Neues Stück: Hände getrennt oder zusammen?

  • Ersteller des Themas LARgAdagio
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rolf, ich empfehle nicht unbedingt, mir zu glauben (das überlasse ich jedem einzelnen)

aber ein wenig darüber nachzudenken, was ich hier so schreibe, ist nicht verkehrt (nachdenken kann ja nie schaden)
... und da meine Weisheiten zwar kostenlos, aber OT sind: :bye:
 
Du vergaßest den Smiley bei "Weisheiten"...
Kostenlos heißt wohl in dem Falle "umsonst"?
 
nein, mein Jung, habbich nichts vergessen ;) nur mich hier im Faden zu verabschieden - bis irgendjemand mal wieder was lesenswertes postet ;)
 
Dreiklang sagt: schön muß sie sein. Wen das griffige Adjektiv stört: ersetze es durch ästhetisch.

....ästhetisch.... .......................................................................... ästhetisch

Lieber Dreiklang,

ich muss dir leider mitteilen, dass jemand, der die Ondine als Avatar hat, und das Notenbild dieses wunderbar zarten und höchst ästhetischen Anfangs mit einem roten (!) Stift "auf Urlaub" dick und breit überschreibt, nichts, aber auch gar nichts über Ästhetik schreiben sollte.

Liebe Grüße

chiarina
 
@LARgAdagio:
Hände immer direkt zusammen, andere wollen sie getrennt üben. Wer hat denn jetzt recht und warum?
Nach so vielen hilfreichen Beiträgen kann das Fazit nur lauten: Nichts Genaues weiß man nicht. Du kannst das also ruhigen Gewissens halten wie der Pfarrer Assmann: Der machte es wie der Pfarrer Nolte.

Und der machte es, wie er 's wollte. Eine Methode, die zur Nachahmung sehr empfohlen ist. Ich wende sie schon sehr lange an.

CW
 
Pfeiffer, ääh, Dingdong, sie faseln, kannste nich heute mal eher zu Bett gehn?
 
1. Genaueres weiß man schon (Beiträge von Curby, Rückmeldung von Rolf)
2. Ich weiß es nicht, werde aber den Verdacht nicht los dass Klavirus eigentlich pppetc ist (diese Ähnlichkeiten...)
3. Dreiklang, Du bist doch schon länger nicht mehr im Urlaub und hier wieder rege (siehe Ondine und Avatar)
4. Chiarinas letzter Satz:

Also, liebe Lara, sei froh, dass du diese Klavierlehrerin hast. :D
 
Wer ist eigentlich klavirus? Diese Kommentare nerven doch, oder sehe ich das falsch?
 
Nach so vielen hilfreichen Beiträgen kann das Fazit nur lauten: Nichts Genaues weiß man nicht.
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Nach so vielen hilfreichen Beiträgen kann das Fazit nur lauten: Nichts Genaues weiß man nicht.
[QUOTE="Marlene, post: 344196, member: 4020"]1. Genaueres weiß man schon (Beiträge von Curby, Rückmeldung von Rolf)
[/QUOTE]

Liebe Marlene, lieber Curby,

würdet ihr so nett sein, mich aufzuklären, ob aus eurer Sicht tatsächlich in meinem Beitrag keine Gründe oder Antworten für Lara zu finden sind?

Liebe Grüße und danke!

chiarina">
[QUOTE="Marlene, post: 344196, member: 4020"]1. Genaueres weiß man schon (Beiträge von Curby, Rückmeldung von Rolf)
[/QUOTE]

Liebe Marlene, lieber Curby,

würdet ihr so nett sein, mich aufzuklären, ob aus eurer Sicht tatsächlich in meinem Beitrag keine Gründe oder Antworten für Lara zu finden sind?

Liebe Grüße und danke!

chiarina
 

@chiarina:

Mir ist nicht so ganz klar, warum Du mich zitiert hast. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Nur, da auf das Zitat kein Kommentar folgt, steht es etwas sinnfrei im Raum.

Largadagio hat eine Frage gestellt: zusammen üben oder einzeln. Wenn ich jemanden nach dem Weg zur nächsten Tankstelle frage und der mir als gutgemeinte Antwort ein fußballfeldgroßes Messtischblatt von Europa im Maßstab eins zu fünftausend vor die Nase hält, bin ich auch nicht schlauer.

