Musik als Beruf - Lohnt es sich?

Nicht jeder, wer sein Hartz4 für Zigaretten und JA! Tütenrotwein ausgibt, natürlich nicht. Aber das ist eher ungesunde Prioritätensetzung als ein tatsächlicher Mangel ;)

Verzeiht den etwas groben Ton, der ist mir erst im nachhinein aufgefallen und so böse wie das da steht, ist es gar nicht gemeint.
 
Großspurig zitiert man hier Dostojewski und denkt, das Gesagte habe allgemeine Gültigkeit. Geistloses Ausspeien von Zitaten in unpassenden Zusammenhängen soll den Schein von Intellekt wahren, nur blöd, wenn diese vollkommen aus dem historischen Zusammenhang gerissen werden. Wie kann man einerseits die Authenzität von des Dostojewski-Zitates mit seinem biografischen Kontext begründen, andererseits verschweigen (und ignorieren), dass dass Erlebte weit über hundert Jahre her ist und sich zudem in Russland abgespielt hat? Wie soll sich das auf die Situation des Threaderstellers übertragen lassen?

hallo Sanchez,

nicht "man" hat Dostojeski zitiert, sonden ich war das.

im Kontext der Frage, ob es sich lohnt, Musiker zu sein, ist ein Hinweis auf Dostojewskis durchaus zeitlose Beobachtung keinesfalls unangebracht. Ohne Mäzene beispielsweise hätte der Komponist Phillip Glass nicht leben und ergo auch nicht komponieren können...

es wäre mir ein leichtes und insgesamt zu billig, Dir Deinen recht groben Beitrag vor aller Augen zu zerpflücken - dergleichen muss nicht sein, denn es nützt niemandem. Überleg Dir Deine unhöfliche Heftigkeit noch mal, überleg Dir auch, ob ein von Dostojewski im 19. Jh. paradigmatisch formulierter Gedanke tatsächlich nichts mit der heutigen Lebenswelt zu tun hat.

ich rate dringend dazu, sich diesen Satz von Fjodor Michailowitsch sehr genau und sehr lange durch den Kopf gehen zu lassen - - - übrigens hat der auch andere solcher Tragweite drauf gehabt ;)

Gruß, Rolf
 
hallo Sanchez,

nicht "man" hat Dostojeski zitiert, sonden ich war das.

im Kontext der Frage, ob es sich lohnt, Musiker zu sein, ist ein Hinweis auf Dostojewskis durchaus zeitlose Beobachtung keinesfalls unangebracht. Ohne Mäzene beispielsweise hätte der Komponist Phillip Glass nicht leben und ergo auch nicht komponieren können...

es wäre mir ein leichtes und insgesamt zu billig, Dir Deinen recht groben Beitrag vor aller Augen zu zerpflücken - dergleichen muss nicht sein, denn es nützt niemandem. Überleg Dir Deine unhöfliche Heftigkeit noch mal, überleg Dir auch, ob ein von Dostojewski im 19. Jh. paradigmatisch formulierter Gedanke tatsächlich nichts mit der heutigen Lebenswelt zu tun hat.

ich rate dringend dazu, sich diesen Satz von Fjodor Michailowitsch sehr genau und sehr lange durch den Kopf gehen zu lassen - - - übrigens hat der auch andere solcher Tragweite drauf gehabt ;)

Gruß, Rolf

Zerpflücke ruhig, ich finde sowas erheiternd. Du hast ja schon gut damit angefangen, einen offensichtlichen Tippfehler rot zu markieren. Du musst nicht mal gründlich suchen, um weitere zu finden.

Ich streite ja nicht ab, dass große Mengen Geld einem gewisse Privilegien kaufen können, aber der große Unterschied zwischen damals und heute ist eben, dass es keine Lebensnotwendigkeiten sind. Der heute großgeschriebene Sozialstaat existierte in der Form damals eben noch nicht.

Freiheit, die man sich früher erkaufen konnte, bekommt man heute geschenkt und (bei weitem nicht nur) das unterscheidet eben die Situation des Threaderstellers erheblich von der Dostojewskis.

