noch einmal Peter Feuchtwanger

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27. Feb. 2008
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Wer seine Technik verbessern möchte, wer keine Verspannungen aufkommen lassen möchte bzw. sie loswerden möchte .... wer eine fließende Spieltechnik sich aneignen möchte, dem kann ich nur wärmsten empfehlen die Texte von pppect zu lesen:Quickrelease.me - Stephan Werndt

Ich studierte die Texte von der ersten Seite an, auch die Verse, die Bilder anschauen, durch den Kopf gehen lassen. Meinen AHA-Auslöser fand ich ab Seite 46, aber jede andere Seite ist ein fließender Übergang zur nächsten, sich dabei mental einzulassen auf diesen Fluß. Wem das Lesen der Texte aus "Peter Feuchtwanger, Klavierübungen" von Stefan Blido und Manfred Seewann zu esoterisch erscheint, empfehle ich, sich zuerst mit den Texten von pppect auseinandersetzen. Dann einen ausgebildeten Feuchtwanger-Lehrer finden und dann das Buch von S. Blido lesen und die DVD ansehen. Diese beiden Sachen runden die Studien darüber ab. Unterschiedlich sind die Einstiegswege.

Für mich ist das Buch inzwischen ein gutes Nachschlagewerk. Auf den ersten Blick hilfreich die Kurzfassung von Brigitte Nerdinger, ab Seite 80. Schließlich pauke ich die Übungen nicht mehr jeden Tag, aber bei bestimmten neuen Stücken, wenn ich nicht weiterkomme, nehme ich mir die Übungen und Texte vor. Das Esoterische verblaßte mit der Zeit, mehr und mehr erkannte ich den Sinn. Es ist nicht leicht, etwas Wirkungsvolles zu beschreiben.

Da ich ein unvoreingenommener Klavierlaie bin, wollte ich meine Erfahrungen mit der P.-Feuchtwanger-Klaviertechnik hier vorstellen ohne ein Feuchtwanger-Jünger zu sein.

Kulimanauke
 
... einiges verbindet mich mit Hans Castorp.

Auf dem Zauberberg angekommen, wissbegierig, treffe ich auf Naphta und Settembrini.

Entschuldigung, Stephan. Ich verstehe deine Texte nicht.:p
Das ist mein Fehler, nicht deiner.

Kuli oder Stephan bitte gebt mir eine helfende Hand, nur einen winzigen Tipp, wo ich einsteigen sollte.
... ich finde ja nicht einmal die Seite 46.

Lieber Gruß, NewOldie
 
Entschuldigung, Stephan. Ich verstehe deine Texte nicht.:p

Konträr - zunächst ist es an mir, um Entschuldigung zu bitten:

Jemandem, der gelobt wurde, steht es einfach nicht zu, dazu
noch etwas zu sagen, außer: Vielen Dank! Alles andre ist albern.

Nun aber, wo Du fragst, wäre es überheblich, nix zu sagen -
Du bringst mich also ein bissel in die Zwickmühle.

Vielleicht kann ich etwas zur Entstehung dieser Texte sagen:

Geschrieben wurden sie über einen längeren Zeitraum, und
niemals mit der Intention einer etwaigen Veröffentlichung.
Vielmehr dienten sie der Verständigung zwischen Peter und
mir: immer dann, wenn ich glaubte, mir sei irgendwas ein
wenig klarer geworden, schrieb ich ein paar Seiten, und
schickte sie Peter.

Sie sind lediglich eine Dokumentation meines Wegs -
und so sollen sie auch genommen werden: Ich zeige,
wie ich etwas sehe - und jemand, der es liest, mag
eventuell etwas daran finden, das ihn ermutigt, seinen
eignen Weg
zu suchen und, mit etwas Glück, auch zu
finden. Erst viel später kam denn Einer (ein im Übrigen
weithin geschätztes Mitglied dieses Forums), und sagte:
"Hömma - es ist an der Zeit, die Dinger mal anzuordnen
und in Form zu bringen."
Der Wunsch war mir Befehl (wie könnte er nicht), ich machte
also eine Auswahl - und das wars....

