oder Du hältst es für inhaltlich durchaus korrekt - heißt das, Du willst bestimmte richtige Aussagen nicht hören, wenn Dich das dann irgendwie negativ tangiert?Also ich finde es eine demotivierende Frechheit, daß hier denen, die den Willen haben, Noten zu lernen, aber Schwierigkeiten damit haben, auch noch in den Hintern getreten wird, weil das doch so einfach sei, daß man das alles in kürzester Zeit drauf haben kann. Nein, so einfach ist das nicht. Wenn es nur um eine einzige C-Dur-Tonleiter geht, kann man allein diese Töne natürlich relativ schnell lernen, aber das allein ist ja nur das erste Gerüst. Und außerdem besteht die Musik ja nicht nur aus Tonleitern. Gut Ding braucht Weile und deshalb ist es eben auch die Frage der Herangehensweise, wie man das anpackt, um letztlich dann irgendwann mal fit zu sein mit allem, was dazu gehört alias der Beherrschung der Vorzeichen zu den Tonarten, wie die Notation funktioniert und und. Bleibt mal auf dem Teppich hier.
Also ich finde es eine demotivierende Frechheit, daß hier denen, die den Willen haben, Noten zu lernen, aber Schwierigkeiten damit haben, auch noch in den Hintern getreten wird, weil das doch so einfach sei, daß man das alles in kürzester Zeit drauf haben kann. Nein, so einfach ist das nicht. Wenn es nur um eine einzige C-Dur-Tonleiter geht, kann man allein diese Töne natürlich relativ schnell lernen, aber das allein ist ja nur das erste Gerüst. Und außerdem besteht die Musik ja nicht nur aus Tonleitern. Gut Ding braucht Weile und deshalb ist es eben auch die Frage der Herangehensweise, wie man das anpackt, um letztlich dann irgendwann mal fit zu sein mit allem, was dazu gehört alias der Beherrschung der Vorzeichen zu den Tonarten, wie die Notation funktioniert und und. Bleibt mal auf dem Teppich hier.
wurde mittlerweile gelöscht.Das Necroposting ...
Ich bin studierter und ausübender Berufsmusiker seit Jahrzehnten.
Da es auch unter Berufsmusikern verschieden gute Vom-Blatt-Spieler gibt, würde ich schon sagen, dass sich einige leichter tun beim Notenlesen (lernen) und andere schwerer.
Für mich ist "das" zu verstehen, was eine Note bedeutet. Das Alphabet zu kennen, wie wenn man die griechischen Buchstaben lernt. Eine Note einer Taste und einer Dauer zuordnen können - das kann man (keine Störung vorausgesetzt) schneller lernen als das griechische Alphabet.Definiere "das".
Da es auch unter Berufsmusikern verschieden gute Vom-Blatt-Spieler gibt, würde ich schon sagen, dass sich einige leichter tun beim Notenlesen (lernen) und andere schwerer
Nein, das steht da nicht.Berufsmusik = (nur?) vom Blatt spielen?
vom Blatt spielen = der Maßstab, wie gut man Noten lesen kann?
Gutes Blattspiel hat mit Notenlesen weniger zu tun, als ein Laie gemeinhin vermutet. Gute Blattspieler zeichnen sich durch ein sehr gut geschultes Gehör und ein tiefes Verständnis musikalischer Zusammenhänge in möglichst vielen Stilen aus.Da es auch unter Berufsmusikern verschieden gute Vom-Blatt-Spieler gibt, würde ich schon sagen, dass sich einige leichter tun beim Notenlesen (lernen) und andere schwerer.
Ich wollt's extra noch vorher hinschreiben, daß der Klavierstimmer das unbedingt liken muß und dann hat er's auch gemacht.Nein, das steht da nicht.
Die Frechheit, sich hier anzumelden, einen Uralt-Faden auszugraben und ihn dann klammheimlich als Werbeplattform für die eigene Software zu missbrauchen, ist auch nicht zu verachten.Also ich finde es eine demotivierende Frechheit
Es könnt durchaus sein, daß der Klavierstimmer auch Musiker ist.Ich wollt's extra noch vorher hinschreiben, daß der Klavierstimmer das unbedingt liken muß und dann hat er's auch gemacht.