Klavierkurs mit Duncan Lorien: ist das seriös?

  • Ersteller des Themas ChristineK
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aus Gründen des Humors hab ich die Kollegen von Vercingetorix angedeutet :D

Den Vercingetorix hab' ich schon erkannt, nur wollt mir halt dazu gar nix einfallen. ;)



@pp - doch, ein leichter zartduftender Geschmack nach Hochlandmoor sollte schon enthalten sein. Aber weich muss er sein - und wehe es tut wer Eis rein.

Ich kenne von der getorften Variante nur den Connemara, und der hat für mich schon einen sehr intensiven Rauchgeschmack, danach habe ich diese Whiskeys gemieden. Aber Eis, nein, das darf da wirklich nicht rein, da hast du meine volle Zustimmung!

Ich bleibe erst im 2. Teil und dann später bei den Läufen hängen.

Bist du bereits dabei das Stück auf Geschwindigkeit zu bringen?

LG, PP
 
Lustig war, dass meine KL meinte, wir machen jetzt nach dem Wilden Reiter "was Leichteres" - und dann die Elise vorschlug, die ich eh schon immer mal spielen wollte. Tja, schauen wir mal, was draus wird. Ich werde dann berichten...

Die Elise finde ich auch nicht schwer, so lange man sie in einem gemächlichen Tempo runterspielt, da gibt es bei mir auch keine Probleme mehr, die kommen erst mit erhöhter Geschwindigkeit. ;)

Ich rate dir auf jeden Fall die Läufe und die Stelle mit den Akkorden solange separat zu üben, bis du sie "im Schlaf" beherrscht und erst dann den Rest anzugehen.

Ansonst, viel Spass mit der Dame!

LG, PP
 
Bist du bereits dabei das Stück auf Geschwindigkeit zu bringen?


. . nein - ich glaube nicht. ich bi´n mir über die Geschwindigkeit auch nicht ganz im klaren - ich müsste wohl eher erst einmal die Übergangsstellen wesentlich langsamer üben. Und habe das aufgrund von sehr viel fehlenden technischen Voraussetzungen erst einmal zurückgestellt. Auch weil ich einfach an zuvielen Sachen gleichzeitig "arbeite".

Bestätigt wurde meine Einschätzung gestern in meiner ersten (Probe) Klavierstunde - von der ich im übrigen total begeistert war. :p

Gruß
Jörg
 

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