Und natürlich hat es dann etwas einerseits Paradoxes,
andrerseits auch etwas eigenartig Schönes, wenn
ausgerechnet der letzte Text von einem andern (in
diesem Fall: Kulimanauke) so gut aufgenommen wird -
für mich ist er der am allermeisten abstrakte.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, daß der einmal
von jemandem als hilfreich empfunden werden könnte.
Und sowas freut mich - und es freut mich sehr!
Weil es mir nämlich zeigt, daß das Zeuchs sich längst
von mir selbst entfernt hat, und daß es ganz offenbar
ein Leben führt, daß von meinem vollkommen unabhängig
ist. Und auch dafür: Vielen Dank!

stephan
 
Kuli ..., nur einen winzigen Tipp, wo ich einsteigen sollte.
Das Einsteigen kann ich Dir nicht erleichtern. Denn auf verschiedenen Seiten schreibt pppect über die Verbindungen der Bewegungen, da ist er ja selbst Seite für Seite auf der Suche in Verbindung mit Versen, Gedichten ...Zeichnungen ...

Für mich fand nur die Entschlüsselung auf diesen Seiten statt. Die kann für jeden anderen ganz woanders sein oder auch überhaupt nicht.
... ich finde ja nicht einmal die Seite 46.
Die Seite 46 findest Du, in dem Du Dich unten rechts auf "Next" durchklickst.

Da es schon eine Weile her, als ich mich so intensiv mit den Übungen auseinandersetzte, hab ich auch suchen müssen. Ich hatte mir die Seiten vor 1 1/2 Jahren ausgedruckt. Heute erst fand ich sie.

Die ausführliche Erklärung von Pppect zu der Entstehung der Texte läßt manches besser verstehen und ermuntert mich noch einmal zu schreiben: Ich habe vieles zwischen seinen Zeilen gelesen und was mir zuviel war oder komisch vorkam, auch nicht interessierte, einfach überlesen. Ich bin nur meiner Neugier nachgegangen, daß in den Texten etwas stecken mußte, Anregungen sind. Hans Castorp kann man ja überlesen - mache ich auch wie auch Stellen in anderer Literatur.

Ab Seite 46 (bis 56), als ich die beiden Hände zweifarbig gegeneinander sah, fiel mir sofort (ich hatte vorher schon im Mikrokosmos geschnuppert) Bartók ein und die Beschreibung mit der 9, der 6 und der liegenden 8 zur Veranschaulichungung des Feuchtwanger-Prinzip bekam ich die Erleuchtung. Vielleicht hat meine Lehrerin recht, da ich seit Jahren in der Tanzszene bin, kann es sein, daß ich eben aus diesem Grunde die kreisenden Bewegungen recht schnell in die Finger bekommen habe und pppect Gedankengang nachvollziehen konnte.

Ich habe ganz unvoreingenommen die Texte gelesen. Zwischendurch nahm ich mir wieder das Feuchtwanger-Buch vor, - zum Erarbeiten, verstehen .... ja und dann fand ich auch plötzlich die Feuchtwanger-Lehrerin, die mir kein Leidenschaftsdenken oder irgendein Jüngerverhalten an Feuchtwanger vermittelte, sondern klar und sachlich und kompetent die Technik ausführt, vermitteln kann, als wär sie das normalste der Welt. So konnte ich mich ganz nüchtern darauf einlassen und die Texte wieder vornehmen. Manches begreife ich erst nach wiederholtem Lesen, Praktizieren ... und das Schreiben hier und jetzt ist aufs neue eine Denkerweiterung.

Kulimanauke
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ganz herzlichen Dank an stephan und Kulimanauke,

plötzlich ist nichts mehr enigmatisch. :p

Ich habe immer den "WEITER" Pfeil im "pf" Dokument übersehen und gerätselt ob mich u.a. die hörenswerte Rezitation der Karl Krauss Texte der Feuchtwanger Technik näher bringen.

Das Abenteuer der Suche war nicht vergebens.
Der Einstieg ist gefunden.
Der Vorhang ist offen.
Danke

NewOldie
 
Moin NewOldie!

plötzlich ist nichts mehr enigmatisch. :p

Sei Dir da mal nicht soooo sicher:-D

Edith Picht-Axenfeld war bereits siebzig, als sie Peter traf und von ihm
verlangte, er solle ihr seine Übungen zeigen; die machte sie dann bis
zum Ende ihres Lebens -

Einen Satz - obwohl der von mir stammt - zitiere ich gerne:

.... ich glaube allerdings daran, daß weniger der Lehrer
dem Schüler etwas erklären muß, als umgekehrt.​

Ein guter Einstieg ist immer wieder Kleist - und sollte das Buch grade
nicht zur Hand sein, nimmt man zur Not eben das:

http://www.kleist.org/texte/UeberdieallmaehlicheVerfertigungderGedankenbeimRedenL.pdf

Herzliche Grüße!

stephan
 
Hallo pppetc,

ich stehe mit Feuchtwanger ja noch ganz am Anfang, habe die DVD und das Buch erst seit ganz kurzer Zeit.

