Klavierkauf in Zeiten von Corona

Wenn Du im SILENT-MODUS Spielst kann sich gar nichts zusätzlich abnützen, da prallt Holz auf Gummi - wenn Du dagegen akustisch spielst nutzen sich die Hammerköpfe ab - also genau das Gegenteil Deiner Befürchtung.
Dazu aber noch eine Frage - die Hammerstiele wurden ja eigentlich nicht dafür konstruiert, an einer bestimmten Stelle immer wieder gegen eine Gummileiste zu prallen. Könnte es sein, dass nach jahrelangem Gebraucht (sagen wir 1-2h täglich über 10 Jahre Silent-Spiel) die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Holz genau an dieser Stelle bricht? Es ist ja durchaus eine andere Belastung für das Holz als wenn der Hammerkopf gegen eine Saite prallt.
 
Hallo Daniel, was hältst du von diesem Traum hier unten?


Neues Instrument, Höhe 124, in Deutschland sonst fast nur in Schwarz zu finden. Kemble ist eine englische Marke, seit 2009 aber Yamaha mit den englischen Vorgaben, soll also wärmer und europäischer klingen. Und der Preis! Ich habe den schweizer Preis zweimal zu Euro umgerechnet, weil ich es nicht glauben konnte...Vergleiche selbst : normalerweise kostet ein solches neues Kemble in Schwarz 2,5T mehr... Das wird wohl eine Aktion oder sowas sein... Aber das Klavier steht in der Schweiz... keine Ahnung, was so ein Transport kosten würde. Ich selbst würde es versuchen, wenn die Anbringung eines SH2-Silent möglich wäre. Oder anders: ich weiß, dass es möglich ist, aber in diesem Forum habe ich genug Meinungen gelesen, dass, wenn schon Silent, dann ab Werk...
Maria
 
Hallo Daniel, was hältst du von diesem Traum hier unten?


Neues Instrument, Höhe 124, in Deutschland sonst fast nur in Schwarz zu finden. Kemble ist eine englische Marke, seit 2009 aber Yamaha mit den englischen Vorgaben, soll also wärmer und europäischer klingen. Und der Preis! Ich habe den schweizer Preis zweimal zu Euro umgerechnet, weil ich es nicht glauben konnte...Vergleiche selbst : normalerweise kostet ein solches neues Kemble in Schwarz 2,5T mehr... Das wird wohl eine Aktion oder sowas sein... Aber das Klavier steht in der Schweiz... keine Ahnung, was so ein Transport kosten würde. Ich selbst würde es versuchen, wenn die Anbringung eines SH2-Silent möglich wäre. Oder anders: ich weiß, dass es möglich ist, aber in diesem Forum habe ich genug Meinungen gelesen, dass, wenn schon Silent, dann ab Werk...
Maria
Ich glaube zu wissen, dass man Yamaha Silent nicht nachrüsten kann. Also können wohl schon, aber dass es nicht gemacht wird.
 
Also....
1. auf besagtem Klavier steht noch "Made in England". Es kann also nicht neu sein, denn dann käme es aus Indonesien. Ich denke, es ist von vor 2009, denn bis dahin hat Yamaha die Kembles in England produziert. Aber ich mag mich irren. Daß der Verkäufer hier nichts angibt, wäre mir schon mal suspekt.
2. Transport aus der Schweiz ist teurer als innerhalb D's.
3. Wirst Du bei Einfuhr nach Deutschland Zoll und Steuer in entsprechender Höhe zu entrichten haben, da die Schweiz bekanntlich nicht zur EU gehört. Von den Unannehmlichkeiten, daß Du mit den Transporteursleuten beim Zoll wirst warten müssen, etc. ganz zu schweigen. Na ja, wer's mag!
4. Hast Du bei dem Angebot sicher die erste Stimmung und Nachintonation nicht inbegriffen. Diese Kosten kommen also auch noch hinzu.
5. Mußt Du Dir dann auf eigene Kosten ein Silent System einbauen.
6. Garantie, falls Dir das wichtig ist, wirst Du wegen Export aus CH auch nicht haben. Denke ich zumindest.
7. Mußt Du, wenn Du nicht eh einen schönen Ausflug nach CH planst, Deine eigenen Fahrtkosten, um das Klavier auszuprobieren, auch noch hinzuzählen.
8. Mußt Du dann, wie oben erwähnt, bei Einfuhr nochmals zum Zoll an der Grenze fahren. (glaube ich zumindest, sicher bin ich aber nicht)

