Klavierlehrer und Unterrichtsdauer

Der Schüler ist gleichzeitig Kunde und Lernwilliger. Das bedeutet einen Unterschied zum Begriff des Kunden in anderen Branchen (z.B. im Handwerk), wo gegenüber dem Beauftragten Wünsche geäußert und entsprechende Arbeiten geleistet werden. Der Schüler muss nämlich im Unterricht und zur Vorbereitung selbst mitarbeiten. Wenn sich ein Schüler (nach möglichst gründlicher Überlegung) für einen bestimmten Lehrer entschieden hat, sollte er ihm seine Ziele nennen und dann voller Vertrauen folgen. Kritisches Hinterfragen ist dadurch nicht ausgeschlossen.
 
Nein, Kunde. Im Gegensatz zur regulären Schule bezahlt der Musikschüler den Lehrer direkt für eine Dienstleistung und ist daher Kunde. Zumindest bei Privatstunden. Bei einer Musikschule ist das ein bisschen komplizierter, aber im Prinzip das Gleiche.
In einer regulären Schule, mit Schulpflicht und Lehrern, die nicht individuell unterrichten und ihr Gehalt vom Staat beziehen, ist das eine ganz andere Situation.
Verstehe ich nicht: Was ist, wenn Eltern ihr schulpflichtiges Kind auf eine Privatschule schicken und diese auch bezahlen? Sind das dann Kunden?
 
Der Klavierschüler ist Schüler. Der Klavierlehrer Lehrer. Mir völlig unverständlich wie man auf den Trichter kommt, man wäre Kunde.


Nein, Kunde. Im Gegensatz zur regulären Schule bezahlt der Musikschüler den Lehrer direkt für eine Dienstleistung und ist daher Kunde. Zumindest bei Privatstunden. Bei einer Musikschule ist das ein bisschen komplizierter, aber im Prinzip das Gleiche.
In einer regulären Schule, mit Schulpflicht und Lehrern, die nicht individuell unterrichten und ihr Gehalt vom Staat beziehen, ist das eine ganz andere Situation.
Auf einer gewissen abstrakten Ebene hat eine Klavierstunde mehr mit einem Friseurbesuch als mit einer Mathematikstunde gemeinsam.

Was, wenn ich kostenlosen Unterricht genieße? Bin ich dann auch noch Kunde?
 
Verstehe ich nicht: Was ist, wenn Eltern ihr schulpflichtiges Kind auf eine Privatschule schicken und diese auch bezahlen? Sind das dann Kunden?
Ja. Leider. Entsprechend haben gewisse Eltern dort auch die Erwartung, dass sie einen Abschluss für ihr Kind kaufen. Deswegen ist das Niveau der Abgänger der teuren Privatschulen teilweise erschreckend niedrig. Durchfallen lassen ist quasi ein Tabu.
 
Der Klavierschüler ist Schüler. Der Klavierlehrer Lehrer. Mir völlig unverständlich wie man auf den Trichter kommt, man wäre Kunde.
Schade, ich habe gedacht, ich hätte es in meinen zwei Postings davor erklärt.

In der Schule gibt es einen Lehrplan, der letztendlich auf das Bestehen einer Abschlussprüfung (Abitur, Zentralmatura, etc.) ausgerichtet ist.
Das ist etwas fundamental anderes als Musikunterricht für einen Erwachsenen, der ein privates Lernziel hat. Gemein ist den beiden nur die Wissens- und Fähigkeitsvermittlung.

Was, wenn ich kostenlosen Unterricht genieße? Bin ich dann auch noch Kunde?
Bist du Supermarktkunde, wenn du ein Gratisjoghurt bekommst?

Gratisunterricht ist eher die Ausnahme, nicht die Regel, und jedenfalls nicht der Fall, um den es hier bei Dennis geht. So wie ein Maler die Wohnung mit der Farbe, die der Kunde wählt, auszumalen hat, sollte ein Musiklehrer den Musikstil unterrichten, den der Musikschüler wünscht. Wenn sich der Auftragnehmer weigert, sollte sich der Kunde jemand anders suchen.
 
