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War Kämmerling also der Ansicht, man solle Tonleitern und Arpeggien mit Untersatz spielen?
Sollte man seiner Meinung nach also, wenn's in die nächste Lage ging, den Daumen unter die Hand bringen, und / oder mit dem Handgelenk seitliche Bewegungen ausführen, um den Daumen in Richtung der zu spielenden Taste zu bringen?
Oder für welche konkreten Spielsituationen sollte die "Geschmeidigkeit des Untersatzes" hilfreich und übenswert sein?
Sollte man seiner Meinung nach also, wenn's in die nächste Lage ging, den Daumen unter die Hand bringen, und / oder mit dem Handgelenk seitliche Bewegungen ausführen, um den Daumen in Richtung der zu spielenden Taste zu bringen?
Oder für welche konkreten Spielsituationen sollte die "Geschmeidigkeit des Untersatzes" hilfreich und übenswert sein?