Ob sich das alles lohnt? :016:

...aber eigentlich war das hier ja Daniels Faden......magst nicht Deinen eigenen aufmachen bei so vielen Fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube nicht, dass sich das lohnt. Es gibt ja in Berlin genug Klaviergeschäfte, wo ich Instrumente persönlich kennenlernen kann. Da werde ich mir nicht ein Instrument aus der Schweiz schicken lassen. ;-)

Zwei Läden sind noch auf meiner Liste, dann werde ich in mich reinhören, ob Bauch und Herz zu mir sprechen. Falls nicht, suche ich weiter…:-)
 
...aber eigentlich war das hier ja Daniels Faden......magst nicht Deinen eigenen aufmachen bei so vielen Fragen?
Hallo, gerade deswegen, weil es Daniels Faden ist, habe ich ihm dieses Piano vorgeschlagen. Er wollte ja ein schönes Klavier in dunklem Holz, meinte aber, dass er einige alten gefunden hat, deren Klang und Weiteres nicht so angesprochen hatte. Da auch ich selbst nach einem solchen Piano suche, aber mit einer zusäztlichen Silent-Funktion, habe ich bei der Gelegenheit erwähnt, dass es mich selbst interessieren könnte, wenn es eine Silent-Funktion ab Werk hätte - da ist doch nix dabei. Fragen habe ich ihm keine gestellt. Adéu!
 
Kleine Korrektur: ja, eine Frage habe ich gestellt. Mein Vorschlag des besagten Pianos habe ich tatsächlich als Frage gestellt: was Daniel von dem Piano für sich selbst hält. Keine Ahnung, wo ich angeblich sehr vielen Fragen sonst gestellt haben soll, geschweige denn, welche Fragen ich bei meinem Piano-Vorschlag aus dunklem Holz für Daniel für meinen eigenen Wohlsein gestellt haben soll, dass ich hier vor dem Kopf bekomme, ich solle meinen eigenen Faden aufmachen.
 
Das habe ich dann missverstanden, was mir leid tut. Ich dachte Du fragst ihn, wegen Dir. Immerhin bist Du auch auf der Suche nach solch einem Instrument, oder? Also nichts für ungut!
 
Kleine Korrektur: ja, eine Frage habe ich gestellt. Mein Vorschlag des besagten Pianos habe ich tatsächlich als Frage gestellt: was Daniel von dem Piano für sich selbst hält. Keine Ahnung, wo ich angeblich sehr vielen Fragen sonst gestellt haben soll, geschweige denn, welche Fragen ich bei meinem Piano-Vorschlag aus dunklem Holz für Daniel für meinen eigenen Wohlsein gestellt haben soll, dass ich hier vor dem Kopf bekomme, ich solle meinen eigenen Faden aufmachen.
Einen eigenen Faden, zB „Marias Klaviersuche“ fände ich durchaus spannend! Dann könnten wir Deinen Weg mitverfolgen 😊
 

Und nochmals: ich habe ein Piano aus dunklem Holz in respektabler Höhe 124 gefunden und automatisch an Daniel gedacht, und dies nicht nur wegen des dunklen Holzes (was er sich wünscht), sondern auch deswegen, weil Daniel bekanntlich sich keine Silent-Vorrichtung wünscht und dieses Klavier auch keine hatte. Bei der Gelegenheit habe ich erwähnt, dass das Piano, trotz des dunklen Holzes (die Vorliebe für dunkles Holz teilen sowohl Daniel als auch ich) für mich nicht in Frage kommt, aber eventuell für Daniel, weil er ja sich keine Silent-Funktion wünscht (und das teilen wir nicht, was mich nicht davon abgebracht hat, zu denken, dass es Daniel interessieren könnte). Daniel selbst hat das auch so verstanden, dass es ein Vorschlag an ihn war, sonst hätte es keinen Sinn gehabt, was er antwortet.
Ich finde es im Übrigen unerhört, dass, obwohl NoEPiano sein Misverständnis öffentlich einräumt, ich nun anderweitig per PN darauf hingewiesen werde: "manche mögen es nicht, wenn man einen Faden „kapert“, der eigentlich zu einem anderen Thema/User gehört."
 
