kurze Vorstellung und Frage...

  • Ersteller des Themas Lisa1996
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Lisa1996

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14. Nov. 2011
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Hallo ihr alle,

ich bin 16 Jahre alt, mache 2014 Abi und spiele seit ca. 7 Jahren (ohne 1 1/2 Jahre Pause eingerechnet) Klavier. Außerdem fängt für mich jetzt das zweite Jahr Musiktheorie an. Ich habe an meiner Musikschule Begabtenförderung und möchte mir die Möglichkeit offen halten, Musik zu studieren (je nachdem, wie meine Fortschritte noch sind und wie sich das alles eben noch entwickelt). Als Nebenfach nehme ich wahrscheinlich Fagott (hab auch schon nach den Osterferien eine Schnupperstunde), da bin ich mir aber noch nicht ganz so sicher....

Aber jetzt zu der wichtigen Frage, weshalb ich das hier überhaupt schreibe:
Ich habe vor 2 1/2 Jahren den Lehrer gewechselt und bin eigentlich erst seitdem so richtig begeistert vom Klavier spielen und mache Fortschritte. (vorher: Sonatine F-Dur, Beethoven; jetzt die Pathetique und op.26 no.1 von Chopin) Aber trotzdem bin ich ja natürlich noch nicht auf dem Niveau, zum Beispiel bei Jugend Musiziert etwas zu gewinnen und damit hängt dann ja auch zusammen, ob ich die Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium bestehen könnte.
Also: Wisst ihr, was man in meinem Alter mindestens spielen können müsste, um bei sowas eine Chance zu haben?

Ich weiß jetzt nicht, ob ich vergessen hab, irgendwas Wichtiges zu erwähnen...:confused:

Gruß,
Lisa.
 
Hallo Lisa,

schön, dass Du hierher gefunden hast, herzlich Willkommen bei den Klavierverrückten!

Zu Deiner Frage:

Konkrete Stücke kann ich Dir nicht nennen, weil ich mich in der Branche nicht gut genug auskenne, aber hier im Forum hat es sich gezeigt, dass man mit viel Fleiß, dem entsprechendem Talent und einem gut ausgebautem Netzwerk auch als "Spätberufener" einiges erreichen kann.

Einen ersten Schritt Richtung Netzwerk hast Du mit Deinen heutigen Beiträgen im Forum bereits geleistet, wichtig wäre z.B. auch die rechtzeitige Suche nach einem Prof. an einer Deiner Wunschhochschulen. An jeder Hochschule verläuft die Aufnahmeprüfung ein wenig anders - erkundige Dich nach den jeweiligen Konditionen (teilweise wirst Du auch im Forum fündig sein). Die Anforderungen sind zudem abhängig von der Art des angestrebten Studiums (Konzertpianist, Klavierpädagoge, Lehramt....)

Zum Einstieg könntest Du hier ein wenig blättern:

https://www.clavio.de/forum/profess...-begonnen-noch-chance-auf-konzertpianist.html

Viel Erfolg
 
Hallo und willkommen Lisa,

am besten fragst du deinen Klavierlehrer. Der kennt dich und deine Möglichkeiten am Klavier am allerbesten.

Jede Musikhochschule stellt Infos zur Verfügung für die Anforderungen der Aufnahmeprüfung.
Es ist auch immer lohnend, sich Klassenvorspiele und Konzerte anzuhören. Da bekommt man auch eine Vorstellung darüber, wo man sich einorden kann.

Du machst das schon richtig, wenn du sagst: du willst dir die Option offen halten.
Versteife dich nicht drauf, aber arbeite dran, dir deinen Wunsch zu erfüllen.

