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Einer der Kritikpunkte bei Stimmsoftware auf Smartphones ist die scheinbare Tatsache, dass die Mikrofonqualität einfach zu schlecht ist, um präzise das Obertonspektrum zu erfassen.
Das war vielleicht gestern so, heute aber nicht mehr:

Kurze Beschreibung: Smartphone ist ein nicht mehr ganz brandaktuelles OnePlus 9 Pro, an das ich über ein USB-C Adapterkabel das Steinberg Audio-Interface angeschlossen habe. Das Telefon hat genügend Saft, das Interface ohne externe Stromversorgung zu betreiben, so dass nun die Stimmsoftware nicht mehr die internen Mikros nutzt, sondern die Røde NT5 mit Phantomspeisung. Man kann offenbar jedes beliebige Audio-Interface anschließen, das über USB Audio herausgibt. Das kleine Tascam DR-05X läßt sich auch als Audio-Interface nutzen und funktioniert ebenfalls prinzipiell wie das gezeigte Setup.
Rein subjektiv scheint es etwas gebracht zu haben; einzelne Saiten, die nicht ganz sauber sind, "zappeln" weniger, aber das kann auch eine Illusion sein.
Offenbar hat noch keiner diese abwegige Idee gehabt und habe das zusammengefasst jetzt auch einmal dem Entwickler von Pianometer zukommen lassen. Mal schauen, ob das etwas ist, das bei der Weiterentwicklung hilft.
Das war vielleicht gestern so, heute aber nicht mehr:

Kurze Beschreibung: Smartphone ist ein nicht mehr ganz brandaktuelles OnePlus 9 Pro, an das ich über ein USB-C Adapterkabel das Steinberg Audio-Interface angeschlossen habe. Das Telefon hat genügend Saft, das Interface ohne externe Stromversorgung zu betreiben, so dass nun die Stimmsoftware nicht mehr die internen Mikros nutzt, sondern die Røde NT5 mit Phantomspeisung. Man kann offenbar jedes beliebige Audio-Interface anschließen, das über USB Audio herausgibt. Das kleine Tascam DR-05X läßt sich auch als Audio-Interface nutzen und funktioniert ebenfalls prinzipiell wie das gezeigte Setup.
Rein subjektiv scheint es etwas gebracht zu haben; einzelne Saiten, die nicht ganz sauber sind, "zappeln" weniger, aber das kann auch eine Illusion sein.
Offenbar hat noch keiner diese abwegige Idee gehabt und habe das zusammengefasst jetzt auch einmal dem Entwickler von Pianometer zukommen lassen. Mal schauen, ob das etwas ist, das bei der Weiterentwicklung hilft.