Wer mit vierzig Jahren noch nichts gelernt hat, kann hier noch immer das Abitur machen und studieren was auch immer er möchte. Wenn alles Essentielle geschenkt wird, muss nur noch für Luxus bezahlt werden was zumeist einschränkt und somit das Gegenteil von Freiheit ist.
 
Bitte nur sachliche Diskussion. :)

Ich fand, es sehr vernünftig von Rolf den Beitrag nicht zu "zerpflücken". Eine Provokation in diese Richtung bringt dem Thema hier nichts.

lg marcus
 
Das kann er ja gerne der PM erledigen.

Der Thread ist (meiner Meinung nach) ohnehin nicht ergiebig, weil man auf so eine individuelle Frage kaum eine allgemein gültige Antwort geben kann.
 
Freiheit, die man sich früher erkaufen konnte, bekommt man heute geschenkt und (bei weitem nicht nur) das unterscheidet eben die Situation des Threaderstellers erheblich von der Dostojewskis.

Wer mit vierzig Jahren noch nichts gelernt hat, kann hier noch immer das Abitur machen und studieren was auch immer er möchte. Wenn alles Essentielle geschenkt wird, muss nur noch für Luxus bezahlt werden was zumeist einschränkt und somit das Gegenteil von Freiheit ist.

also leben wir im Schlaraffenland :rolleyes: und allen geht´s prima

@marcus
ja, eine Vorlesung über Dostojewski, über seine "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus", über die realistischen und sozialkritischen Komponenten seines Schaffens, über deren Stellenwert in der Literatur des 19. und 20. Jh. hätte nichts gebracht - das sehe ich wie Du - aber den kleinen Witz mit dem Schlaraffenland konnte ich mir nicht entgehen lassen ;):D
 
Der Thread ist (meiner Meinung nach) ohnehin nicht ergiebig, weil man auf so eine individuelle Frage kaum eine allgemein gültige Antwort geben kann.

Hallo Sanchez,

für einen neuen Benutzer spuckst Du ganz schön große Töne und wie ich auch finde ziemliche platte Stammtischweisheiten. Niemand zwingt Dich, in Threats zu schreiben, die DU unergiebig findest. Manch anderer vielleicht nicht. Deine Ansicht, man müsse in Deutschland nicht arbeiten um satt zu werden, hier werde einem alle Notwendige geschenkt, und das Geld, dass man durch Arbeit verdiene, diene alleine der Luxusbefriedigung kommentiere ich mal lieber garnicht.

Ich halte es heutzutage durchaus für sinnvoll sich zu fragen, ob das Traumstudium "lohnt" in dem Sinne, als dass man danach realistische Chance hat, damit irgendwann den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren. Es mag sein, dass es früher gereicht hat, irgendetwas zu studieren, um nachher eine adäquate Arbeit zu finden, heute ist das sicher nicht mehr so. Und ich weiss nicht, ob ein Leben in Hartz4 wirklich zufrieden macht. Ich plädiere nicht dafür, etwas zu studieren, das man nicht mag, nur weil es beruflichen Erfolg verspricht. Aber völlig blauäugig zu sein halte ich auch nicht für sinnvoll.

Uns hat mal eine Professorin gesagt "Wenn Sie etwas mit Begeisterung machen, werden Sie gut, und wenn Sie gut sind, finden Sie Ihren Weg im Leben." Stimmt. Die Frage ist nur, ob der Weg dann im gelernten Beruf ist. Ich halte es da mit Pigpen:

Vielleicht bin ich ein langweiliger, spießiger Miesepeter. Aber das Komische ist, dass ich mich gar nicht so fühle und mit einem "normalen" Berufsleben und einem schönen Hobby (Klavier) sehr zufrieden bin.

Geht mir ganz genauso. Lieber ein Beruf, der mir ein finanziell relativ sorgenfreies Leben ermöglicht und das Hobby nebenher.

Aber wahrscheinlich ist das Charaktersache. Der eine kann nicht zufrieden leben, wenn er täglich etwas macht, das ihn nicht erfüllt. Der andere kann nicht zufrieden leben leben, wenn er nicht weiß, wie er morgen sein Mittagessen finanziert.


lavendel
 
Deine Ansicht, man müsse in Deutschland nicht arbeiten um satt zu werden, hier werde einem alle Notwendige geschenkt, und das Geld, dass man durch Arbeit verdiene, diene alleine der Luxusbefriedigung kommentiere ich mal lieber garnicht.

