Neues Stück???

Nachtrag: Verlagsangaben sind immer "hakelig", aber können auch VERDAMMT motivierend sein. ;)

LG, Olli !
 
Danke für eure Antworten. Pathetique und Sturmsonate habe ich auch schon gespielt, genau wie die Papillons, Brahms Balladen und Scherzo b-moll (ist aber auch das einige Scherzo von Chopin an das ich mich rangetraut habe) und eigentlich ganz gut bewältigt. Es gibt bei der g-moll Ballade Chopins einfach einige Passagen, die ich nicht im richtigen Tempo hin bekomme und die klaviertechnische Fähigkeiten verlangen, die ich einfach nicht besitze:-(.
Der Faschingsschwank sieht leider einfacher aus als er in der Umsetzung dann ist. Das ist ja häufiger der Fall bei Schumann:-).
Chrissi, ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und Freude beim einstudieren des neuen Stückes, welches es auch immer werden wird.

LG
Christian
 
Hee Chris, und Chrissi, wartet mal...hatte die Liszt-E-Dur-Etüde angesprochen: Beziehe mich dabei auf die Peters-Ausgabe (Sauer), 3600 d, in dem Heft ist sie als Nr. IV / 16 gekennzeichnet,
aber ich weiß, dass es noch weitere Versionen von dem Ding gibt, und ums klarzustellen (und falls Chrissis Klavierlehrer diskussionsbereit ist): Ich schlage natürlich NUR die Etüdenversion im o.g. Peters-Band vor.

(Wollt ich nur anmerken, falls es "Gegenwind" wegen komischer, anderer Versionen gibt. Habt Ihr das Teil schon mal (egal warum) in den ANDEREN Versionen angesehen, @ CHris & CHrissi ?? Im Vergleich zu denen ist meine Peters-Version ein Stück einfacher, glaub ich...

meine Version:

[video]https://www.youtube.com/watch?v=YDKPRRUoKbI[/video]

Fragt: Olli, mit LG !!

Andere Versionen bitte nicht ansehen oder suchen...
 
Am Wochenende hat es sich entschieden. Ich werde die Chopin Ballade (g-moll) spielen. Beim Faschingsschwank habe ich nach dem ersten Satz aufgegeben. Er ist mir einfach zu lang. Meinen KL stört es erstaunlicherweise gar nicht. Auf mein Argument dass dieser Chopin doch viel zu schwierig sei meinte er lediglich man müsse sich halt auch mal außerhalb der "Komfortzone" quälen, sonst wäre die Gefahr der Stagnation. Was ich jetzt bei der Ballade lerne kommt mir dann hoffentlich später auch wieder bei leichteren Werken zugute. Dieses Mal habe ich auf meinen KL gehört und von hinten, mit der schwersten Stelle angefangen... Vielleicht bringt es ja was.

@Olli
Diskussionsbereit wäre mein KL, aber dann nagelt er mich fest. Dazu kommt, dass mein Hauptinstrument die Geige ist und die Liszt Etüde im Original für Geige geschrieben ist. Ich wäre mit großer Wahrscheinlichkeit immer sehr unzufrieden mit meiner pianistischen Leistung, gerade im Vergleich mit dem Original...
 
Auf dem Zweitinstrument Klavier Chopins g-moll Ballade spielen können. Irgend etwas habe ich falsch gemacht im Leben:-(:-).
 
Zitat von chrissi:
Im Gegensatz zu mir kannst du das b-moll Scherzo und auch die g-moll Ballade von Chopin schon spielen. Ich hingegen habe eben erst damit angefangen eines der beiden Werke zu üben... Da habe wohl eher ich etwas falsch gemacht.
Zitat von pianochris66:
Es gibt bei der g-moll Ballade Chopins einfach einige Passagen, die ich nicht im richtigen Tempo hin bekomme und die klaviertechnische Fähigkeiten verlangen, die ich einfach nicht besitze.
Zitat von pianochris66:
Hallo Chrissi,
ach wäre es doch so wie Du schreibst
Ich zitiere mal einfach meinen KL. ;)
Es gibt Passagen, die Du NOCH nicht hinbekommst und die klaviertechnische Fähigkeiten verlangen, die Du NOCH nicht besitzt. Am "noch nicht" kann man arbeiten. Also: Auf an die Arbeit! :)
"Geht nicht, gibts nicht!" Alle Einwände prallen an meinem KL einfach nur ab. Dann ist die Bewegung oder auch die Übeweise falsch... Inzwischen habe ich das verstanden und versuche noch nicht einmal mehr zu diskutieren. Manchmal ist es für mich als erwachsenen Menschen nicht leicht einfach darauf zu vertrauen, dass mein KL schon genug Erfahrung haben wird um sich nicht zu irren...
 
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