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Und was soll dann bitte diese absolute Blödsinnsfrage, die nur dazu dient, mir unsachlich an den Karren zu fahren?
Vielleicht solltest Du anfangen, Selbstgespräche zu führen:
Ha.
Ha.
Super Joke.
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Und was soll dann bitte diese absolute Blödsinnsfrage, die nur dazu dient, mir unsachlich an den Karren zu fahren?
Ha.
Ha.
Super Joke.
Womit zwei Dinge dokumentiert wären:Das ist nicht richtig.
In der Unterschicht stimmt das; da findet das statt, was z.B. im Film "Idiocracy" satirisch dargestellt wird.
In der Mittel- und Oberschicht ist das Interesse an Kultur ungebrochen; man hat nur keinen Bock mehr, dafür zu bezahlen! (Während für fette Autos, Urlaube, dauernd auswärts essen und trinken etc. stets genug Kohle da ist.)
Sehr schöner Einwand. David Garrett sagt darüber, dass man auf keinen Fall sehen sollte, wie anstrengend Musik machen ist. Man kann nur ein gutes Konzert geben, wenn es einem absolut leicht fällt. Es darf nicht anstrengen. Der Weg bis zum Konzertabend ist das Anstrengende.Ich hätte da mal 'ne Frage: Wann ist eigentlich der Mythos entstanden, dass eine Arbeit erst als etwas Ernstzunehmendes anerkannt wird, wenn man die Anstrengung beim Ausführenden spüren kann?
Im Endeffekt ist das dich nichts als Verallgemeinerung - sagt die Studentin, die sich nun mit dem eben gekauften Kaffee in ihre Lehrveranstaltung gesetzt und trotzdem gestern 20€ für einen Liederabend von Anna Prohaska ausgegeben hat.
Richtig - von rühmlichen Ausnahmen wie Dir sollte man nicht verallgemeinern.
Rheinkultur: Sehr schöner Einwand. David Garrett sagt darüber, dass man auf keinen Fall sehen sollte, wie anstrengend Musik machen ist. Man kann nur ein gutes Konzert geben, wenn es einem absolut leicht fällt. Es darf nicht anstrengen.
Meine Fresse - der Richter der Nation....
Janee klar: Der Einzige, der hier verallgemeinern darf, ist hasi.
Oooooh... eiiiiii.... ist da einer ein bißchen wütend und schlecht gelaunt? Muttu nich! Is nich gut für Herz und so! *tätschel*
Es ist wie beim Sex: Bin ich scharf auf meine Freundin / Frau, fällt es mir absolut leicht, in die Stimmung zu kommen und die Energie aufzubringen, mit ihr ins Bett zu gehen. Dennoch ist der "Akt" definitiv anstrengend, so freudvoll er auch ist, weswegen man danach ja auch zwar guter Dinge, aber platt ist.

David Garrett sagt darüber, dass man auf keinen Fall sehen sollte, wie anstrengend Musik machen ist. Man kann nur ein gutes Konzert geben, wenn es einem absolut leicht fällt. Es darf nicht anstrengen. Der Weg bis zum Konzertabend ist das Anstrengende.
darfst Du gerne versuchen, mich zu
tätscheln.
In gutgelaunter Erwartung -
Ich weiß, ist fies so von der Seite und quasi hinter der Autoscheibe. Sorry.
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor.
Hasenbein hat zwar von Sex und Tätcheln gesprochen [...]