Linke Hand und das Blickfeld

Man könnte, statt auf die Hand zu schauen oder deren Spiegelbild, auch dahin gucken, wo man hinspielt. Manchmal ist das äußerst nützlich...
 
Ich glaube, dass es nicht unbedingt nützlich ist, sich anzugewöhnen, das Spiegelbild der Hände anzusehen. Wenn man an verschiedenen Instrumenten spielt, kann einen das schon aus der Fassung bringen, wenn wegen matter Oberfläche keins zu sehen ist...
 
Es ist weder nützlich, sich die Hände anzusehen noch deren Spiegelbild. Die Tasten, die man treffen will, bringen da schon mehr. Und wenn der Blick auf diese Tasten durch Arme oder Hände verstellt ist, ist das Spiegelbild der Tasten oft hilfreich.
 
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Reaktionen: Joh
immer nur auf die Tasten / Hände schauen, wirkt halt leider sehr amateurhaft und man fühlt sich einfach viel freier und sicherer, wenn man sich das abgewöhnt hat.
Insbesondere bei großen Lagenunterschieden bzw. beidhändigen Sprüngen (siehe letztes Beispiel von mir) geht das auch nicht mehr.
 

Ich persönlich stelle fest, wenn ich etwas von Noten abspiele und dann auswendig, ist das "auf die Tasten gucken" eher sogar irritierend (wie schon bekannt, gucke ich kaum auf Tasten).
 

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