Peter
Bechsteinfan
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Einen 3 Jahre alten Thread hervorzuholen um ein Gähnsmilie hinzupacken, hat was. 
Mit beiden Händen das Stück Bumble Boogie spielen könen.
saugferkel
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Es war bestimmt der "Alloohol"Einen 3 Jahre alten Thread hervorzuholen um ein Gähnsmilie hinzupacken, hat was.
A
areta87
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Ich finde dieses Beispiel bemerkenswert, weil
1.) das Instrument und die Aufnahmequalität herausragend sind aus der Masse der anderen Beispiele in diesem Thread. "Yamaha" ist erkennbar, die Größe schätze ich auf 120 cm. Deckel geschlossen, vielleicht innen mikrofoniert?
Kann jemand mehr erkennen?
2.) das Arrangement besser ist als alle anderen in diesem Thread; auch die Interpretation stellt selbst Emily Bear in den Schatten (tut mir Leid, aber liegt auch am Alter) Mein Browser oder die Foren-Software spinnt, ich kann den Link nur "zu Fuß" einfügen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=DM2_LfcLlw8&spfreload=10
https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Otahal habe ich auch nachgeschlagen. Der Wikipedia-Artikel wird ihm nicht gerecht.
Das Stück selbst enthält mehr als Achtel in der LH und Sechzehnter in der RH. Jetzt muss ich Frühstück machen; ich hoffe alles wird gespeichert.
Carmen
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Einen 3 Jahre alten Thread hervorzuholen um ein Gähnsmilie hinzupacken, hat was.
Es war bestimmt der "Alloohol"
... wieder was dazugelernt: du sollst nicht in Gräbern von bereits beerdigten Forums-Themen herumfummeln...
Klavirus
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Falsch. Wer nichts zu sagen hat, kann auch bei aktuellen Themen die Klappe halten. Alte Threads wiederzubeleben kann sehr interessant und bereichernd sein. Nur muss entweder Dein Beitrag entsprechend ausfallen oder der Thread eine Aufwärmung verdienen.
Nfu
Klavirus
Nfu
Klavirus
Carmen
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Lieber Klavirus,
sehr nett, Deine Ansage! Du zeigst damit allerdings, dass Du mich leider nicht verstanden hast. Was ich jedoch hier ganz bestimmt vermeiden werde ist, deswegen auf Konfrontationskurs zu gehen, denn das war auch nicht die Intension, die wirklich hinter meiner Antwort auf @Peter und @saugferkel steckte. Geh halt zum Lachen in den Keller, dort ist es manchmal auch schön...
saugferkel
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Urlaubsreif vielleicht?
Peter
Bechsteinfan
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Peter
Bechsteinfan
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Ich vermute ein Silent-Piano, also Abnahme per Kopfhörerausgang oder so. Links unter der Klaviatur leuchtet auch entsprechend irgend ne Konsole.
Klingt auch recht digital und mit absolut null Nebengeräuschen.
Edit: Ok da leuchtet nix da reflektiert nur was. Tippe trotzdem auf digital.
Manuela
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Trotzdem würde ich dafür töten, wenn ich so spielen könnte. Wird sich zu meinen Lebzeiten nicht mehr ausgehen, egal wie viel ich übe.
Klavirus
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Sorry, hattest du was gesagt?
G
gastspiel
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1. Wird auch sie durch üben/Praxis besser
View: https://www.youtube.com/watch?v=EBxqTkCLzIw
2. ist sie hier
View: https://www.youtube.com/watch?v=VbYkRtNTDUI
technisch schon weit besser als der Österreicher ;) Vom Swing her schon als 5 jährige.
Der hat absolut keinen Swing, oder besser gesagt, der hört sich antrainiert an, technisch gut..aber das war es auch. Sein Arrangement ist langweilig und klingt so einstudiert, spießig. Wie verkrampft er da sitzt, hat das wahrscheinlich zigmal aufgenommen. Lasst den Mal improvisieren...
Sein Swing hört sich links,zwo, humptata an.
Ich kann das Stück aber auch nicht mehr hören, aber wenn hier Schwachsinn geschrieben wird @areta87
Wer sich schon in youtube mit Piano Master tituliert... der hat es nötig.
Zuletzt bearbeitet:
A
areta87
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Leider muss ich spät antworten. Ich oder mein Browser kämpft auch noch mit der Foren-Software.
@gastspiel: alles oben Gesagte ist Deine subjektive Meinung. Von Hannes Otahal kenne ich nur die weiter oben verlinkte Fassung "seines" Bumbel-Boogie, und ich fand neben der Spielweise die Aufnahmequalität beeindruckend. Ich habe mir (mit Genuss!
) die Aufnahme noch Mal angesehen, und mir fiel auf, dass das mittlere Pedal durchgedrückt und arretiert ist. Normalerweise dient das der Stummschaltung (oder dem Moderator). Er wird also die mechanische Tonerzeugung abgeschaltet haben und über das Yamaha-Soundsystem oder Besseres aufgenommen haben. Das schlägt die Bear-Technik um Längen. Und Emilys Stärken liegen nicht im Boogie-Bereich, sondern z.B. in "Rhapsody in Blue", die sie kurz zitiert. Ansonsten klimpert sie rum (nicht Rum!) wie eine Barpianistin.