Dritter Klavierhändler: Berlin Mitte.

Kein wirklicher Onlineshop, aber ich hatte übers Internet das Gefühl, das Geschäft ist groß, renommiert und hat neben neuen auch jüngere gebrauchte Klaviere. Also hin. Den ersten Dämpfer erhielt ich, als ich erfuhr, dass er praktisch keine holzfarbenen Instrumente mehr da hat. Das sei so aus der Mode, dass er eigentlich nur noch schwarze Klaviere vorhält. Dann gingen wir durch die Halle mit den neuen Instrumenten: viele Kawai, einige Petrof und andere – und ich erfuhr von den extremen Lieferzeiten bei einigen Herstellern. Besonders, wenn ich ein Instrument in mahagoni haben möchte, kann ich z. T. mehrere Jahre warten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt… :-(

Aber gut, das waren ja auch alles neue Klaviere. Nebenan standen einige gebrauchte, die aber nicht wirklich überzeugen konnten, und etliche neue der chinesischen Marke Hailun, einer Fabrik, die auch für europäische Firmen (z. B. Bechstein) Instrumente baut. Ich hatte bisher über Youtube nur erfahren, dass dort z. B. die Zimmermann-Reihe von Bechstein entsteht – unter deutscher Supervision, sprich Qualitätskontrolle. Für die »eigene« Marke verwende der Hersteller aber wohl noch hochwertigere Materialien als für die Auftragsware, und es seien besonders für den Preis (der mein Budget von rd. 5 T€ ausschöpfen aber nicht sprengen würde) ausgezeichnete Instrumente.

Ich frage mich nun: Was sagen Klavierkenner, die diese Modelle ja nicht verkaufen wollen…? Mehrfach in dem Gespräch habe ich gehört, dass heutzutage eigentlich alles aus China kommt, man sich quasi gar nicht mehr dagegen »wehren« kann (auch Yahamas werden wohl in Japan von Chinesen gebaut) – warum also nicht gleich ein »Premium«-Hailun?! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll… Ich bin wesentlich verwirrter als vor dem Besuch, vor allem stelle ich mir die Frage: Bei welchem Budget hat es denn überhaupt noch einen Sinn, ein gebrauchtes Instrument zu nehmen, bzw. ab wann habe ich von einem neuen (woher auch immer das dann kommt) mehr? Wobei »ich« = erwachsener Anfänger = motiviert, aber ohne Ahnung… :blöd:

Nächster Versuch: Kreuzberg. An-/Verkauf neuer und alter gebrauchter Klavieren, aber offenbar gar keine Neuware. Mal sehen… :denken:
 
