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Gilels
- Registriert
- 05.06.2010
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Hallo
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen.
Wir hatten vorhin einen Klavierbauer da zur Begutachtung des Flügels, weil da klanglich etwas aufgebessert werden sollte, in Richtung Intonation. Bisher klingt er blechig und schrill, dynamisch ist da leider nicht viel Möglich.
Der Klavierbauer hat sich alles genau angesehen und die einfachste Vorgehensweise geschildert:
Zu harte Hammerköpfe mittels Spezialflüssigkeit aufweichen, Hämmer abziehen, Nachregulieren, Neuintonation vor Ort (wenn nötig, wahrscheinlich).
Mechanik muss dafür in die Werkstatt - zwei Wochen.
Zusätzlich wäre noch ein Klimagerät nötig, weil die Stimmung auf Grund von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen nicht hält.
Es hört sich vielversprechend an, was man noch aus dem Instrument herausholen könnte. (Abgesehen davon, dass es auch bitter nötig wäre, da etwas dran zu machen)
Nur hätte es den Preis von xxxx Euro (Klimagerät nochmal xxx Euro)
- das ist der Punkt. Oder eher: DA ist der Punkt.
Da ich nicht einfach über die Finanzen meiner Eltern verfügen kann, bleibt mir nur übrig, zu vermuten, dass das alles nichts wird.
Schließlich bin ich mitlerweile die einzige, die im Haus Klavierspielt, und meine Eltern können nicht nachvollziehen, dass an dem Flügel etwas gemacht werden müsste. (Die eigentliche Grundüberlegung, Anlauf von mir gestartet, läuft schon seit 2 Jahren - passiert ist nie etwas.)
Ich dachte, ich teile euch meinen Frust mit.
Weil ich auch annehme, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht.
Einen lieben Gruß
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen.
Wir hatten vorhin einen Klavierbauer da zur Begutachtung des Flügels, weil da klanglich etwas aufgebessert werden sollte, in Richtung Intonation. Bisher klingt er blechig und schrill, dynamisch ist da leider nicht viel Möglich.
Der Klavierbauer hat sich alles genau angesehen und die einfachste Vorgehensweise geschildert:
Zu harte Hammerköpfe mittels Spezialflüssigkeit aufweichen, Hämmer abziehen, Nachregulieren, Neuintonation vor Ort (wenn nötig, wahrscheinlich).
Mechanik muss dafür in die Werkstatt - zwei Wochen.
Zusätzlich wäre noch ein Klimagerät nötig, weil die Stimmung auf Grund von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen nicht hält.
Es hört sich vielversprechend an, was man noch aus dem Instrument herausholen könnte. (Abgesehen davon, dass es auch bitter nötig wäre, da etwas dran zu machen)
Nur hätte es den Preis von xxxx Euro (Klimagerät nochmal xxx Euro)
- das ist der Punkt. Oder eher: DA ist der Punkt.
Da ich nicht einfach über die Finanzen meiner Eltern verfügen kann, bleibt mir nur übrig, zu vermuten, dass das alles nichts wird.
Schließlich bin ich mitlerweile die einzige, die im Haus Klavierspielt, und meine Eltern können nicht nachvollziehen, dass an dem Flügel etwas gemacht werden müsste. (Die eigentliche Grundüberlegung, Anlauf von mir gestartet, läuft schon seit 2 Jahren - passiert ist nie etwas.)
Ich dachte, ich teile euch meinen Frust mit.
Weil ich auch annehme, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht.
Einen lieben Gruß
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