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		Klanggestaltung und Phrasierung dürfte auch als Videotutorial vermittelbar sein. Inneres Hören, Atmung und Lockerheit ordne ich eher der Esoterik zu. Dafür ist der Yogalehrer besser qualifiziert.
	
			Kann das sein, dass Du hier im Forum nicht zum erstenmal angemeldet bist?Da bin ich bei
Klavierbauerkarriere, nicht Pianistenkarriere. Nicht so flüchtig lesen, lieber langsam, dafür konzentriert und sorgfältig.Klanggestaltung lernt man am besten mit einer App. Phrasierung wird ziemlich überbewertet, in Wirklichkeit braucht das kein Mensch. Die meisten wissen nicht mal, was das ist. Wer innere Stimmen hört, sollte zum Psychiater und nicht zum Klavierlehrer. Was die Atmung angeht, empfehle ich das Buch "Selber Atmen für Dummies". Lockerheit ist leider keine Esoterik - durch genügend Alkohol aber mühelos zu erlangen.
Den Rest - ein paar richtige Tasten zur richtigen Zeit drücken - bringt einem ein Amateur mit 1b-Methodik bei. Der Pianistenkarriere im Nebenberuf steht nun nichts mehr im Wege; und wenn man durch einen Hauptberuf abgesichert ist, kann man ja erstmal für wenig Honorar in der Carnegie Hall auftreten.
Kann das sein, dass Du hier im Forum nicht zum erstenmal angemeldet bist?
CW
Wenn du nur McDonalds kennst, bist du damit auch zufrieden. Das heißt noch lange nicht, dass es gut ist.Es zählt die Zufriedenheit und Hingabe zum Schüler.
Das bestätigt mich, es zu wagen. Danke.Wenn du nur McDonalds kennst, bist du damit auch zufrieden. Das heißt noch lange nicht, dass es gut ist.
Zum Klavierbau kann ich nur sagen - ein Meisterbrief kann ein Qualitätsurteil sein, muss aber nicht. Kein Meisterbrief heißt nicht automatisch, dass derjenige nichts kann. Man sollte sich hier sowieso hauptsächlich auf Empfehlungen verlassen.
Meister ist nur ein Wort ohne Bedeutung. Und Kunst hängt vom Auge des Betrachters ab. Es gibt ja ein Experiment, wo Affen oder Elefanten malen und die Bilder hätten teuer verkauft werden können.Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt mir ihre Kunst!
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Das Notieren der Komposition wäre technisch wirklich leichter von der Hand gegangen und Richard hätte seine Freude daran gehabt und Softwarerezensionen im Forum hinterlassen. Viele hätten jedoch über ihn hergezogen und ihn als Amateur bezeichnet, weil er Zeit im Forum vergeudet.Schade, dass Richard noch keine Kompositions-App gehabt hat. Wieviel Arbeit er sich hätte ersparen können. Und die Lieder wären nicht ganz so lang geworden.
„Der Beruf ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung, zählt aber in Deutschland seit dem 29. Dezember 2003 zu den zulassungsfreien Handwerksberufen, für dessen Ausübung keine besonderen Qualifikationsnachweise erforderlich sind.“
Darf sich seit 2003 prinzipiell jeder selbstständig machen und sich Klavierbauer nennen? Ist das nun auch ein Anlernberuf und der Erfolg lediglich vom handwerklichen Geschick abhängig? Oder wird das doch restriktiver gehandhabt? Das hat mich überrascht, was ich bei Wikipedia gelesen habe.
Lass mal eine Katze über die Klaviatur laufen und erzähl der Fachwelt, dass das Stück im Nachlass von Bela Bartok gefunden wurde. Mit den nachfolgenden Analysen könnte man Bibliotheken füllen.
Dreieinhalbe Jahre? Dafür?Um sich in Deutschland Klavierbauer nennen zu dürfen ist halt eine 3 1/2 jährige Lehre mit Abschlußprüfung notwendig - ist das kein Qualifikationsnachweis?
sind eigentlich viel zu wenigDreieinhalbe Jahre? Dafür?