CW
 

Vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution gehörte die Musik zu den Grundpfeilern unserer Kultur, unseres Lebens. Sie zu verstehen gehörte zur Allgemeinbildung. Heute ist die Musik zu einem bloßen Ornament geworden, um leere Abende durch Opern- oder Konzertbesuche zu garnieren, um öffentliche Festlichkeit herzustellen oder auch um mittels des Radios die Stille der häuslichen Einsamkeit zu vertreiben. So ist der paradoxe Fall eingetreten, daß wir heute quantitativ viel mehr Musik haben als je zuvor - ja nahezu pausenlos - , daß sie aber für unser Leben fast nichts mehr bedeutet: eine nette kleine Verzierung! [...] als Ornament soll die Musik nun in erster Linie "schön" sein.​

(N. Harnoncourt, "Die Musik in unserem Leben", 1980)
 
Zuletzt bearbeitet:
@chiarina:

Mir ist nicht so ganz klar, warum Du mich zitiert hast. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Nur, da auf das Zitat kein Kommentar folgt, steht es etwas sinnfrei im Raum.

Largadagio hat eine Frage gestellt: zusammen üben oder einzeln. Wenn ich jemanden nach dem Weg zur nächsten Tankstelle frage und der mir als gutgemeinte Antwort ein fußballfeldgroßes Messtischblatt von Europa im Maßstab eins zu fünftausend vor die Nase hält, bin ich auch nicht schlauer.

CW

Entschuldige CW, ich meinte natürlich auch dich und nicht Curby in meinem Beitrag davor.

Weißt du, seitdem ich hier im Forum bin, schreibe ich Beiträge über stimmenweises/einzelnes Üben, mit Begründungen. Auch Rolf hat schon gefühlte 1000 Mal dazu etwas gesagt. Das muss natürlich niemand so machen, aber es ist etwas mühsam, immer wieder dazu Stellung zu nehmen. Da die Begründung ohnehin eine komplexe ist, dachte ich, dass dieses Mal vielleicht eine umfangreichere Stellungnahme eindrücklicher sein und auch die Hintergründe von Übeprozessen zumindest anreißen könnte. 21 kurze Punkte fand ich jetzt nicht so einen großen Maßstab. Ich kann noch ganz anders. :D Andere auch (s. z.B. die Bücher, die ich im entsprechenden Beitrag erwähnt habe).

Und wenn man wollte bzw. nicht wollte, könnte man nicht nur einiges überlesen, man könnte sich sogar einfach nur Punkt 12

Stimmenweises Üben, bei Anfängern zunächst einzelnes Üben ist zum Verständnis der Stimmverläufe und musikalischen Strukturen, zum Erlernen sinnvollen Übens, zum Vertraut werden mit den zur Umsetzung nötigen Bewegungsabläufen notwendig.

und Punkt 14


herausgreifen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Weißt du, seitdem ich hier im Forum bin, schreibe ich Beiträge über stimmenweises/einzelnes Üben, mit Begründungen. Auch Rolf hat schon gefühlte 1000 Mal dazu etwas gesagt. Das muss natürlich niemand so machen, aber es ist etwas mühsam, immer wieder dazu Stellung zu nehmen. Da die Begründung ohnehin eine komplexe ist, dachte ich, dass dieses Mal vielleicht eine umfangreichere Stellungnahme eindrücklicher sein und auch die Hintergründe von Übeprozessen zumindest anreißen könnte.

Deswegen sollte so ein umfangreicher / lehrreicher Beitrag irgendwo gepinnt sein und nicht wieder ins Nirvana verschwinden, bis wer Neues ankommt und fragt.
 
Da die Begründung ohnehin eine komplexe ist, dachte ich, dass dieses Mal vielleicht eine umfangreichere Stellungnahme eindrücklicher sein und auch die Hintergründe von Übeprozessen zumindest anreißen könnte.
pfeif drauf, dir Mühe zu geben: das will, wie du siehst, kaum wer hören -- bon, soll man halt lieber dicke Sprüche ablassen, Ondinetakte bekritzeln... mit anderen Worten: jede Mühe hier, irgendwas zu erklären, ist eigentlich vergeudet. peng aus. amen. halleljua

also dem Tenor der schnoddrigen Flapsigkeit folgend: soll jeder machen, was und wie er will, ist eh nur Mucke und nüscht wichtiges :-D:-D:-D
 

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