Da ich ohne KL unterwegs und im Grunde noch Welpe bin (spiele ja erst seit 13 Monaten) frage ich dich jetzt mal dazu:

Beim durchschauen des Buches hätte ich am liebsten gleich jede Übung ins Übeprogramm aufgenommen, aber das geht (leider) nun mal nicht da zu wenig Zeit (arbeitstätig, ca. eine Stunde zeit zu üben am Tag).

Jetzt hatte ich beim durchschauen nicht unbedingt den Eindruck, das man sich beim rauspicken der Übungen an die Reihenfolge des Buches halten muss.

Ich frage mich allerdings ob es für Anfänger grundsätzlich "wichtigere" Übungen gibt als für Spieler, die schon lange spielen und dann erst auf Feuchtwanger treffen.

Gut, die erste Übung ist wohl die Mutter aller Übungen, ihre Weisheit steckt in allen anderen Übungen drin, zumindest kommt mir das so vor.

Aber bei den anderen Übungen, gibt es da für Welpen wichtigere als für richtige Spieler?

Momentan habe ich mir Übung zwei und sechs rausgesucht (neben der eins).

Liebe Grüße an dich,
Manha
 
N'Abend Manha!

Aber bei den anderen Übungen, gibt es da für Welpen wichtigere als für richtige Spieler?

Nein.

Das ist einfach schon allein deshalb so, weil die achtzehn Übungen ein
Konzentrat sind, das sich beim besten Willen nicht noch mehr "eindicken"
läßt. Ganz im Gegenteil gibt es noch eine große Menge mehr, die nicht
veröffentlicht sind.


Momentan habe ich mir Übung zwei und sechs rausgesucht (neben der eins).

Ich kenne Dich ja nun nicht persönlich, aber so aussem hohlen Bauch tät
ich sagen: das ist eine gute Auswahl. Selbstverständlich ist der Übergang
von der ersten zur zweiten etwas sehr, sehr Wesentliches - ich möchte
sagen, daß in eben genau diesem Übergang etwas Prinzipielles geschieht.
Eine sehr gute, beinah unmittelbare Ergänzung zur ersten ist allerdings
die siebte - die möcht ich Dir ganz besonders ans Herz legen.

Und dann die beiden letzten - 17 und 18 -, die Dir am Besten gelingen,
wenn Du sie als das nimmst, was sie recht eigentlich sind: eine Spielerei....

Nicht zu vergessen die Wichtigste: die erste Übung nämlich, die Du selbst machst.


Also: 1, 2, 6, 7, 17, 18 - und die optionale Kür.

Macht summa summarum Stücker 7 - und das ist von Haus aus mal ne
gute Zahl, wobei: Du brauchst sie ja nun nicht alle jeden Tag machen,
bissel kombinieren, bissel mischen, bissel abwechseln.

Und wennde partout nicht weiterweißt - Fragen kost nix;)

Herzliche Grüße!

stephan
 
Hallo Stephan,

ganz lieben Dank für deine Antwort, da habe ich mich sehr drüber gefreut!
Hat dich hier jemand schon einmal virtuell geknuddelt?
Wenn nicht bin ich die erste :kuss:

Selbstverständlich ist der Übergang
von der ersten zur zweiten etwas sehr, sehr Wesentliches - ich möchte
sagen, daß in eben genau diesem Übergang etwas Prinzipielles geschieht.

"Etwas sehr Wesentliches" darüber denke ich schon die ganze Zeit nach.

Die erste Übung ist statisch, sprich die Finger ruhen auf vier Tasten und "außer" (meine Güte in diesem Zusammenhang "außer" zu schreiben ist schon Frevelei) das die Taste den Finger von selbst wieder hochbringt ist in dieser Übung keine Bewegung drin, im Gegensatz zu allen anderen 17 Übungen.