Auf einer gewissen abstrakten Ebene hat eine Klavierstunde mehr mit einem Friseurbesuch als mit einer Mathematikstunde gemeinsam.
Das verstehe ich nicht. Wäre schön, wenn du das genauer erklären und begründen könntest.
So wie ein Maler die Wohnung mit der Farbe, die der Kunde wählt, auszumalen hat, sollte ein Musiklehrer den Musikstil unterrichten, den der Musikschüler wünscht. Wenn sich der Auftragnehmer weigert, sollte sich der Kunde jemand anders suchen.
Das geht aber nur "gut", solange es mehr Lehrer als Schüler gibt. Sobald aber ein Lehrer mehr Anfragen hat, als er bedienen kann oder möchte, ist er in der Position, sich die Schüler auszusuchen. Schüler mit der oben angedeuteten Einstellung habe ich nicht in meiner Klasse. Selbstverständlich kann man seine Wünsche, Ziele usw. äußern und den Unterricht danach ausrichten. Aber eingefordert wird bei mir auf diese Weise sicher nichts, denn dann bin ich ganz schnell weg.
 
So wie ein Maler die Wohnung mit der Farbe, die der Kunde wählt, auszumalen hat, sollte ein Musiklehrer den Musikstil unterrichten, den der Musikschüler wünscht.
An dem Vergleich ist von vorne bis hinten alles falsch.
Grob definiert erhält ein Kunde ein gewünschtes Produkt. Produkt: Lila Wand, Dienstleister (Maler) liefert das Produkt.

Als Schüler will ich wissen, wie ich eine lila Wand streichen kann. Der Meister lehrt, wie ich Farben anmische, wie ich Wände vorbereite, wie ich mit welchem Pinsel umzugehen habe, Material- und Technikkunde, Farblehre, Basiswissen, jede Menge Theorie und Praxisübungen. Das Ziel ist dann erreicht, wenn ich in der Praxis alle Arbeitsabläufe, eine Wand lila zu streichen, selbstständig umsetzen kann. Kein Malermeister der Welt wird sich auf dem Weg dorthin in seinem Unterricht auf die Farbe Lila und nur auf Wände beschränken, egal wieviel der Schüler zahlt. Das hätte auch gar nix mehr mit Unterricht zu tun.

Dieser Anspruch "wer zahlt bestimmt" ist bei einem Unterrichtsverhältnis gar nicht umsetzbar.

Sobald aber ein Lehrer mehr Anfragen hat, als er bedienen kann oder möchte, ist er in der Position, sich die Schüler auszusuchen.
Das allerdings haben Lehrer/Schüler und Dienstleister/Kunden gemeinsam. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich nicht. Wäre schön, wenn du das genauer erklären und begründen könntest.
Ich kann mich nur wiederholen, vllt ein bisschen vertiefen: Eine zB Volksschule ist eine Pflichtschule. Jeder muss hin, es gibt einen vom Staat vorgeschriebenen Lehrplan, an den sich die Lehrer halten müssen. Die Lehrer sind beim Staat angestellt.
Dennis hingegen ist freiwillig dort und bezahlt selber für eine Dienstleistung. Die kann der Lehrer ohne den Zwang eines Lehrplans individuell anpassen - auch, weil es eben eine Einzelstunde ist und kein Gruppenunterricht. Bei Nichtgefallen kann er damit aufhören (je nach Vertrag mit der Musikschule muss er evtl. bis Semesterende zahlen, muss aber nicht hingehen).
Was den Friseurbesuch vorrangig vom Musikunterricht unterscheidet, ist, dass die Wissensvermittlung nicht im Vordergrund steht.
Aber auch beim Friseur macht man, was der Friseur sagt. zB Kopfhaltung beim Friseur vs. Handgelenkposition beim Klavierunterricht. Wer sich komplett sträubt, bekommt keine gute Frisur bzw. lernt keine gute Spieltechnik.