Es ist wirklich lustig, ich habe grad ein Déjà-vu, weil ich im letzten Jahr auch viele Berliner und andere Klavierläden abgeklappert habe. Und auch ziemlich verwirrt war. Ich muss dazu sagen, dass ich von Klavierbau keine Ahnung habe und mich nur das Spielen interessiert.
Mein Fazit: Ich musste erst einmal herausfinden, wozu ich das Klavier (bzw. den Flügel) kaufen wollte, bei mir hieß das: Stutzflügel, in erster Linie zum Üben, was wiederum für mich bedeutete, dass ich das Gefühl haben muss, dass die Mechanik mich bestmöglich unterstützt. Ein schöner alter Flügel, der wundervoll klingt, aber von mir nicht kontrolliert gespielt werden kann, passte da nicht. Ich hatte ja ein sehr schönes Klavier, auf dem ich aber nicht so üben konnte, wie ich wollte.
Dann ist mir auch klargeworden, dass ich auf die Aussagen der Händler wenig geben kann. Ein Händler preist Hailun und vergleicht das mit einem daneben stehenden Yamaha (das wirklich nicht gut klingt), ein anderer hat nur Yamaha und absolut schön klingende Instrumente. Zwei Yamaha, Kawai oder Bechstein etc. der gleichen Baureihe klingen in zwei Geschäften so unterschiedlich, dass ich kaum glauben konnte, dass es dieselbe Baureihe sein soll. Bei alten Instrumenten war ich entsetzt, wie viele Instrumente als "reguliert/intoniert" angeboten wurden, mit denen ich überhaupt nichts anfangen konnte.
Aber wie es schon so oft hier beschrieben worden ist: nach einiger Sucherei findest du ein Instrument, das irgendwie zu dir passt. Kleine Abstriche machen die meisten dann schon (Preis, Farbe, Größe), aber das ist dann das richtige Instrument, würde ich sagen. Je offener du an die Sache herangehst, desto besser. Die vielen Informationen hier im Forum haben mir jedenfalls auch sehr geholfen.
Viel Erfolg!
 
Dritter Klavierhändler: Berlin Mitte.

Kein wirklicher Onlineshop, aber ich hatte übers Internet das Gefühl, das Geschäft ist groß, renommiert und hat neben neuen auch jüngere gebrauchte Klaviere. Also hin. Den ersten Dämpfer erhielt ich, als ich erfuhr, dass er praktisch keine holzfarbenen Instrumente mehr da hat. Das sei so aus der Mode, dass er eigentlich nur noch schwarze Klaviere vorhält. Dann gingen wir durch die Halle mit den neuen Instrumenten: viele Kawai, einige Petrof und andere – und ich erfuhr von den extremen Lieferzeiten bei einigen Herstellern. Besonders, wenn ich ein Instrument in mahagoni haben möchte, kann ich z. T. mehrere Jahre warten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt… :-(

Aber gut, das waren ja auch alles neue Klaviere. Nebenan standen einige gebrauchte, die aber nicht wirklich überzeugen konnten, und etliche neue der chinesischen Marke Hailun, einer Fabrik, die auch für europäische Firmen (z. B. Bechstein) Instrumente baut. Ich hatte bisher über Youtube nur erfahren, dass dort z. B. die Zimmermann-Reihe von Bechstein entsteht – unter deutscher Supervision, sprich Qualitätskontrolle. Für die »eigene« Marke verwende der Hersteller aber wohl noch hochwertigere Materialien als für die Auftragsware, und es seien besonders für den Preis (der mein Budget von rd. 5 T€ ausschöpfen aber nicht sprengen würde) ausgezeichnete Instrumente.

Ich frage mich nun: Was sagen Klavierkenner, die diese Modelle ja nicht verkaufen wollen…? Mehrfach in dem Gespräch habe ich gehört, dass heutzutage eigentlich alles aus China kommt, man sich quasi gar nicht mehr dagegen »wehren« kann (auch Yahamas werden wohl in Japan von Chinesen gebaut) – warum also nicht gleich ein »Premium«-Hailun?! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll… Ich bin wesentlich verwirrter als vor dem Besuch, vor allem stelle ich mir die Frage: Bei welchem Budget hat es denn überhaupt noch einen Sinn, ein gebrauchtes Instrument zu nehmen, bzw. ab wann habe ich von einem neuen (woher auch immer das dann kommt) mehr? Wobei »ich« = erwachsener Anfänger = motiviert, aber ohne Ahnung… :blöd:

