Kann mich nur anschliessen. Möglichst viele verschiedene Epochen, Komponisten etc.
Das bildet das Klangvermögen, die Literaturkenntnis und natürlich kann man so plötzlich ganz neue "Lieblingskomponisten" entdecken.
Ich hatte zB bis vor einiger Zeit praktisch nichts von Debussy im Repertoire. Jetzt bin ich richtig süchtig nach seiner Musik...
Wichtig ist, dass man sich bewusst ist, dass der Klang je nach Komponist und Epoche verschieden ist, also auch die Technik (womit ja der Klang erzeugt wird).
Mozart klingt anders als Beethoven klingt anders als Chopin klingt anders als Prokoffiev. ;)
Also muss man das auch ganz anders spielen.