Der Kern meiner Aussage ist: Man kann zum Friseur und zum Klavierunterricht mit individuellen Wünschen gehen und man bezahlt für eine konkrete Leistung direkt.

Das geht aber nur "gut", solange es mehr Lehrer als Schüler gibt. Sobald aber ein Lehrer mehr Anfragen hat, als er bedienen kann oder möchte, ist er in der Position, sich die Schüler auszusuchen. Schüler mit der oben angedeuteten Einstellung habe ich nicht in meiner Klasse. Selbstverständlich kann man seine Wünsche, Ziele usw. äußern und den Unterricht danach ausrichten. Aber eingefordert wird bei mir auf diese Weise sicher nichts, denn dann bin ich ganz schnell weg.
Schön für dich (ganz unironisch), wenn du so viele Schüler hast. Am Land könnte es eng werden. Aber zB in Wien gibt es haufenweise Konzertfachstudenten, die gerne nebenbei etwas mit Klavierunterricht verdienen, von denen einige auch didaktisch gut sind.

Was meinst du mit "auf diese Weise"? Es wurde noch keine Art und Weise beschrieben.
Wo ziehst du die Grenze zwischen Wünsche äußern und einfordern? Ich sehe da einen riesigen Überlappungsbereich, bei dem die Zuordnung großteils von der Art/Wortwahl der Kommunkation abhängt. Meinetwegen von den Manieren.
Details bleiben natürlich dem Lehrer überlassen, weil er das vermutlich besser beurteilen kann. Aber hier geht es doch um etwas Grundlegendes.
Wenn ich als Schüler Klassik und Pop lernen möchte, aber der Lehrer nur Klassik unterrichtet, werde ich wohl den Wunsch nach Pop ein paar Mal äußern, evtl. quasi als letzte Chance explizit fordern, und dann Lehrer wechseln. Oder der Lehrer geht von selbst, so wie du es schreibst. Aber dieses Lehrer-Schüler-Verhältnis wäre ja ohnehin kein gutes.

Ich sehe nicht, was daran falsch sein soll, als zahlender erwachsener Musikschüler zu erwarten, dass die Themengebiete unterrichtet werden, die einen interessieren.
 
Ist die Unterscheidung wichtig, ob nun Kunde oder Schüler?
Ich bin beides ;-)

Ich mein, als zahlender Kunde hab ich den Anspruch, vernünftig unterrichtet zu werden, ich kann, im Gegensatz zur normalen Schule den Lehrer wechseln, wenn es nicht passt. Ich hab den Anspruch, dass der Lehrer nicht 10min früher Schluß macht, weil er gerade keine Lust hat, dass er nicht am Handy daddelt, während ich spiele etc. Und wenn ich sage, ich liebe Chopin will ich keine Antwort hören wie "mag ich aber nicht, spielen wir nicht."

Aber natürlich bin ich Schüler, der demütig einsieht, dass er viel viel weniger kann als der Lehrer und sich im Unterricht vom Lehrer anleiten lassen muss bzw. will, denn genau dafür ist der ja gebucht.
 
An dem Vergleich ist von vorne bis hinten alles falsch.
Nein, du abstrahierst nur zu wenig.

Maler und Musiklehrer verkaufen ein Produkt. Beim Maler die lila Wand, beim Musiklehrer die Fähigkeit, Klavier zu spielen.
Du machst hingegen einen Malerlehrling daraus, dann funktioniert das natürlich nicht mehr.

Wenn die Wand blau statt lila ist, bin ich unzufrieden.
Wenn ich Klassik statt Pop Unterricht bekomme, bin ich unzufrieden.