LG
VP
 
Danke für die schnellen Antworten und motivierenden Worte. :)

Bei der Art meines Studiums bin ich mir noch nicht ganz sicher...ich fände Instrumentalpädagogik ganz gut, aber das muss ich wahrscheinlich kürzer vorher entscheiden. Das Thema in dem Link habe ich mir auch schon vorher durchgelesen, aber dass ich keine Konzertpianistin mehr werden kann, war mir sowieso klar. ;) Trotzdem war das sehr hilfreich, um auch mal die Lage Anderer in meinem Alter zu erfahren...
Die Idee mit den Klassenvorspielen ist auch sehr gut, ich werde mal meinen Klavierlehrer nach Gelegenheiten fragen. Und die Anforderungen für Aufnahmeprüfungen kenne ich schon, die Frage ist eben nur, ob es für mich möglich wäre, dieses Niveau in 2 1/2 Jahren zu bekommen. Aber das kann ein Außenstehender bestimmt auch nicht beantworten.
 
Hallo Lisa,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!

Wieso meinst Du, dass Du es nicht zur Konzertpianistin schaffen kannst? :shock:

Du spielst offenbar schon ein anspruchsvolles Programm. Wenn ich richtig rechne, hast Du mit 9 Jahren angefangen. Gut, andere fangen mit 7 oder 6 oder 5 an, aber ich denke Du brauchst Dir um diese Frage erst mal keine Gedanken zu machen - wichtiger wäre es vieleicht, sich alle Möglichkeiten offenzuhalten. Und dass Du offenbar den richtigen Lehrer gefunden hast, bei dem es entsprechend Spaß macht (das ist die beste Motivation!) ist doch toll!

Also, hau in die Tasten (hier und am Klavier)! ;)

Es grüßt
Die Drahtkommode
 
Wieso meinst Du, dass Du es nicht zur Konzertpianistin schaffen kannst? :shock:
Du spielst offenbar schon ein anspruchsvolles Programm. Wenn ich richtig rechne, hast Du mit 9 Jahren angefangen.

Vielleicht ist das ja eine vollkommen falsche Einschätzung, aber ich habe immer den Eindruck, als ob andere in meinem Alter viel weiter sind...?
Und ich habe mit 7 oder 8 angefangen. Ich hatte vor 2 Jahren nur etwa 1 1/2 Jahre Pause, deshalb die 7 Jahre.
 
Wenn du dich nicht selbst gut einschätzen kannst, hilft nur: Leute fragen, Leuten vorspielen, Leuten zuhören. Das geht bei Klassenabenden von Hochschulen, Tag der Offenen Tür, Studienberatung, Wettbewerbe, Leute, die du kennst und die jemanden kennen. Es eignen sich auch Studenten, denen du vorspielt. Wenn du willst, kannst du auch hier mal etwas hochladen.
Übrigens - Hélène Grimaud hat auch mit 9 Jahren angefangen. Aber die hat seitdem wohl auch jeden Tag stundenlang geübt.
 
mache Fortschritte. (vorher: Sonatine F-Dur, Beethoven; jetzt die Pathetique und op.26 no.1 von ChopinAlso: Wisst ihr, was man in meinem Alter mindestens spielen können müsste, um bei sowas eine Chance zu haben?

.

wie in den anderen threads mit dieser Fragestellung ja nachzulesen ist,kann man so eine Frage unmöglich fernmündlich beantworten.

Ganz allgemein:Nach 7 Jahren Klavierunterricht ist Pathetique normales Niveau würd ich mal sagen,kannst ja eine Aufnahme damit hier posten.
Nach 7 Jahren Pathetique schaffen ist oK für einen halbwegs motivierten Schüler,keinesfalls reicht so etwas aber - mal völlig unhinterfragt - für die Aufnahmeprüfung Konzertfach Klavier!!
Es gab immer wieder hochbegabte jungen Leute,die erst mit 14 oder 16 mit Klavier begonnen haben und dann große Pianisten wurden(sind aber natürlich die großen Ausnahmen) das ist also nicht das Kriterium.

Begeisterung ist natürlich immer toll,bleibt noch die Frage nach Talent,Begabung.