Nächster Versuch: Kreuzberg. An-/Verkauf neuer und alter gebrauchter Klavieren, aber offenbar gar keine Neuware. Mal sehen… :denken:
Wie es aussieht, warst Du in der Dreispitzpassage und Dein nächster Weg führt dich in die Zossener Straße. Alles gute Klaviere, Meistergeprüft und sobald Du etwas Interesse für ein bestimmtes Modell bekundest, werden die Vorzüge genau dieses Klaviers oder der Marke in den Vordergrund gestellt. Du gehst aus dem Geschäft genauso raus wie rein, denn "das Instrument" was Du suchst, wirst Du nicht finden. Warum? Weil Du als Anfänger zwar Vorstellungen hast, Du aber trotzdem nicht weißt, ob die für Dich zutreffen. Warum gerade Mahagoni? Hochglanz poliert, sieht bestimmt gut aus und man sieht jeden Fingerabdruck. Bei schwarz nicht anders. Die Farbe hörst Du nicht. Wenn es Dir um das "Klavier spielen" geht, achte besser auf die Tastatur und den Klang. Ist das Klavier richtig eingestellt oder trommelt es, passt der Klang zu der Musikrichtung die Du spielen möchtest? Und ob der Klavierkauf der richtige war, weißt Du erst nach einem halben Jahr. Deshalb Wert legen auf die Upgrade-Option, ich habe diese zwei mal genutzt.
 
Nächster Versuch: Kreuzberg. An-/Verkauf neuer und alter gebrauchter Klavieren, aber offenbar gar keine Neuware. Mal sehen…

Wenn das der Laden am Mehringdamm ist, dann wirst Du auf jeden Fall gut beraten werden, weil die dortige Klavierbauerin tatsächlich mit Liebe zum Instrument Gebrauchtes aufkauft und gut aufarbeitet. Ist auch eine sehr nette und angenehme Person, die einem nicht unbedingt etwas verkaufen muss, sondern eher auf die Bedürfnisse eines Kunden achtet. Kleiner Geheimtipp.
 
Kreuzberg scheint mehrere gute Läden zu haben. Der in der Oranienstraße hat eine riesige Auswahl von Gebrauchten, bei denen zumindest bei meinem Besuch einige Klangwunder dabei waren.
 
[…] Warum gerade Mahagoni? Hochglanz poliert, sieht bestimmt gut aus und man sieht jeden Fingerabdruck. Bei schwarz nicht anders. Die Farbe hörst Du nicht. Wenn es Dir um das "Klavier spielen" geht, achte besser auf die Tastatur und den Klang. Ist das Klavier richtig eingestellt oder trommelt es, passt der Klang zu der Musikrichtung die Du spielen möchtest? Und ob der Klavierkauf der richtige war, weißt Du erst nach einem halben Jahr. Deshalb Wert legen auf die Upgrade-Option, ich habe diese zwei mal genutzt.
Es muss nicht Mahagoni werden, aber ein dunkles Holz soll es schon sein. Passt sonst nicht ins Zimmer (s. Eingangspost), das ist mir wichtig. Auf Klang und Spielgefühl achte ich natürlich trotzdem, das macht es ja so schwierig.

Upgrade ist ein guter Gedanke – und ich werde auch im Pianocenter fragen, sollte es ein neues Hailun werden, ob ich es erstmal mieten kann. Ich habe in einem Thread vom letzten Jahr gelesen, dass das geht. Dann kann ich nach einem Jahr immer noch kaufen oder eben nicht.
 

Henry hatte den Laden ja schon verlinkt. Ich kenne ihn nicht, muss ich dazu sagen und kann somit zum Laden selbst nichts weiter sagen.

Aber das U1 ist doch eigentlich genau Dein Beuteschema, oder? :denken:
Müsste man halt mal nach dem Baujahr fragen und testen ob es einem zusagt.
Und was die Upgrade Funktion betrifft hat solch ein Klavier die ja quasi schon eingebaut. Nach ein paar Jahren, wenn wieder Geld da ist, kann man neue (Bass-)Saiten und bessere Hammerköpfe nach Geschmack reinmachen lassen. Dann hat man eigentlich ein Klavier welches einen ein Leben lang begleiten kann.
Für mich zumindest die bessere Wahl, als nach kurzer Zeit wieder ein anderes Klavier sich zuzulegen. Nur als Überlegung.

Zu den Hailuns: ich würde noch nicht mal im allerletzten hintersten Winkel meines Gehirns im Erwägung ziehen, sowas anzuschaffen. Egal zu welchem Preis.
 

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