Liszt unmögliches Spiel?

Das ist das schwerste Stück auf der Welt :)
Quatsch. Ich habe Feux follets gelernt. Schwierig ist die Etüde schon, aber bestimmt nicht schwieriger als op. 106, Gaspard, Pétrouchka, Brahms' Paganini-Variationen und etliches andere Zeug.
 
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Eigentlich ist die Etude nicht schwer.
Das einzig schwere ist die Metronomzahl über dem Notentext.
 
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Einfach eine CD einlegen.... läuft....
 
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Ist Mazeppa leichter??
Für wen?
 
  • #10
Für mich auch! Aber es ging grundsätzlich wiedermal um den Unsinn der 'objektiven' Schwierigkeitsgrade und gleichermaßen um die einfache Tatsache, dass es keine schwersten Stücke gibt.
Mazeppa (auch nicht wirklich leicht) wirkt aber deutlich schwerer als Feux Follets, deren Schwierigkeiten versteckter sind!
 
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  • #11
Mazeppa (auch nicht wirklich leicht) wirkt aber deutlich schwerer als Feux Follets, deren Schwierigkeiten versteckter sind!

Das liegt eigentlich nur an der Lautstärke (sempre ff e strepito) - sowas macht immer Eindruck. Gilt auch für die (verhältnismäßig einfache) Wilde Jagd.
 
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  • #14
Naja, ich finde die Wilde Jagd im Tempo und vor allem mit korrektem Rhythmus - wie man es leider selten hört - ziemlich schwierig. Schwieriger als Mazeppa auf jeden Fall.

Wie wär's, wenn wir alle mal eine Schwierigkeits Rangfolge für diese Etuden aufstellen :008:
 
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  • #15
Mazeppa habe ich nicht ernsthaft gespielt. Aber die Wilde Jagd fand ich definitiv einfacher als Feux follets.
 
  • #16
Mazeppa wiederhole ich gerade für Konzerte. Leicht ist es nur für den Kopf!
 
  • #17
Wie wär's, wenn wir alle mal eine Schwierigkeits Rangfolge für diese Etuden aufstellen :008:

Das gibts ja schon. Z.B. im Wolters.

Der setzt Mazeppa vom Schwierigkeitsgrad an die Spitze, gefolgt von Feux follets und dann der 10. in f-moll, wenn ich mich recht erinnere.

Wobei ich persönlich Feux follets auch schwieriger finde als Mazeppa. Habe die beiden aber auch nur aus Interesse früher mal nach Noten angespielt. Die 10. in f-moll folgt auf die beiden m.E. doch mit größerem Abstand. Sehr schwer ist die zwar auch, allerdings nicht ganz so extrem wie Nr. 4 und 5.
 
  • #18
Das gibts ja schon. Z.B. im Wolters.

Der setzt Mazeppa vom Schwierigkeitsgrad an die Spitze, gefolgt von Feux follets und dann der 10. in f-moll, wenn ich mich recht erinnere.

Dann hat dieser "Wolters" definitiv keine der drei Stücke gespielt :-)
 
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  • #19
Das liegt eigentlich nur an der Lautstärke (sempre ff e strepito) - sowas macht immer Eindruck. Gilt auch für die (verhältnismäßig einfache) Wilde Jagd.

@mick @ Wilde Jagd :

Hi Mick, meinst Du das Stück das ich als "La chasse" kenne ?

fragt mit LG, ernsthaft, Olli
 

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