Doch, der Schüler, der zahlt, bestimmt. Zumindest das grobe Thema, zB Popmusik. Die Details, welche Fingerübungen oder welche Musiktheorie dafür nötig sind, bestimmt natürlich weiterhin der Lehrer. Der ist der Profi, der Schüler könnte das gar nicht beurteilen.

Der Kunde zahlt und bestimmt, welche Farbe die Wand haben soll. Die Details, welche Roller und Pinsel der Maler verwendet, bleiben auch hier dem Profi überlassen.
 

Ist die Unterscheidung wichtig, ob nun Kunde oder Schüler?
Ich bin beides ;-)
Das sage ich ja auch. Meine Aussage war
Der Schüler ist Kunde, nicht Arbeitnehmer!
(also nicht "nicht Schüler"! "Der Schüler ist nicht Schüler" wäre auch ein sehr merkwürdiger Satz...)
und dass es eben einen relevanten Unterschied zwischen dem Pflichtschulschüler und dem Hobbymusikschüler gibt.
 
Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass du versuchst, mich zu verstehen. :/
 
Maler und Musiklehrer verkaufen ein Produkt. Beim Maler die lila Wand, beim Musiklehrer die Fähigkeit, Klavier zu spielen.
Eine Fähigkeit kann aber kein Produkt sein, die kann ich von niemandem kaufen. Deshalb ist die Dienstleistung eines Lehrers etwas grundsätzlich anderes als die eines Malers, da es ohne substanzielle Eigenleistung des Zahlenden nicht funktioniert. Deshalb ist dieser auch kein Kunde, da er eben noch nicht kundig ist, was er braucht, um sein Ziel zu erreichen.
 
Das war natürlich verkürzt formuliert. Der Maler verkauft auch nicht die Wand, die steht schon da.

Wenn du es korrekt ausformuliert haben willst: Der Maler verkauft die Änderung der Farbe der Wand. Der Musiklehrer verkauft die Instruktionen, wie man gewisse Dinge beim Klavierspiel erreicht. Also die Information, was der Schüler braucht, um sein Ziel zu erreichen.
Sowohl Maler als auch Musiklehrer verkaufen etwas, das andere Leute bezahlen, also kaufen. Diese Leute sind Kunden.
 
Natürlich kann man gegenüber dem Lehrer als Kunde auftreten und ihm vorschreiben, was er einem wie und wann beibringen soll.

Das Problem ist nur: Die besten Lehrer haben auf ein solches Unterrichtsverhältnis keinen Bock und werden das rundweg ablehnen. Der "Kunde" muss sich dann eben einen anderen Lehrer suchen und sich in den allermeisten Fällen mit Mittelmaß zufrieden geben.

Davon abgesehen ist es natürlich unklug ist, einen Klassik-Lehrer zu verpflichten, wenn man Pop lernen will (oder umgekehrt). Wer sein Englisch verbessern will, geht ja auch nicht zu einem Französisch-Lehrer. Obwohl beide irgendwas mit Sprachen zu tun haben...
 
Natürlich kann man gegenüber dem Lehrer als Kunde auftreten und ihm vorschreiben, was er einem wie und wann beibringen soll.
Ich schreibe nur vom WAS. Ich habe sogar explizit geschrieben, dass das WIE dem Lehrer überlassen bleiben soll. Und das WANN ist hoffentlich der wöchentliche fixe Termin der Klavierstunde.

Schreibe ich wirklich so unverständlich?
 
Der Kern meiner Aussage ist: Man kann zum Friseur und zum Klavierunterricht mit individuellen Wünschen gehen und man bezahlt für eine konkrete Leistung direkt.
Das ist natürlich absolut korrekt.

