Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich hatte das Forum besucht, als ich selbst durch einen Umstand, den viele hier bestimmt als völlig unglaubwürdig abtun würden, zu einer bestimmten Geldsumme kam. Völlig unerwartet, vielleicht unverdient. Ich bin nicht auf Rosen gebettet, normalerweise. Aber mein Traum war immer ein steinway B gewesen, und dann stand ich nun, plötzlich und unvorbereitet, mit dem notwendigen Kleingeld in der Hand, und fast genau in der notwendigen Höhe. Ein Wink, ein Zugriff des Schicksals. Da habe ich z6um ersten Mal die Frage gestellt, soll man das nun machen ? Jeder hat da eine andere Meinung, es gibt kein richtig oder falsch. Eine Frage, aber eine wichtige !@Romeo
Wieso bist Du eigentlich schon drei Jahre hier registriert, hast aber deine wenigen Beiträge erst in jüngster Zeit geschrieben?
Ich habe meinen Vorbesitzer bzw. dessen Schludrigkeit ganz klar gespürt. Jede Taste hat geklebt.
@Romeo : Was ich immer blöd finde, ist, solche Fragen einfach so in den Raum zu stellen ohne wenigstens die eigenen Ansichten dazu zu schreiben. Da fragt man sich dann wirklich, wie ernst ist das Thema überhaupt gemeint.
das ist richtig - aber die wirklich wertvollen, z.B. nachweislich aus dem Besitz von Brahms, Wagner, Liszt, Skrjabin, Rachmaninov sowie solche, die nachweislich länger (und gerne!) von einem der genannten in Gebrauch waren, befinden sich nicht auf dem Markt sondern in Museen und werden aus vielerlei Gründen für Konzerte und Aufnahmen verwendet.Würde der Flügel eines sehr grossen alten Pianisten/in, Komponisten verkauft, so würde gerade deswegen enormes Geld auf den Tisch gelegt werden.
Das ist Blödsinn!So ein Instrument hat mit Sicherheit seine besondere Energie, dies kann nicht von der Hand gewiesen werden.
Peter, ich habe mich nicht getraut, das zu schreiben. Aber ich kann sie sehen. Ich kenne sie nicht, aber sie ist da, und wenn ich alleine im Haus bin und am Flügel spiele, sehe ich sie vor mir. Sie erscheint wie ein Spuk in meiner Phantasie, also nicht wie ein Geist im Raum, und sie sagt etwas zu meinen Stücken, zu der Art, wie ich sie spiele, zu der Stimmung, in der ich gerade bin.
wenn die Vorbesitzerin deines Flügels Teres Carreno war, dann lern spanisch, freu dich und lern von ihr (denn nicht jeder erhält Astralunterricht von solchen Kalibern)und sie sagt etwas zu meinen Stücken, zu der Art, wie ich sie spiele, zu der Stimmung, in der ich gerade bin.
das ist richtig - aber die wirklich wertvollen, z.B. nachweislich aus dem Besitz von Brahms, Wagner, Liszt, Skrjabin, Rachmaninov sowie solche, die nachweislich länger (und gerne!) von einem der genannten in Gebrauch waren, befinden sich nicht auf dem Markt sondern in Museen und werden aus vielerlei Gründen für Konzerte und Aufnahmen verwendet.
Das ist Blödsinn!
Ich habe auf mehreren der erwähnten unverkäuflichen Instrumente gespielt: da spürt oder merkt man nichts esoterisches. Allerdings ist es berührend, zu wissen, dass z.B. Liszt gerne und oft auf dem Instrument gespielt hat, auf dem man gerade probt und es ist natürlich hochinteressant wegen der möglichen Rückschlüsse bzgl. klanglicher und technischer (manueller) Aspekte.
