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War Kämmerling also der Ansicht, man solle Tonleitern und Arpeggien mit Untersatz spielen?
Sollte man seiner Meinung nach also, wenn's in die nächste Lage ging, den Daumen unter die Hand bringen, und / oder mit dem Handgelenk seitliche Bewegungen ausführen, um den Daumen in Richtung der zu spielenden Taste zu bringen?
Oder für welche konkreten Spielsituationen sollte die "Geschmeidigkeit des Untersatzes" hilfreich und übenswert sein?
Sollte man seiner Meinung nach also, wenn's in die nächste Lage ging, den Daumen unter die Hand bringen, und / oder mit dem Handgelenk seitliche Bewegungen ausführen, um den Daumen in Richtung der zu spielenden Taste zu bringen?
Oder für welche konkreten Spielsituationen sollte die "Geschmeidigkeit des Untersatzes" hilfreich und übenswert sein?

? Oder hast du einen anderen Fingersatz? 
...die dogmatisch inflammierten Kreuzritter vergessen allerdings dabei, dass der liebe Daumen in jede Richtung beweglich ist und dass seine kompletten Bewegungsmöglichkeiten beim klavierspielen eingesetzt werden 


)


weder Trifonov noch Pollini reichen an Ashkenazy hier heran. A. ist der einizige, dessen Interpretation überhaupt lohnt für die Musiksammlung...