Das muss dann ein Profi entscheiden,mit dem du ein wenig arbeitest,manche Leute müssen täglich zig Stunden üben,um ein bestimmtes Werk nach z.B.3 Wochen passabel zu beherrschen,andere (das sind dann eben die,die so was beruflich machen sollten oder könnten) schaffen das bei gleichem Übe-Aufwand in 3 Tagen,Talent wird von der Natur oft sehr ungerecht verteilt:da gibt es stinkfaule Klavierschüler,die trotzdem erstaunlich weit kommen,andere bienenfleissige,die trotz Begeisterung und viel Fleiss irgendwo im Mittelmass stecken bleiben,was hilft's.Zu welchen du gehörst,kann dir nur ein Profi nach Vorspiel sagen.

Internet Lügen,wie mit "meiner Methode" wird jeder ein zweiter Mozart,Jeder kann Klaviervirtuose werden,Hauptsache er kauft mein Buch.... etc.sind Schmarrn sonder gleichen.

Entscheidend ist also,dass du das Ausmass deiner pianistischen (d.h.musikalischen+ technischen) Begabung beurteilen lässt.
 
Also: Wisst ihr, was man in meinem Alter mindestens spielen können müsste, um bei sowas eine Chance zu haben?


Liebe Lisa,

leider sind wir tatsächlich der falsche Ansprechpartner für diese Frage!

Denn es kommt auch bei Aufnahmeprüfungen vor allem darauf an, WIE du etwas spielst! Und das können wir leider hier nicht beurteilen.

Der Schwierigkeitsgrad der gespielten Stücke sagt noch nichts über die Qualitäten des Spielers aus, wie man auf YT zu Hauf feststellen kann.

Deshalb kann ich dir auch nur den Rat geben, Fachleuten (Prof. ....) vorzuspielen, Kurse (Meisterkurse) zu besuchen u.ä.. Wenn du möchtest, kannst du hier auch gern eine Aufnahme einstellen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Ganz allgemein: Nach 7 Jahren Klavierunterricht ist Pathetique normales Niveau würd ich mal sagen
Sehr erstaunlich, dass du das findest, du scheinst einen äußerst guten Lehrer mit erstaunlichem Klassendurchschnitt (gehabt) zu haben. Ich hab mal glatt 10 Jahre länger gebraucht, um die ordentlich hinzukriegen.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die meisten Kinder, die mit 6 anfangen, dann mit 13 die (ganze) Pathétique spielen können. Vielleicht eher schon 10jährige dann mit 17, und selbst das fände ich noch recht herausragend.
 
Das Problem mit dem Fragen von Leuten, die ich kenne ist, dass diese alle andere Meinungen haben und manche das wahrscheinlich auch nicht wirklich beurteilen können. Die sind einfach beeindruckt, was sie aber wahrscheinlich auch wären, wenn ich Ballade pour Adeline spielen würde...

Ich wollte mit der Studienberatung noch etwas warten, weil ich das noch für zu früh hielt, aber schaden kanns ja auch nicht.

Meine KL ist immer bei den Aufnahmeprüfungen in einer Musikhochschule dabei, meint aber, dass er dazu zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen kann, weil ja eben auch noch ein bisschen Zeit ist, aber das Vorspiel vor einem Professor ist damit doch dann eigentlich unnötig, oder? Der kann mir dann ja wahrscheinlich auch nicht viel mehr sagen.

Und Studenten kenne ich nicht, aber ich bin schon am Rumprobieren, mein Gespieltes aufzunehmen...wenn das klappt, werde ich das in den nächsten Tagen mal in ein neues Thema einbauen. Hier im Forum sind ja bestimmt auch viele, die mir da was zu sagen können.

Einen Meisterkurs gibt es wahrscheinlich dieses Jahr wieder an meiner Musikschule und nachdem ich beim letzten nur zugeschaut habe (was mich auch schon sehr weiter gebracht hat), werde ich dieses Jahr mal versuchen, daran auch teilzunehmen.