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Hi @areta87 und @gastspiel:
Also wenn auch "Barpianistin" m.E. nicht zutrifft auf die junge Pianistin Emily Bear, so finde ich doch rein subjektiv, dass Otahal im Bezug auf den Boogie klar der Bessere ist. Er verfügt m.E. über ausgereifte Technik, aber, was hier noch kaum zur Sprache kam, zusätzlich ist das Arrangement, das er zeigt, deutlich, deutlich schwerer als das, welches Emily Bear spielt. Fast möchte ich meinen, dass Emily dieses Arr. noch (!!!) nicht zeigen könnte... .Es weist blitzartige Oktaven auf, eine besonders gute rechte Hand ist erforderlich, auch für mehrstimmige Teile in ebendieser Hand, die man bei Emilys Arrangement nicht vorfindet, er ist einfach schneller und präziser, ABER, wie gastspiel schon sagte, Emilys Weg ist ja auch noch nicht zu Ende, und auch sie lernt weiter dazu.-
Weiters macht Otahal keine unnötigen Bewegungen, das wäre auch - wie in jedem Fall - Zeitverschwendung: gerade das, was gastspiel kritisiert, finde ich gut und wichtig, der sitzt nicht "steif da", wir sollten nicht "ruhig und unprätentiös am Klavier sitzen" mit "steif" verwechseln, wäre er "steif", könnte er den Boogie nicht spielen, siehe auch Claudio Arraus Anmerkungen zu "stiff" in "Art of piano: Great pianists of the 20th century".
Allerdings muss man natürlich die Spielsituationen berücksichtigen, das Publikum mag natürlich : Seitenblicke, theatralisches, usw., aber die Sache mit den "unnötigen Bewegungen" wurde ja schon sehr oft diskutiert hier auf Clavio.
Mein Fazit wäre: Beide sind gut, aber die Boogie-Version von Otahal, von ihm gespielt, ist hier noch die bessere.
LG, -Rev.-
Also wenn auch "Barpianistin" m.E. nicht zutrifft auf die junge Pianistin Emily Bear, so finde ich doch rein subjektiv, dass Otahal im Bezug auf den Boogie klar der Bessere ist. Er verfügt m.E. über ausgereifte Technik, aber, was hier noch kaum zur Sprache kam, zusätzlich ist das Arrangement, das er zeigt, deutlich, deutlich schwerer als das, welches Emily Bear spielt. Fast möchte ich meinen, dass Emily dieses Arr. noch (!!!) nicht zeigen könnte... .Es weist blitzartige Oktaven auf, eine besonders gute rechte Hand ist erforderlich, auch für mehrstimmige Teile in ebendieser Hand, die man bei Emilys Arrangement nicht vorfindet, er ist einfach schneller und präziser, ABER, wie gastspiel schon sagte, Emilys Weg ist ja auch noch nicht zu Ende, und auch sie lernt weiter dazu.-
Weiters macht Otahal keine unnötigen Bewegungen, das wäre auch - wie in jedem Fall - Zeitverschwendung: gerade das, was gastspiel kritisiert, finde ich gut und wichtig, der sitzt nicht "steif da", wir sollten nicht "ruhig und unprätentiös am Klavier sitzen" mit "steif" verwechseln, wäre er "steif", könnte er den Boogie nicht spielen, siehe auch Claudio Arraus Anmerkungen zu "stiff" in "Art of piano: Great pianists of the 20th century".
Allerdings muss man natürlich die Spielsituationen berücksichtigen, das Publikum mag natürlich : Seitenblicke, theatralisches, usw., aber die Sache mit den "unnötigen Bewegungen" wurde ja schon sehr oft diskutiert hier auf Clavio.
Mein Fazit wäre: Beide sind gut, aber die Boogie-Version von Otahal, von ihm gespielt, ist hier noch die bessere.
LG, -Rev.-
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Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt über diese Einspielungen streiten kann.
Klar, der eine spielt eine technisch anspruchsvollere Version und ist technisch weiter, die andere hat den Kleine-Mädchen-Bonus.
Aber de facto handelt es sich in beiden Fällen um rein mechanisch-"virtuosistisch" (gibt es das Wort schon?) und un-groovig gespielte reine Angeber-Show-Darbietungen eines auf reine Angeber-Show getrimmten Arrangements für ein Publikum, das musikalisch ausreichend wenig gebildet ist, um sich von so was blenden zu lassen, und das dann danach ("Boah, kann die/der schnell!") schafsgleich blöde "Hurra!" ruft.
Deswegen interessiert mich das NULL.
Klar, der eine spielt eine technisch anspruchsvollere Version und ist technisch weiter, die andere hat den Kleine-Mädchen-Bonus.
Aber de facto handelt es sich in beiden Fällen um rein mechanisch-"virtuosistisch" (gibt es das Wort schon?) und un-groovig gespielte reine Angeber-Show-Darbietungen eines auf reine Angeber-Show getrimmten Arrangements für ein Publikum, das musikalisch ausreichend wenig gebildet ist, um sich von so was blenden zu lassen, und das dann danach ("Boah, kann die/der schnell!") schafsgleich blöde "Hurra!" ruft.
Deswegen interessiert mich das NULL.
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