"347 Euro im Monat beträgt der Hartz 4 Regelsatz für eine alleinstehende Person. Hartz 4 ist das Arbeitslosengeld II, das ALG II. Diese Sozialleistung deckt die Bedürfnisse des täglichen Lebens ab – außer Miete und Heizung, für die es extra Zahlungen gibt."

Jetzt erklär mir mal, wie man davon nicht satt werden kann.
Seit ich Student bin, habe ich etwa 150 € weniger im Monat als ein H4-Empfänger und Hunger hatte ich noch nie.
 
Jetzt erklär mir mal, wie man davon nicht satt werden kann.
Seit ich Student bin, habe ich etwa 150 € weniger im Monat als ein H4-Empfänger und Hunger hatte ich noch nie.

Zugegeben, allein für Lebensmittel brauche ich auch keine 350 Euro im Monat. Aber ab und zu muss man mal zum Arzt, braucht Medikamente oder eine neue Hose, möchte mal ins Kino, braucht eine Busfahrkarte und nicht zu vergessen die Kosten für den Klavierunterricht und die Noten :D.

Im Übrigen macht es einen Unterschied, ob Du temporär - als Student - wenig hast, oder den Rest Deines Lebens. Als Studentin und Bafög-Empfängerin fand ich es völlig in Ordnung, auf 12 qm zu leben, nicht wegzufahren, mir kaum ein Konzert leisten zu können und das Brot vom Vortag beim Bäcker zu kaufen, weil es nur die Häfte kostete. Da ging es aber allen so.

Also bitte keine Stammtisch- und Neiddebatte hier, und Selbstmitleid schon garnicht. Studier schön fleißig, dann brauchst Du bald nicht mehr mit weniger als ein Hartz4-Empfänger auszukommen und neidisch rüberzuschielen :D.

lavendel
 
Wow, da hast Du mich aber vollkommen missverstanden. Weder bin ich selbstmitleidig, noch beneide ich den H4ler.

Mein einziges Argument in diesem Thread ist eigentlich, dass man sich für Geld kein Glück kaufen kann, da wäre es doch widersprüchlich, die Hartzler wegen ein paar Euros zu beneiden. Ich leide ja nicht unter der Situation, im Gegenteil: zufriedener war ich noch nie ;)

Aber wir weichen wohl vom Thema ab.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

"347 Euro im Monat beträgt der Hartz 4 Regelsatz für eine alleinstehende Person. Hartz 4 ist das Arbeitslosengeld II, das ALG II. Diese Sozialleistung deckt die Bedürfnisse des täglichen Lebens ab – außer Miete und Heizung, für die es extra Zahlungen gibt."

Jetzt erklär mir mal, wie man davon nicht satt werden kann.
Seit ich Student bin, habe ich etwa 150 € weniger im Monat als ein H4-Empfänger und Hunger hatte ich noch nie.

einem Hartz IV Empfänger werden weder die Miete einer (angemessenen, d.h. kleinen...) Wohnung, noch deren Nebenkosten und auch die Krankenversicherungsbeiträge nicht von Vati und Mutti und auch nicht mittels eines Kredits (Bafög) oder Stipendiums bezahlt. Das, lieber Sanchez, ist ein gravierender Unterschied zwischen einem Studenten und einem Hartz IV Empfänger. Und wenn der Hartz IV Empfänger einen Minijob ausübt, so wird ihm diese Einnahme von seinen "Hartz-Bezügen" abgezogen.

Vielleicht denkst Du darüber mal nach: es ist ein großer Unterschied, ob man als Student lebt oder ob man als Hartz IV Empfänger leben muss - und unter letzterem leiden ziemlich viele Menschen (z.B. besonders alleinerziehende Mütter)

...sag mal - studierst Du vielleicht "Wirtschaftswissenschaften"? ... ;)

Gruß, Rolf
 
Ich bin etwas geschockt, wie zynisch selbst die Musiker hier sind.