Also danke für die vielen Anregungen und ich werde in der nächsten Zeit mal was aufnehmen und hier reinstellen. Die Reaktionen darauf werden meine Frage ja bestimmt wenigstens teilweise beantworten. :)
 

Hallo Lisa!
Ich will mich auch mal kurz einklinken. Dass wir Dein eigentliches Niveau natürlich ohne Hörbeispiel nicht beurteilen können, ist ja schon gesagt worden. Ich hatte z.B. mal ne 9jährige Schülerin, die mir beim ersten Mal Für Elise vorspielte. Sowas schreckliches habe ich selten gehört. Ich konnte sie auch kaum davon überzeugen, dass das noch zu schwer ist für sie "Wieso, ich kann das doch spielen." - Ja, schon, aber die Frage ist in welchem Tempo, mit welchem Ausdruck und mit welchem Ergebnis (hämmernde Kopfschmerzen). Natüüüürlich unterstelle ich Dir das absolut nicht. Ich will nur sagen: ein Apfel kann ein Elstar sein oder ein Boskop oder oder - obwohl es immer ein Apfel ist.
Zum Studium: In Deinem Alter hatte ich auch so langsam beschlossen, Musik zu studieren. Habe dann auch 3-4 Stunden täglich geübt (was ja nicht viel ist). Konzertpianistin kam ohnehin nicht in Frage, das war mir klar. Vor lauter selbst gemachtem Stress hatte ich dann ab dem Zeitpunkt immer (bis heute) Probleme mit Schmerzen in der rechten Hand/im Arm. Bringt also nix, sich verrückt zu machen. Mit 17 bin ich dann zu meinem KL, der auch an der Musikhochschule unterrichtet hat. Der hat mir dann während des Abis empfohlen, erstmal Schulmusik zu studieren. Hab ich dann auch gemacht. Unser Ziel war es, dass ich nach diesem Studium dann Klavierpädagogik draufsetze - oder Kammermusik oder Liedgestaltung. Ich habe dann die Hochschule nach der Zwischenprüfung gewechselt und es später sein gelassen mit dem Klavierstudium (hatte auch Schwierigkeiten mit der neuen Professorin) und einen anderen Weg gewählt. Also: es gibt auch die Option erst mit dem Einen anzufangen und dann "aufzustocken". Gymnasiallehrerin bin ich dann auch nicht geworden, im ÜBrigen. Lag natürlich auch daran, dass ich nie vorhatte in die Schule zu gehen (eben auch wegen Klavier etc.). Aber es ist praktisch, diesen "sicheren" Job als Absicherung in der Tasche zu haben - auch z.B. wenn es mit Konzerten oder so nur mäßig läuft. Man muss ohnehin zweigleisig fahren, außer man ist eines dieser Ausnahmetalente oder hat ne tolle "Geschäftsidee" (à la "ich spiele alle Stücke von Debussy an zwei Mammutabenden (auswendig) im Konzert in New York" - hat meine Professorin gemacht).
LG,
blandine
 
Sehr erstaunlich, dass du das findest, du scheinst einen äußerst guten Lehrer mit erstaunlichem Klassendurchschnitt (gehabt) zu haben. Ich hab mal glatt 10 Jahre länger gebraucht, um die ordentlich hinzukriegen.
Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die meisten Kinder, die mit 6 anfangen, dann mit 13 die (ganze) Pathétique spielen können. Vielleicht eher schon 10jährige dann mit 17, und selbst das fände ich noch recht herausragend.

klar,habe das undeutlich ausgedrückt,ich meinte damit nicht 6 Jährige,sondern wie Lisa beschrieben hat 9-10 Jährige,die das dann mit 16 oder 17 können sollten,bei kleinen Kindern dauert alles natürlich länger.
 
. . . Gymnasiallehrerin bin ich dann auch nicht geworden, im ÜBrigen. Lag natürlich auch daran, dass ich nie vorhatte in die Schule zu gehen (eben auch wegen Klavier etc.). Aber es ist praktisch, diesen "sicheren" Job als Absicherung in der Tasche zu haben - . . .
LG,
blandine

Bedenkliche Einstellung. Das sollte man m.E. keinesfalls machen. Dies sind dann die eher schlechten Lehrer. Stell' Dir vor Du hättest den Job machen müssen (weil sich z.B. nichts anderes gefunden hätte). - Du wirst dann also auf Heranwachsende 'losgelassen', hast aber überhaupt kein Interesse, selbige für ein Fach / ein Thema etc. zu begeistern und etwas zu vermitteln! - Das kann prägend sein.
Solche Lehrer gibt's leider schon zur Genüge.