gäbe es solche "Energien" und hätten die eine positive, z.B. das spielen verbessernde oder intensivierende Wirkung, würden nicht nur die von dir genannten sich ständig um den Gebrauch der besagten Instrumente zanken, vor den Museen Schlange stehen und nur dort aufnehmen wollen - wie du aber weißt, ist das nicht der Fall.und dies weiss ich mit absoluter Sicherheit.![]()
Diese Situation ist mir ebenfalls schon in ähnlichem Kontext begegnet - und nicht nur wie in jenem polnischen Hotel, das mit dem Besitz von Paderewskis flügel für sich warb, um ihn dann als Ablage für Einrichtungsgegenstände im Abstellraum zu missbrauchen. Das Instrument war in so einem jämmerlichen Zustand, dass es kaum mehr Tonarten kannte - und vom Geist des weltberühmten Pianisten, Komponisten und Staatsmannes war nichts, aber auch gar nichts mehr zu spüren. Während einer Konzertreise mit einer Gesangssolistin waren wir in diesem Hotel untergebracht und nach wenigen Takten Chopin waren wir nicht tief berührt, sondern vielmehr entsetzt darüber, dass man ein mit großen Traditionen in Verbindung stehendes Instrument derartig verkommen lassen kann. In Verbindung mit rolfs Ausführungen muss man leider feststellen: Nicht alle der Instrumente haben es ins Museum geschafft, wo sie von kundiger Hand in guter Verfassung gehalten werden.Ich habe auf mehreren der erwähnten unverkäuflichen Instrumente gespielt: da spürt oder merkt man nichts esoterisches. Allerdings ist es berührend, zu wissen, dass z.B. Liszt gerne und oft auf dem Instrument gespielt hat, auf dem man gerade probt und es ist natürlich hochinteressant wegen der möglichen Rückschlüsse bzgl. klanglicher und technischer (manueller) Aspekte.
gäbe es solche "Energien" und hätten die eine positive, z.B. das spielen verbessernde oder intensivierende Wirkung, würden nicht nur die von dir genannten sich ständig um den Gebrauch der besagten Instrumente zanken, vor den Museen Schlange stehen und nur dort aufnehmen wollen - wie du aber weißt, ist das nicht der Fall.
tja, nix Esoterik, nix Energie, bestenfalls mal bissel Autosuggestion - nebenbei haben einige der von dir genannten noch nie auf einem Brahms- oder Lisztflügel gespielt, und zwar aus ganz profanen terminlichen Gründen, auch das weißt du.
Würde der Flügel eines sehr grossen alten Pianisten/in, Komponisten verkauft, so würde gerade deswegen enormes Geld auf den Tisch gelegt werden. So ein Instrument hat mit Sicherheit seine besondere Energie, dies kann nicht von der Hand gewiesen werden.
weil es dafür abseits von Autosuggestion und Esoterik noch andere Gründe gibt, z.B. solche des Klangs, der Spielart usw.Warum gibt es denn, auch auf Clavio, soviele Fans uralter Instrumente ?
Glaubst Du nicht, dass deshalb viel Geld für das Instrument hingelegt wurde um sagen zu können: Ich habe den Flügel von Rubinstein, Oscar Peterson oder Elvis Presley? Da spielt doch gewiss eine nicht unerhebliche Eitelkeit und/oder grenzenloses Fantum dem Vorbesitzers gegenüber eine Rolle. Ich zumindest glaube nicht daran, dass Instrumente die Energie ihrer Vorbesitzer quasi speichern.
Da wird manches klar ! Ein Klavier hat 88 Tasten, also 8 mal 9/11, also die 11 davon. Da bleibt die 9, und 9 Marines waren es ja, die ihn gestellt haben. 8 davon, also 88:11, haben geschossen, 1 (einer) hat die Porno-Kasetten eingesammelt. Der eine steht für die Einzigartigkeit seines Flügels, und da sagt Ihr, der Vorbesitzer spiele keine Rolle ?weil es dafür abseits von Autosuggestion und Esoterik noch andere Gründe gibt, z.B. solche des Klangs, der Spielart usw.
ansonsten: angenommen, es gäbe einen Flügel aus dem Besitz von Osama Bin Laden, so wird der Nachbesitzer - egal ob Osama auf dem Ding geklimpert hat oder nicht - gewiß nicht zum Amischlächter.
OBL war Pianist?
Die bösen Amis, legen den einfach um....
CW
...dass man vom Konjunktiv überfordert werden kann, war mir neu...OBL war Pianist?
Warum gibt es denn, auch auf Clavio, soviele Fans uralter Instrumente ?
Gru
Rubato