Schön für dich (ganz unironisch), wenn du so viele Schüler hast. Am Land könnte es eng werden. Aber zB in Wien gibt es haufenweise Konzertfachstudenten, die gerne nebenbei etwas mit Klavierunterricht verdienen, von denen einige auch didaktisch gut sind.
Es trifft sich halt doch nicht ganz so oft, dass jemand hervorragend spielt und unterrichtet. Manchmal hat man nur eines von beiden, manchmal ist beides Mittelmaß oder darunter. Es kommt durchaus vor, dass Klavierschüler eine Stunde Fahrt oder länger als Anreise zum Unterricht in Kauf nehmen. Das wäre wohl nicht der Fall, wenn der Konkurrenzkampf durch haufenweise sehr gute Lehrer befeuert würde. Wie das in Wien ist, kann ich nicht sagen - aber in deutschen Großstädten sind die guten Lehrer auch ausgebucht.
Ob man selbst so einen gefragten Lehrer haben möchte oder braucht, ist natürlich eine andere Frage. Vielleicht ist das nicht nötig, weil man sowieso nur ein E-Piano hat und eher ein bisschen Herumklimpern möchte, ohne schnelle Fortschritte zu machen. Allerdings gebe ich zu bedenken: Der Spaß an einer Sache kommt (auch) dadurch, dass man etwas kann. Wenn man nichts lernt, kann man auch nichts, und es wird schneller langweilig.

Damit meine ich das hier:
So wie ein Maler die Wohnung mit der Farbe, die der Kunde wählt, auszumalen hat, sollte ein Musiklehrer den Musikstil unterrichten, den der Musikschüler wünscht. Wenn sich der Auftragnehmer weigert, sollte sich der Kunde jemand anders suchen.
Vielleicht hast du es gar nicht so gemeint, aber aus diesen Zeilen spricht für mich ein beinahe aggresives Anspruchsdenken à la "ich bezahle dich, und deshalb machst du jetzt 45 Minuten lang, was ich will". Nochmal: Selbstverständlich gehen wir auf die speziellen Wünsche und Ziele unserer Schüler ein. Aber deshalb werden wir nicht zur Marionette oder zum Diener.

Wo ziehst du die Grenze zwischen Wünsche äußern und einfordern? Ich sehe da einen riesigen Überlappungsbereich, bei dem die Zuordnung großteils von der Art/Wortwahl der Kommunkation abhängt. Meinetwegen von den Manieren.
Genau das meine ich! :005: Denn:
Wenn ich als Schüler Klassik und Pop lernen möchte, aber der Lehrer nur Klassik unterrichtet, werde ich wohl den Wunsch nach Pop ein paar Mal äußern, evtl. quasi als letzte Chance explizit fordern, und dann Lehrer wechseln. Oder der Lehrer geht von selbst, so wie du es schreibst. Aber dieses Lehrer-Schüler-Verhältnis wäre ja ohnehin kein gutes.
So ist es.
Ich sehe nicht, was daran falsch sein soll, als zahlender erwachsener Musikschüler zu erwarten, dass die Themengebiete unterrichtet werden, die einen interessieren.
Daran sehe ich auch nichts Falsches, solange alles einvernehmlich vereinbart wurde und grundsätzlich sinnvoll ist. Ich habe mal mit einer Schülerin, ziemliche Anfängerin (Mitte 20), wochenlang die ersten Takte von River Flows in You oder einem ähnlichen Dauerbrenner seziert und geübt. Jede Stunde fragte ich sie, ob sie das denn noch immer möchte, oder ob wir mal etwas anderes / einfacheres / leichteres dazunehmen würden? Nein, nein, sie übte eisern und konnte irgendwann den relevanten Teil einigermaßen durchspielen. Ein tolles Erfolgserlebnis für sie! Meine Nerven haben's ausgehalten, denn sie war wissbegierig, klug, schnell im Kopf und machte einigermaßen Fortschritte. Sie hätte wohl auch verstanden, wenn ich das nicht mitgemacht hätte, aber für mich war es auch ein spannendes Experiment.
Später hat sie auch einfachere Stücke geübt, aber mit etwas weniger Elan. Allerdings schickt sie mir, obwohl sie längst keinen Unterricht mehr hat, noch immer jedes Jahr eine SMS zum Geburtstag :003:
 

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