Cordialement
Sol
 
@solatron: zu meiner verteidigung zunächst: keine sorge. ich bin ja keine lehrerin geworden. ich finde solche notfalllehrer auch schrecklich - hatte ich selbst zu genüge. es ist aber auch so, dass man bei schulmusik schon an der aufnahmeprüfung, spätestens (und das ist das schlechte am lehramtsausbildungssystem in deutschland) beim examen feststellt, dass das nix ist bzw. man es nicht schafft (beim examen habe ich das tatsächlich von jmd. mitbekommen, der natürlich völlig verzweifelt war, dem man aber auf 100 m anmerkte, dass der job nix für ihn ist. bedauerlich, dass niemand vorher das gesagt hat).
zur bedenklichkeit: geh mal zu ner musikhochschule und frag schulmusiker, ob sie wirklich in die schule wollen. viele (ich auch) können sich das durchaus vorstellen, möchten aber dennoch weiterstudieren, um zu gucken, wie das ist. frag 10 leute und mind. 6 wollen auf ihr studium aufbauen. mindestens. in meiner klavierklasse waren fast nur konzertpianisten und die 4 schulmusiker, die es gab, habe alle - außer mir - anschließend noch weiter klavier studiert. es ist also durchaus üblich.
Und: warum wird ein lehramtsstudium immer als verpflichtung für den späteren beruf als lehrer gesehen. das macht mich immer total wütend. alle anderen können studieren und müssen sich nicht rechtfertigen, wenn sie das machen, um "auch" etwas anderes machen zu können. werden alle juristen anwälte, richter etc. oder gehen manche in die wirtschaft? muss ich als mediziner arzt werden oder kann ich auch in die forschung gehen, wenn es sich ergibt. und: wenn dann die forschungsarbeiten nicht klappen, man keine stipendien bekommt, versuchsreihen scheitern und man doch arzt wird: ist man dann ein schlechter arzt?
klar, die lehramtssache ist eine persönliche geschichte und man hat sehr viel verantwortung. ich weigere mich aber, mich rechtfertigen zu müssen, dass ich dieses studium gewählt habe. ich hätte nämlich nicht an der musikhochschule UND an der uni studieren können - jedenfalls nicht so. nur bei schulmusik gibt es ein studium generale mit theorie, musikwissenschaft, instrument, dirigieren, band, orchester etc. - musikwissenschaft, falls du das anbringst, hätte mir auch nix gebracht.
lg, blandine
bitte fass meinen beitrag nicht zu aggressiv auf, vielleicht impulsiv, aber ich meins nicht böse. wie gesagt: ich verstehe schon, was du meinst.
 
Hallo blandine,

hab jetzt dEinen ersten BEitrag nochmals genauer gelesen und kann es jetzt so einigermaßen verstehen/nachvollziehen. Die von mir 'fett' zitierten Passagen deines Beitrags waren für mich wohl so etwas wie 'rote Tücher' und haben mir den 'Blick für's Gesamte' leicht getrübt. ;-)
In der 7. / 8. Klasse habe ich nämlich Skat spielen gelernt - im Musikunterricht. :D In der 9. / 10. Klasse hatten wir einen Physiklehrer, der lieber einkaufen ging, als zu unterrichten. das waren so die Schlüsselerlebnisse. :(
In der Oberstufe sah' das wieder anders aus - da kann ich mich an keine 'Totalausfälle' erinnern.

. . . fass meinen beitrag nicht zu aggressiv auf, vielleicht impulsiv, aber ich meins nicht böse.

na, ich war wohl auch etwas impulsiv... :floet:

. . . und es später sein gelassen mit dem Klavierstudium (hatte auch Schwierigkeiten mit der neuen Professorin) und einen anderen Weg gewählt.

und wo hat Dich dieser Weg dann beruflich hingeführt?

Cordialement
Sol
 

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