Noch zynischer wäre wohl, jedem, der den Türkischen Marsch halbwegs fehlerfrei herunterklopfen kann, zu einer Karriere als Konzertpianist zu raten...


So ist es. Aber das hat Tomita3 wohl schon erkannt und hält sich fern.

MfG

Wolfgang
 
Als "klassischer" Pianist dies zum Beruf machen zu wollen, davon kann man heutzutage grundsätzlich nur abraten.

Es gibt einfach viel zu viele Klassik-Pianisten!

Konzertpianist kann man normalerweise schon mal knicken, da nur ganz wenige Supergute das schaffen.

Und wenn Du nur 2-3 Stunden übst und halt so "ganz gut" spielst, wirst Du mit 99% Wahrscheinlichkeit nicht in ein paar Jahren zu den Auserwählten zählen. Dafür muß man schon nicht nur sehr talentiert, sondern vor allem ein harter Hund und Workaholic sein. Guck Dir mal die Asiaten an (die auch den europäischen Markt überschwemmen) - die lachen höchstens über so einen wie Dich und setzen sich anschließend hin, um die nächsten 7 Stunden zu üben!

Instrumentallehrer (Musikschule) kannste auch vergessen. Der Bedarf an Klavierunterricht geht stetig zurück, weil andere Instrumente beliebter werden. Und gleichzeitig strömen immer mehr Klavierspieler, die unterrichten wollen, auf den Markt. (Eine Irrsinnspolitik der Musikhochschulen übrigens!)

Wenn Du wenigstens gute Fähigkeiten im Jazz/Rock/Pop-Bereich hättest, sähen die Aussichten nicht ganz so trübe aus, aber so...

Was Ubik sagt, ist richtig: Wenn schon was mit Musik, werde Musiklehrer. Ich kenne ein paar junge, und die haben am Gymnasium wirklich Freude und machen interessante Sachen mit ihren Leistungskursen bzw. stellen schöne Schulensembles auf die Beine.

LG,
Hasenbein
 
Hallo Tomita3,

eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch, zur Bundeswehr zu gehen, sich zu verpflichten und dort als Berufsmusiker eine Karriere zu machen.

Ich komme darauf, weil einer meiner Onkel genau das getan hat. Er war Berufsmusiker bei der Bundeswehr, konnte sein Leben lang Musik machen (Schlagzeug und sämtliche Blasinstrumente, leider so gut wie keine Tasteninstrumente) und kam in der ganzen Welt herum. Und dazu verdiente er noch richtig gutes Geld!

Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, würde ich dir auch empfehlen, entweder Musiklehrer zu werden oder einen anderen Beruf zu ergreifen und die Musik als Hobby auszuführen, denn ein sicheres, geregeltes Einkommen hat wirklich seine Vorteile.... ;-)
 
Hallo Tomita3,

eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch, zur Bundeswehr zu gehen, sich zu verpflichten und dort als Berufsmusiker eine Karriere zu machen.

Ich komme darauf, weil einer meiner Onkel genau das getan hat. Er war Berufsmusiker bei der Bundeswehr, konnte sein Leben lang Musik machen (Schlagzeug und sämtliche Blasinstrumente, leider so gut wie keine Tasteninstrumente) und kam in der ganzen Welt herum. Und dazu verdiente er noch richtig gutes Geld!

Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, würde ich dir auch empfehlen, entweder Musiklehrer zu werden oder einen anderen Beruf zu ergreifen und die Musik als Hobby auszuführen, denn ein sicheres, geregeltes Einkommen hat wirklich seine Vorteile.... ;-)


Wow das ist ja echt mal interessant, bei der Bundeswehr als Berufsmusiker mitzuwirken.
Ein geregeltes Einkommen möchte ich später auf jeden Fall haben, deswegen wäre das doch ein guter Weg, danke :)
 
Hallo Tomita3,

meine Erfahrungen haben zwar nichts mit Musik zu tun, aber damit, ob man auf Herz oder Kopf hören sollte:

Ich habe das studiert, wozu mir meine Eltern geraten habe - Jura. Eigentlich hatte ich immer großes Interesse am Umgang mit Sprache, und genau diese Sprache wird in der Juristerei ja ziemlich scheusslich behandelt. Dennoch hab ich den Jurastudienplatz angenommen. Meine Klausuren wurden als "Feuilleton-Stil" zerrissen und ich hab die Klausuren immer nur gerade so bestanden. Bin letztlich zwar noch eine ganz passable Juristin geworden; allerdings eine, die nicht gern juristisch arbeitet.