Das heisst im Grunde ist sie Feuchtwanger untypisch, da sie keine Bewegung beinhaltet und Feuchtwanger im Klavierspiel nach eigener Aussage immer irgendeine minimale Bewegung dabei hat um nicht Gefahr zu laufen eine feste Hand zu bekommen.

Auf der anderen Seite ist gerade diese Übung Feuchtwanger pur, sie ist nicht von Feuchtwanger sondern sie ist Feuchtwanger durch und durch da sie der Schlüssel zu (s)einem entspannten Spiel ist.
Sie ist sozusagen die Erde, auf der alles aufbaut.

So, nach diesen bisherigen Überlegungen zu Übung eins ist das Wesentliche, das meiner Meinung bei Übung zwei hinzukommt, die Bewegung.
Diese endet am Schluss einer musikalischen Phrase in der Haltung von Übung eins.

Bin ich wenigstens ungefähr auf der richtigen Spur?

Herzliche Grüße zurück,
Manha
 
Das heisst im Grunde ist sie Feuchtwanger untypisch, da sie keine Bewegung beinhaltet und Feuchtwanger im Klavierspiel nach eigener Aussage immer irgendeine minimale Bewegung dabei hat um nicht Gefahr zu laufen eine feste Hand zu bekommen.

Auf der anderen Seite ist gerade diese Übung Feuchtwanger pur, sie ist nicht von Feuchtwanger sondern sie ist Feuchtwanger durch und durch da sie der Schlüssel zu (s)einem entspannten Spiel ist.
Sie ist sozusagen die Erde, auf der alles aufbaut.
da bist Du doch auf dem richtigen Weg, denk einfach nur einen ganz elementaren Schritt weiter: es gibt Bewegungen hin zu einem Ton, und natürlich dann auch?... na?... erraten! weg zum neuen Anschlagen eines nächsten Tons, und da ist der Auftrieb der Tasten eine prima Unterstützung, ja Notwendigkeit ---- das macht man sich oft genug nicht bewußt, und um dem gegenzusteuern, gibt es diese Übung. Also: sofortige Entspannung unmittelbar nach dem Anschlag - entweder in der Taste (weiterklingen) oder oben (aufgehoben, d.h. von der Taste nach oben gebracht)

mein Tipp hierzu: mach es so, wie Stephan es Dir rät, da bist Du allerbestens beraten! Und sei gewiß, ich weiß, was ich da sage. Wenn Dir manches nicht sofort einleuchtet: probier herum, frag dann nach - Dir ist nicht geholfen (und aus der Ferne gleich zweimal nicht) wenn nur und einzig quasi "vorgekaut" wird. Also: fühl immer genauer nach, was da passiert, wenn Du nach Stephans Vorschlag die Übungen machst - und wenn Dir was unklar ist, dann frag einfach: Stephan wird Dir helfen, zu erkennen, woran es hapert (aber vorsagen wird er sicher nichts)

ich liebe die c-d-e-f-g-f-e-d-c mit 5-4-3-2-1-2-3-4-5 Übung am allermeisten und mache die mit beiden Händen parallel wie gegenläufig in allen Dur-, Moll- und chromatischen Fünftonräumen - sie ist geradezu ideal.
 
Bin ich wenigstens ungefähr auf der richtigen Spur?

Ja - und das in mehrfacher Hinsicht.

Eines ist aber ungenau beobachtet:

.... die Bewegung.
Diese endet am Schluss einer musikalischen Phrase in der Haltung von Übung eins.

Und nun hab ich "ein Problem": wenn ich Dir jetzt einfach verrate, worin die
Ungenauigkeit besteht, bring ich Dich von Deiner Spur ab - und das will ich
nicht. Mach ich mich verständlich (wies in Spanien heißt)?

Knuddlige Grüße!

stephan
 

Manha: "Bin ich wenigstens ungefähr auf der richtigen Spur?"
Du sitzt im richtigen Boot, liebe Manha!
Wiederholung gibt Sicherheit.

