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Hallo Ihr Lieben,
meine KL hat vor den Ferien einen Ausblick ins nächste Unterrichtsjahr gegeben und möchte, dass ich mal "was Größeres" mache. Einer der Vorschläge war die erste Beethovensonate. Und zwar ganz.
Ich bin noch nicht überzeugt, dass ich mir das antue. Nach mehrmaligem Hören und Mitlesen bin ich zum Schluss gekommen, dass dieses Werk sehr schön und lohnend ist. Technisch vielleicht auch beherrschbar. Aber ziemlich umfangreich deshalb und mit dem Zeitbudget eines vielreisenden Familienvaters mit eher schlechtem Gedächtnis eher inkompatibel.
Trotzdem hab ich mir jetzt erstmal relativ willkürlich eine Aufnahme zugelegt, nämlich die von András Schiff. Und deshalb schreibe ich hier:
Danke für Eure Tipps!
- Karsten
meine KL hat vor den Ferien einen Ausblick ins nächste Unterrichtsjahr gegeben und möchte, dass ich mal "was Größeres" mache. Einer der Vorschläge war die erste Beethovensonate. Und zwar ganz.
Ich bin noch nicht überzeugt, dass ich mir das antue. Nach mehrmaligem Hören und Mitlesen bin ich zum Schluss gekommen, dass dieses Werk sehr schön und lohnend ist. Technisch vielleicht auch beherrschbar. Aber ziemlich umfangreich deshalb und mit dem Zeitbudget eines vielreisenden Familienvaters mit eher schlechtem Gedächtnis eher inkompatibel.
Trotzdem hab ich mir jetzt erstmal relativ willkürlich eine Aufnahme zugelegt, nämlich die von András Schiff. Und deshalb schreibe ich hier:
- Ich finde, Schiff geht recht frei mit dem Tempo um. Damit meine ich, dass er häufig am Ende einer Phrase verzögert, auch wenn im Text keine Fermate oder Ritartando stehen. Ich finde, dadurch fällt das Werk teilweise etwas auseinander. Oder spielt man das üblicherweise so?
- Was haltet Ihr von der Aufnahme, welche Alternativen sollte man sich anhören?
Danke für Eure Tipps!
- Karsten