Warum erzähl ich das?

Weil ich mir durch das Studium die Grundlage geschaffen habe, in jeglichem anderen Beruf (der mich interessiert), auch für andere interessant zu sein, nach dem Motto "Juristen kann man überall gebrauchen" ;)Tätig bin ich momentan in einem recht artfremden Bereich - der Öffentlichkeitsarbeit.

Nach 10 Jahren im Job weiß ich aber auch, dass Jura nicht alles gewesen sein kann. Deshalb will ich nun gern noch ein Fernstudium in einer völlig anderen Fachrichtung machen. Und zwar berufsbegleitend, wegen des satten Magens :)

Selbst wenn man also zwar nicht gleich auf sein Herz hört - auch aufgrund äußerer Zwänge - kann man im Nachhinein immer noch seinem Leben die Wendung geben, die einen glücklich macht.

Langer Rede, kurzer Sinn:
Wenn Dir so viele (Experten) hier abraten von der reinen Musikkarriere, ist da sicherlich was dran. Den Bundeswehr-Tipp finde ich (im Gegensatz zu den "Sozialstaatsdiskussionen" hier im Thread) wirklich konstruktiv.

Anderes Beispiel: Ein Kommilitone von mir hat klassische Gitrarre studiert, dann aber wegen des "Brot verdienens" noch Jura drauf gesattelt. Er arbeitet jetzt als Justitiar für die Landes-Orchestermusiker-Vereinigung - eine für ihn nahezu perfekte Kombination, denn er ist seiner Musik zumindest sehr nahe und kann seine Musik-Leidenschaft zumindest indirekt in die tägliche Arbeit einbringen. Privat gibt er als Mitglied eines Gitarrenduos Konzerte in kleinen regionalen Musikfestivals.

Vielleicht gibt es noch andere Beispiele hier im Forum von Menschen, die indirekt etwas mit Musik machen, davon aber nicht ausschließlich leben müssen?

Viele Grüße und ne gute Berufs/Studienwahl

Klavierameise
 
eine weitere nicht uninteressante Möglichkeit ist, sich als Musiker auf einem Kreuzfahrer zu betätigen-

Hier nur mal eine der vielen Adressen, wo man sich bewerben kann

Entertainment

Wer sich dafür interessiert, als Künstler auf MS Europa auszustellen oder als Band, klassischer Musiker oder Lektor mitzufahren, kann sich an den Künstlereinkauf bei Hapag-Lloyd wenden. Das Publikum ist konservativ, die Auswahl ist streng.

Hapag Lloyd Kreuzfahrten GmbH
Anckelmannsplatz 1
20537 Hamburg

Ansprechpartner:
Heiner Dresen, Atussa Haji-Aghalar

Tel +49 (0)40 3001 4667
 
hallo!
mir passiert das gleiche wie du...ich liebe das klavier, und kann mir nicht vorstellen, ohne klavier zu leben, und will auch versuchen, es als beruf zu verwirklichen....ich bin auch kein wunderkind, doch probieren kann man ja gleich, und wenn die konkurrenz zu gross ist mach ich dann als klavierlehrerin.....ich komme nächstes jahr ins gymnasium plus, was heisst, alle nachmittage habe ich frei um an das talent weiterzuarbeiten (musik, sport oder kunst)..ich hab natürlich musik genommen ;)....ich selber finde wichtig, an vielen wettbewerben mitzumachen, um auch selber zu wissen wie man wirklich ungefähr steht du könntest ja auch, wenn du sehr sicher bist das es dir gefällt,an der hochschule musik vorbeigehen und fragen, ob du vorspielen könntest und was sie so darüber denken (also hier in der schweiz gehts, keine ahnung ob es dort in deutschland auch möglich ist)

Red also zuerst mit deinem klavierlehrer, ob du eine chance haben könntest 8)

lg
pg
 

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