Rolf: "ich liebe die c-d-e-f-g-f-e-d-c mit 5-4-3-2-1-2-3-4-5 Übung am allermeisten und mache die mit beiden Händen parallel wie gegenläufig in allen Dur-, Moll- und chromatischen Fünftonräumen - sie ist geradezu ideal."
Zu Beginn eine schreckliche Stolpersteinübung - und erst allmählich kommen sie -> diese "Ah-ja, ah-ja, ah-ja's" .... Man muß dranbleiben und mal wieder sacken lassen. Keinen Krampf daraus machen.

Wenn Du den Kick raushast, und nahe dran bist Du, dann ist der Rest nur noch Fluß. NUR soll nicht heißen, daß es keine Arbeit ist. Das Nur ist die Arbeit. Aber sie ist sehr kreativ und macht nur noch Freude.

Herzlicher Gruß

Kulimanauke
 
Moin zusammen!


Das ist schön gesagt - und, wie könnte es anders sein: ein Teil der Wahrheit.

Oft schleicht man - wie eine kleine Katze - um den Brei, und das kann auch gar
nicht anders sein; als Beispiel diene wieder mal ein früher Text von mir, in dem
ich versuche, meine Bemühungen des Verstehens eine wenig zu beschreiben
und anzuordnen:


Manchmal gehts freilich auch anders, aber das kann man sich nicht aussuchen -
das bekommt man geschenkt. Gestern morgen kam ich auf meinem Weg zur
Arbeit an einem Straßenmusikanten vorbei - ein alter Mann spielte Geige, die
Träumerei von Schumann. Ich blieb stehen, und es war wie ein sanfter Blitz.
Nachdem er geendet hatte, zog ich irgendein Geldstück aus der Tasche, warf
es in seinen Violin-Kasten, schaute ihn an und sagte: "Vielen Dank!" (was mir
nicht allzu leicht fiel, alldieweil mir schon die Thränen kamen). Er lächelte,
nickte mir zu, und spielte Bachs F-Dur-Invention - außerordentlich beschwingt,
und ich durfte gehn.

Sehr oft kann man sich, wovon man berührt wird, nicht aussuchen -
man soll aber bereit sein, sich berühren zu lassen (und das ist noch
allemal ein Risiko -).

gruß

stephan




#
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Und nun hab ich "ein Problem": wenn ich Dir jetzt einfach verrate, worin die
Ungenauigkeit besteht, bring ich Dich von Deiner Spur ab - und das will ich
nicht. Mach ich mich verständlich (wies in Spanien heißt)?

Knuddlige Grüße!

stephan
Hallo Stephan,

Hm da knoble ich lieber gerne selber erst einmal drüber nach, Rolf und du ihr habt ja recht, vorkauen bringt nichts.

Ich habe es ja ehrlich gesagt bisher noch nicht einmal geschafft die DVD ganz zu gucken, denn jedesmal wenn ich anfange und Peter macht da was vor muss ich zum Digi rennen und es nachmachen, ich bin ganz schlecht darin anderen einfach zuzuschauen oder nur über etwas lesen, ich muss immer selber ausprobieren.

Wenn ich jetzt so nach und nach die anderen Übungen hinzunehme wird mir hoffentlich klarer was ich ungenau beobachtete.

Deinen Text "Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt" ist richtig klasse, ich muss mir so langsam doch mal einen Drucker zulegen.

@ Rolf herzlichen Dank für deine Erläuterung, das war mir tatsächlich noch nicht so klar das die Energie der hochgehenden Taste weiterverwendet wird.

Deine Lieblingsübung - uiui ich habe sie mir noch nicht angesehen, aber alleine vom lesen her klingt es enorm schwierig.
Alleine die Fallschirmübung, die ich gestern mal versucht habe, hat in einer halben Stunde mehr Konzentration verbraucht als ich sonst am ganzen Tag benötige :D
Was wird dann erst bei dieser Übung sein... lach ich bin gespannt.

@ Kulimanauke
auch dir herzlichen Dank für die aufmunternden Worte!

Liebe Grüße an euch alle,
Manha
 
Also ich muß schon sagen lieber pppetc, auf Quickrelease.me lesen zu dürfen ist definitiv erkenntnisreich und amüsant verpackt. Es macht Spaß und Freude drin stöbern zu dürfen. Insbesonders Seite 41 erster Absatz, ich mußte wirklich grinsend schmunzeln. Ich denke, daß ich öfters bei Dir reinsehen werde. Um einiges zu verstehen muß man etwas um die Ecke denken und mehrfach lesen.
 

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