S
Sookie
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- 27. Aug. 2009
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Hallo,
gestern gabs für mich ein kleines Ereignis zu feiern - ich habe im Klavierunterricht das letzte noch offene Stück in meiner Klavierschule angefangen und damit sind wir nun also durch!
D.h. in der nächsten Stunde fängt eine neue Phase an. KL meinte ich sollte mal meine anderen Noten mitbringen was ich so hab, und wir schauen wie wir weitermachen.
Nach der ersten Partystimmung über die abgeschlossene Klavierschule mischt sich ein bisschen Unsicherheit hinein. Eine KS zu haben, hatte auch was Gutes: Einen roten Faden, Klarheit was ich als nächstes lerne, ein Ziel auf das ich hinarbeiten konnte - das Heft zu komplettieren. Nachteilig natürlich die Starrheit der Stückauswahl.
Daher meine Frage an die Klaviereleven hier im Forum, die schon immer "frei" ohne Klavierschule gelernt haben und teilweise großes Mitspracherecht haben, was als nächstes gespielt wird:
Wie stellt ihr sicher, dass nicht nur was "Schönes" gespielt wird, sondern dass es mit den Fähigkeiten auch voran geht?
Mit welchen Mitteln stellt euer KL sicher, dass ihr nicht auf einem Level stehen bleibt? Oder dass eure Fähigkeiten nicht einseitig wachsen, sondern alle relevanten Bereiche halbwegs gleichmässig bedacht werden?
Gibt es den roten Faden? Ein Ziel?
Ich freu mich natürlich, dass es jetzt sicher mit interessanten Stücken weitergeht und wäre auch toll, wenn ich involviert würde, was als nächstes gemacht wird, aber mein primäres Ziel ist es dennoch Fortschritte zu machen, meine Fähigkeiten zu erweitern und mich auch wenns sein muss dafür durch die ein oder andere Etüde zu quälen. Es geht mir nicht darum, auf Deubel komm raus nur das zu spielen, was ich will und was mir gefällt. Ein guter Kompromiss aus beidem wäre das Ideal.
Vielleicht könnt ihr ein bisschen von Euren Erfahrungen erzählen wie ihr so vorgeht, ihr die ohne KS lernt!
Gespannte Grüße von
Sook
gestern gabs für mich ein kleines Ereignis zu feiern - ich habe im Klavierunterricht das letzte noch offene Stück in meiner Klavierschule angefangen und damit sind wir nun also durch!

D.h. in der nächsten Stunde fängt eine neue Phase an. KL meinte ich sollte mal meine anderen Noten mitbringen was ich so hab, und wir schauen wie wir weitermachen.
Nach der ersten Partystimmung über die abgeschlossene Klavierschule mischt sich ein bisschen Unsicherheit hinein. Eine KS zu haben, hatte auch was Gutes: Einen roten Faden, Klarheit was ich als nächstes lerne, ein Ziel auf das ich hinarbeiten konnte - das Heft zu komplettieren. Nachteilig natürlich die Starrheit der Stückauswahl.
Daher meine Frage an die Klaviereleven hier im Forum, die schon immer "frei" ohne Klavierschule gelernt haben und teilweise großes Mitspracherecht haben, was als nächstes gespielt wird:
Wie stellt ihr sicher, dass nicht nur was "Schönes" gespielt wird, sondern dass es mit den Fähigkeiten auch voran geht?
Mit welchen Mitteln stellt euer KL sicher, dass ihr nicht auf einem Level stehen bleibt? Oder dass eure Fähigkeiten nicht einseitig wachsen, sondern alle relevanten Bereiche halbwegs gleichmässig bedacht werden?
Gibt es den roten Faden? Ein Ziel?
Ich freu mich natürlich, dass es jetzt sicher mit interessanten Stücken weitergeht und wäre auch toll, wenn ich involviert würde, was als nächstes gemacht wird, aber mein primäres Ziel ist es dennoch Fortschritte zu machen, meine Fähigkeiten zu erweitern und mich auch wenns sein muss dafür durch die ein oder andere Etüde zu quälen. Es geht mir nicht darum, auf Deubel komm raus nur das zu spielen, was ich will und was mir gefällt. Ein guter Kompromiss aus beidem wäre das Ideal.
Vielleicht könnt ihr ein bisschen von Euren Erfahrungen erzählen wie ihr so vorgeht, ihr die ohne KS lernt!
Gespannte Grüße von
Sook
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